Der Abend hatte so unschuldig begonnen: Tamara hatte sich nach längerer Zeit wieder gemeldet. Seit dem Ende des Studiums war sie viel unterwegs und selten in der Stadt. Daher hatte Lisa sich gefreut, wieder von ihr zu hören und eingewilligt, sich noch heute Abend auf einen Wein zu treffen.
Aus einem Wein wurden fünf und als sie kichernd aus der Bar stolperten, bot Tamara an, noch einen Joint zu bauen. Lisa fühlte sich direkt wieder wie 24 und willigte enthusiastisch ein. Sie spazierten ein paar hundert Meter die Straße hinunter, Bogen in einen Park ein und ließen sich auf der ersten Bank nieder. Es war totenstill und dunkel, da lediglich die Lampe an der Straße, von der sie abgebogen waren, etwas Licht spendete. Tamara ließ das Feuerzeug anspringen und nahm den ersten Zug.
"Ich werd nächsten Monat 30. Wie abgefuckt ist das bitte, Lisa." Tamara reichte den Joint zu herüber.
"Du hast gut reden. Ich hab die große 3 schon seit vier Monaten am Hacken!“ Sie kicherten.
Tamara erhielt den Glimnstengel zurück, zog kräftig und fixierte für eine Weile Lisas Augen. Lisa erwiderte den Blick und musterte beeindruckt Tamaras braune Rehaugen, die sie so unschuldig ansahen, wo sie doch alles andere als unschuldig war. Dann stieß Tamara den Qualm wieder aus und kicherte erneut.
"Erinnerst du dich an die Gruppe damals?", fragte Tamara plötzlich.
"Klar. Die 'Theater-Gruppe'. Die in all den Jahren vielleicht an zwei Stücken gearbeitet hat, sich aber jede Woche traf, um zu feiern und sich am Ende zugedröhnt abzulecken?"
"Genau die."
Lautes Gelächter brach aus.
"Hattest du nicht auch was mit dem einen? Jonas?"
"Johann, genau", korrigierte Tamara. "Und mit Fiona." Sie schmunzelte.
"Die Gruppe gibt es jedenfalls noch. Und sie feiern grad im Theater. Hast du vielleicht Lust, dort vorbei zu schauen?"
Lisa ließ den Blick ins Dunkel schweifen. Sie war morgen um 11 zum Brunch verabredet. Da wollte sie nicht mit Kater auftauchen. Aber es war auch erst halb 12. Und es fühlte sich so gut an, wieder 24 zu sein.
"Klar. Gerne!"
"Sehr schön! Dann schreib ich Johann kurz." Tamaras Gesicht wurde plötzlich hell angestrahlt. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen tippte sie ihre Nachricht. In diesem Moment der Ruhe realisierte Lisa, wie high sie war. Plötzlich schweiften ihre Gedanken ab. Sie stellte sich vor, wie Fiona aus der Theater-Gruppe Tamaras volle Lippen küsste. Wie sie und Tamara eng umschlungen auf einem Bett lagen. Wie sie mit ihrer Hand über Tamaras Oberschenkel glitt und ihren Rock langsam nach oben schob, um...
"Bevor wir losgehen, sollte ich dir wohl noch sagen, dass es bei Johann und so weiter mittlerweile etwas heftiger zugeht als damals. Also versauter." Tamara lächelte herausfordernd. "Aber Zuschauer sind natürlich immer noch erlaubt."
Lisa merkte, wie sie eine betrunkene Euphorie packte. "Na dann mal los!"
Eine halbe Stunde später saßen Lisa und Tamara im Foyer des Theaters, zusammen mit neun Freizeitschauspielern und -regisseuren. Tamara saß neben Johann und lachte sehr viel und laut über seine Sprüche. Lisa ebenso, doch sie versuchte auch dem Gespräch der anderen zu folgen. Sie tauschten ihr Wissen über das Kamasutra aus und diskutierten den Reiz dieser Praktiken.
Zwar war hier keine Orgie im Gange. Dennoch war Lisa die Zuschauerin. Und es gefiel ihr. Es war aufregend und sie war betrunken, high und ausgelassen.
