Gierig fraß sich sein Blut in den blütenweißen Teppich und sickerte durch die Ritzen des hölzernen Bodens, um dann leise in der Wohnung unter ihm aufzuschlagen.
Es dauerte nicht lange, bis ein Schrei die Nacht durchbrach. Hysterische Rufe und ein hastiges Suchen nach dem Telefon folgten, doch das alles bekam er nicht mehr mit. Steif und starr lag er da, mit einem letzten ungläubigen Ausdruck auf dem Gesicht.