An meinem Platz
Sitze
wo ich immer saß,
warte
was ich zu erwarten hab`.
Ein Wind kommt auf
erfrischend
spielt um mein Gesicht.
Dort drüben drohen
Wolkenschatten
blinken
leuchten.
Fahnen flattern.
Ich spanne an
und alle Zeichen
stehen auf Sturm.
Es leuchtet auf,
ist wieder ruhig!
Ein Loch im Wind?
Die Ruhe vor dem Sturm?
Ich sitze
wo ich immer saß,
denke
was zu denken ist.
Mein Blick in
diese Welt.
Genieße was da
spielt um mich.
Und Fahnen reissen
an den Masten,
Wellen klatschen,
hohe Gischt.
Und Boote zerren
an ihren Ankern,
Boote brechen los.
Gewalt bricht ein
in diesen Ort.
Mein Platz scheint
nicht mehr sicher hier!
Der Platz an dem
ich immer saß,
mein Blick auf diese Welt!
Ich denke wie ich
immer dachte.
Erhebe mich,
es ist nun Zeit
zu gehen.