In einer dunklen Ecke, hinter der diskutierenden Gruppe und versteckt hinter ein paar Stuhlreihen erkannte Lisa ein knutschendes Paar. Sie fielen immer wilder über einander her, aber keiner der anderen schien davon Notiz zu nehmen. Als das Gesprächsthema sich vom Kamasutra weg und hin zu Urlaubszielen in Indien bewegte, fokussierte Lisa all ihre Konzentration auf das küssende Paar. Nun wanderte der Lockenschopf der Frau etwas herab. Offenbar liebkoste sie nun den Hals des Mannes. Im nächsten Moment senkte sie ihren Kopf weiter herab, sodass er komplett hinter der Rückenlehne des Stuhls vor ihnen verschwand. Der Mann ließ in einer Geste der Entspannung seinen Kopf nach hinten fallen. Lisa wurde warm im Gesicht. Sie merkte, dass sie errötete. Sie hatte noch nie einen öffentlichen Blowjob beobachtet. Sie konnte immer wieder ein paar Locken der Frau nach oben wippen sehen. Lisas Mund füllte sich mit Speichel. Wie sein Schwanz wohl schmeckte? Wie Schwänze wohl schmeckten, wenn man high war?
Plötzlich klackte es laut und die Tür zum Saal öffnete sich. Heraus kamen zwei Männer, die sich selig in den Armen hingen.
"Na, alles frisch bei euch?", rief Johann.
"Na klar", antwortete der eine. "Die ersten Minuten dachte ich noch, es wäre Madita. Aber dann hat er mich so fest angepackt, dass ich wusste, dass das nicht hinhaut."
Allgemeines Gelächter brach aus.
Lisa runzelte die Stirn. "Was?"
Tamara hatte ihre leise gemurmelte Frage gehört und antwortete verwirrt: "Das frage ich mich auch. Johann, wovon sprecht ihr?"
Johann wandte sich den beiden Frauen zu und verkündete stolz: "Wir haben jetzt ein Glory Hole. Tim hat es in den Vorhang geschnitten. Keine Angst, am Rand, wo man es normalerweise nicht sieht. Dennoch: Es ist ein atemberaubendes Gefühl, während einer Vorstellung zu wissen, dass es da irgendwo schlummert, das Glory Hole."
"Und was... macht ihr genau mit dem... Glory Hole?", stammelte Lisa beeindruckt.
"Nun, aktuell geht unser Spiel so: Wenn Madita zum Beispiel Lust auf Action hat, geht sie in den Saal und macht es sich hinter dem Vorhang, auf der Bühne, gemütlich. Und dann ist es Fair Game für jeden der hier Anwesenden, ihr etwas später zu folgen und sie von der anderen Seite des Vorhangs aus zu beglücken. Oder sich beglücken zu lassen. Oder beides."
"Wozu der Vorgang, wenn ihr am Ende erfahrt, wer es war?", fragte Tamara.
"Nun, nicht immer offenbart die oder der Lover seine Identität gegenüber dem anderen. Das ist ja das Schöne: man kann es halten, wie man will. Und wisst ihr was: Jetzt bekomme ich doch wirklich Lust."
Johann erhob sich langsam aus seinem Stuhl. Lisa hob ihre Augenbrauen, als sie auf Johanns heller Leinenhose eine Beule erkannte, die eindeutig von seinem Penis stammte. Ihr Blick wanderte zu Tamara, die offenbar mit sich rung. Sie starrte Johann hinterher und biss sich auf die Unterlippe. Wollte sie tatsächlich da rein gehen?
Die Saaltür fiel ins Schloss. Tamara schaute sich um. Fiona erwiderte ihren Blick und lächelte ermutigend. Tamara wirkte erleichtert. Sie stand auf, warf Lisa einen Blick zu, der wohl so etwas ausdrücken sollte wie "Na, dann muss ich wohl" und schlenderte in Richtung Saal.
Als Tamara hinter der Tür verschwunden war, bemerkte Lisa, dass ihr Weinglas leer war. Kurzerhand nahm sie Tamaras halbvolles Glas, das neben ihrem Stuhl auf sie wartete. Lisa kippte den Wein herunter und ließ sich in ihren Stuhl zurückfallen. Ihr Blick war nun wieder auf das Paar in der Ecke gerichtet. Mittlerweile saß die Frau auf dem Stuhl und der Mann war hinter der Lehne verschwunden. Nun schien er sie zu lecken. Lisas Schamlippen kribbelten. Wie gern würde sie sich unter die Hose fahren und mit ihren Fingern über ihre Vagina streicheln, in den Schlitz gleiten und die warme Nässe spüren.
Ein Joint machte die Runde. Lisa nahm einen Zug und gab ihn weiter. Das reichte ihr.
Lisa kam es so vor als sei Tamara keine fünf Minuten weggewesen, als sie und Johann sich Händchen haltend auf ihre Stühle setzten.
Lisa sah in die Ecke. Genüsslich drehte die Frau auf dem Stuhl ihren Kopf.
Lisa beschloss in diesem Moment, dass sie einen Schwanz lutschen wollte. Jetzt.
