Tage in den Niederungen
Tage in den Niederungen
Wochen auf der Insel
nun wandle ich auf Höhenzügen
Stunden sitzen
und nichts tun
Gedanken fließen
fließen lassen.
Minuten Glück.
Bilder stehen über mir
Schrecken die verblassen
Noch zuckt mein Herz
ein Blick aufs Meer
Und Bilder stehen auf in mir
doch fangen mich nicht ein
weit weg
schon zu weit weg!
Abgeschlossen meine Welt
und weit mein Horizont.
Wellen schlagen auf ein Ufer
Schiffe ziehen in der Ferne
ein Segel kündet Aufbruch
Und morgen
geht’s zurück …