Sie stand auf, schenkte der verdutzten Tamara ein Lächeln und schritt los in Richtung Saal.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, mussten sich Lisas Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen. Der Raum wurde lediglich von einer milchig schimmernden Deckenlampe im hinteren Bereich erleuchtet.
Lisa hatte den Vorführungssaal gar nicht so majestätisch in Erinnerung gehabt. Aber vielleicht entstand dieser Eindruck auch nur aufgrund der mysteriösen Beleuchtung, in der die Stuckornamente an der Decke konturenstark in Szene gesetzt wurden.
Erfürchtig schlich sie in Richtung Bühne. Der massige Vorhang war zugezogen. Es dauerte einen Moment, bis sie den Schlitz fand, durch den sie in den Bühnenbereich schlüpfen konnte.
Sie ließ ihren Blick nach links schweifen, wo eine karge, schwarze Stehlampe stand. Sie war die einzige Lichtquelle hier hinter dem Vorhang. Neben der Lampe war ein grüner Stuhl positioniert, den offenbar jemand aus den Sitzreihen im Zuschauerbereich entwendet hatte. Und dort, neben Stuhl und Lampe, etwa auf Hüfthöhe, erkannte sie ein schwarzes Loch im dicken Stoff des Vorhangs. Das war es: das Glory Hole, das Tor ins Schlaraffenland.
Lisas Herz begann so stark zu pochen, dass sie es fast hören konnte. Mit jedem Schritt in Richtung des Glory Holes wurde ihr wärmer. Dort angekommen, setzte sie sich auf den Stuhl und atmete tief ein. Und aus. Sie war bereit für einen Schwanz.
Es machte klick. Dann wieder: Klick. Darauf folgten Schritte. Gemächlich näherte sich der Fremde der Bühne.
Lisa horchte gespannt. Es war ihr tatsächlich jemand gefolgt. Wer mochte es sein?
Die Schritte stoppten. Als nächstes hörte Lisa das klappernde Geräusch einer Gürtelschnalle. Etwas fiel zu Boden. Und dann... betrat eine hellbraune Python die Bühne. Durch das Loch im Vorhang ragte nun ein bestimmt 20 Zentimeter langer Penis. Noch ganz schlaff. Wie eine sanfte Einladung.
Lisa lehnte sich zurück. Nun, da ihr anonymer Liebhaber da war, fühlte sie sich wie paralysiert. Unbewusst ließ sie ihre feuchte Zunge über die Oberlippe gleiten.
Bedächtig musterte sie das lange Stück Fleisch. Der Hoden schien rasiert zu sein, soweit sie es erkennen konnte. Seine Eier wirkten winzig im Vergleich zu dem langen, breiten Kolben.
Lisas Tanga ertrank förmlich in Vagina-Schleim. Ihr Herz raste, als sie langsam ihre Jeans über den Po striff - die Unterhose gleich mit. Aus irgendeinem Grund gab sie sich Mühe, ihre Hose möglichst leise auszuziehen. Als wäre es ein Geheimnis, dass sie mordsgeil war.
Sanft legte sie die Hose auf dem Boden ab. Grazil lehnte sie sich in dem Stuhl zurück und spreizte ihre Beine, um mit ihrem rechten Zeigefinger genüsslich in ihre Lustspalte einzudringen. Ihr Saft lief wie ein Wasserfall auf das Polster des Stuhls, während sie das schlaffe Glied etwa anderthalb Meter vor ihrem Gesicht anstarrte, langsam ihren Kitzler massierend.
Sie stöhnte leise auf. Ihr Gegenüber schien dies gehört zu haben, denn der Schwanz regte sich kurz. Lisa begann, mit drei Fingern über ihre Vagina zu Kreisen. Sie stöhnte noch einmal. Jetzt kräftiger. Die Schlange versteifte sich etwas.
Lisa gefiel dieses Spiel. Jetzt wichste sie ihre nasse Möse mittlerweile so stark, dass es laut patsch, patsch machte. Dabei stieß sie immer lautere Genussgeräusche aus.
Der Penis wuchs zu einem stolzen Kolben an, der bald waagerecht in den Raum zeigte.
Lisas Lähmung verschwand und ihre Schwanzlust kehrte zurück. Sie glitt von dem Stuhl auf ihre Knie, sodass sie direkt vor dem Lustloch landete. Ihre Lippen nur wenige Zentimeter von der Eichel des Fremden entfernt.
Noch einmal atmete sie tief durch die Nase ein. Wohlwollend nahm sie den Geruch des Glieds wahr. Ihr Mund füllte sich mit Speichel. Langsam öffnete sie ihn und fuhr ihre Zunge aus, die dabei sanft und feucht über ihre Unterlippe strich. Lisas Kopf bewegte sich nach vorn und ihre Zunge streckte sich, bis sie die Unterseite der Eichel berührte. Genüsslich leckte sie daran.
Von der anderen Seite des Vorhangs war ein Stöhnen zu hören. Der Penis wurde noch härter und schoss dadurch noch ein Stück nach oben. Der prächtige Phallus zeigte nun hoch in die Luft und präsentierte sich in voller Pracht. Seitlich schien das Licht der Stehlampe auf ihn, sodass er einen mächtigen Schatten auf den Vorhang warf.
Lisa beugte sich nach vorn und ertatstete mit ihrer Zunge die prallen, kleinen Eier des Unbekannten. Wieder ein wohlwollender Seufzer.
Lisa stellte ihre Knie weiter auseinander, sodass sie sich mit ihrer rechten Hand selbst verwöhnen konnte. Ihre bereits klitschnassen Finger begannen erneut, zwischen den Schamlippen umherzutanzen. Während sie ihre Möse verwöhnte, wanderte Lisa mit ihrer Zunge langsam den Schaft des Fremden hinauf. Der leicht salzige Geschmack gefiel ihr gut und machte sie nur noch ralliger. Sie wichste sich nun noch heftiger, sodass man den Pussy-Schleim auf den Holzboden tropfen hören konnte.
Sie nahm den Schwanz in die linke Hand, öffnete den Mund und ließ die Eichel hineingleiten. Der Unbekannte grunzte vor Extase. Sie begann, den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Dabei stieß der Lustbolzen immer ein Stück tiefer in ihren Mund. Lisas Vagina brannte vor Lust. Sie wichste wie verrückt und es machte laute Flatschgeräusche, während gedämpfte Stöhner aus ihrem vollen Mund entwichen.
Auch der Gegenüber stöhnte nun regelmäßiger und lauter. Lisa fasste einen klaren Gedanken: Sie wollte eine Spermadusche!
Sie verlangsamte das Blastempo und nahm ihre linke Hand zurück, um damit ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Gekonnt entfernte sie Bluse und BH von ihrem Oberkörper.
Nun hockte sie nackt am Bühnenrand, blies bedächtig das Horn des Unbekannten und strich nun mit der ganzen rechten Handfläche über ihre nasse Möse. Ihr Hintern war nach hinten ausgestreckt, ihre großen, spitzen Nippel waren steinhart vor Geilheit.
Lisa wollte zum Finale übergehen und erhob dafür ihre rechte Hand, die komplett besudelt war mit glitschigem, warmem Vagina-Schleim. Als sie den Schaft des prallen Luststabs damit umfasste, musste sich der Unbekannte wie im siebten Himmel fühlen. Zumindest stöhnte er entsprechend laut auf.
Lisa begann, den harten Kolben mit ihrer feuchten Hand zu melken. Kräftig wanderte die Hand auf und ab und der ganze Schwengel wurde komplett nass und gefühlt immer heißer und härter. Hinter dem Vorgang wurde es immer lauter.
Lisa wichste sich nun wieder selbst und stöhnte ungeniert und laut, sodass ihre Stimmen durch den Saal hallten.
Die Lenden des Fremden begannen zu zittern - jetzt dauerte es nicht mehr lang! Lisas Hand stoppte und krallte sich fest an den Knüppel. Sie hielt ihn so, dass er auf ihre Brust zielte. Dabei kreisten ihre Finger schneller und schneller über ihren Kitzler.
Der Fremde schrie förmlich, als sein Liebessaft aus ihm herausschoss. Der erste Schuss kam so kräftig, dass er sogar Lisas Kinn besudelte. Das gab auch Lisa den Rest. Laut kreischend und heftig zitternd, ihre linke Hand an ihre Fotze gepresst, kam sie zum Höhepunkt, während noch zwei weitere Schwalle Sperma auf sie herabregneten.
Vom Gesicht bis in den Schoß war sie nun bekleckert. Sie spürte, wie die einzelnen Pfützen sich auf ihrer Haut in Bewegung setzten und in Fäden nach unten flossen. Wie in Extase schloss sie ihre Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen, während sie mit der rechten Hand langsam die letzten Tropfen aus dem Schwengel melkte. Ein letztes Seufzen kam von drüben herübergehallt.
Lisa ließ sich auf den Rücken gleiten. Sie hörte, wie sich der Unbekannte davon machte. Aber es war ihr schon egal, wer es eigentlich gewesen war. Sie würde hier warten, bis der Nächste kam. Sie war auf den Geschmack gekommen.