Saskia lag entspannt auf dem Bett ihrer Gastgeberin. Eben erst erlebte sie sinnliche Momente, die sie sich selbst verschafft hatte. Dann stand auf einmal Julia höchst persönlich im Zimmer.
Saskia schaute sie mehr als erstaunt an, als sich Julia einfach nackt neben sie ins Bett legte.
„Hast du eventuell gehört oder gesehen, was ich getan habe?“, fragte Saskia errötend.
Julia lächelte dazu nur.
„Sag schon“, drängelte die beinahe erwischt wordene.
„Ich kam eben nach oben und wollte ins Zimmer, da hörte ich dich stöhnen. So blieb ich vor der Tür stehen und horchte. Erst dachte ich, du hast Besuch, aber dann bemerkte ich, du bist alleine“, gab Julia zu.
„Was hast du gehört?“
„Alles“, sagte diese, jetzt ihre Bettnachbarin sehnsüchtig anschauend. „Mir ist dabei ganz heiß geworden.“
„Ach, deshalb hast du dich gleich ausgezogen“, versuchte Saskia die Spannung, die sofort wieder in ihr war, zu vertuschen. Ihr selbst wurde es schon wieder ganz anders, als sie Julia so nackt neben sich liegen sah. Diese hatte wirklich einen sehr schönen Körper und einen Busen, den sie sich selbst auch wünschte. Aber unglücklich war sie mit ihrer Figur nicht, auch wenn nicht alles so perfekt war. Saskia liebte ihren Körper und pflegte ihn auch dementsprechend, so wie sie es jetzt in den nächsten Tagen hier im Wellnesshotel vorhatte.
„Du bist sehr hübsch“, machte Saskia Julia ein Kompliment. Dabei strich sie wie nebenbei über deren Brustwarze, die sich augenblicklich wie ein kleiner Soldat aufstellte. Saskia schaute fasziniert auf das kleine Nippelchen. „Magst du das?“, fragte sie dann.
Julia schnurrte wie eine Katze als Antwort, als Saskia mit der Zungenspitze weiter machte. „Ja“, hauchte sie leise. „Mach weiter.“
Saskia tat einfach, was sie für richtig hielt. Ihre Bettnachbarin machte sie an, sehr sogar. Mit einem zarten Griff umfasste sie Julias Busen und massierte ihn.
„Hmmm“, schnurrte Julia wieder. „Zieh dich aus, bitte!“
Saskia ließ sie los, richtete sich auf und knöpfte ihre Bluse auf.
„Warte“, wurde sie von Julia zurückgehalten. „Lass mich das machen.“ Julia griff zu und machte die letzten Knöpfe der Bluse auf. Dann kam der BH dran, zuletzt fiel der Rock. Saskia stand nun nackt vor ihr, nur schwarze halterlose Strümpfe zierten ihre schlanken Beine. Sie wollte diese auch ausziehen, aber Julia hielt sie zurück: „Lass sie an.“
Zärtlich strich sie über Saskias flachen Bauch, dann ging die Hand weiter nach unten über die Scham ihres Gastes. Feiner Duft nach Sex und Verlangen entströmte deren Schoß. Julia vergrub ihr Gesicht zwischen Saskias Beinen. Ihre Zunge schnellte vor, teilte die großen Schamlippen und die Zunge drang zu den kleinen vor. Der Duft nach Sex wurde immer intensiver, Saskia feuchter. Die geile Nässe wurde von Julia mit der Zunge verteilt.
Saskia vergrub ihre Hände in Julias Haaren, die wirr und verwuschelt abstanden. „Oh ja“, stöhnte sie.
Und dann geschah das, was schon in Saskias Gedanken geschehen war. Julia bat sie sich hinzulegen. Sie kam über ihre Freundin, die ihre Schenkel für sie spreizte. Zärtlich begann sie, erst an Saskias Busen zu knabbern. Der Weg ging weiter über deren Bauch, machte Halt am Nabel, umkreiste und erforschte ihn, dann hin zum Schoß. Die Zunge fand wieder ihren Weg zwischen die darauf wartenden Schamlippen.
Das Kribbeln in Saskia wurde stärker, fast zu stark für sie. Noch nie hatte sie sich so einer Frau hingegeben, aber sie genoss es mit allen Sinnen. Immer heftiger wurden die Gefühle und Julia ließ nicht los, ihre Bettgenossin zu verwöhnen. Im Gegenteil, die verstärkte ihr Tun. Ihre Zunge schnellte vor, traf auf Saskias Perle. Wie Stromstöße zuckte es durch deren Körper, sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz.
Julia schien sie genau zu beobachten. Zu genau erkannte sie, wie weit sie gehen musste, um ihre neue Freundin bis kurz vors Explodieren zu bringen. Saskia sehnte sich nach einem weiterem Höhepunkt, doch Julia ließ es noch nicht zu.
Sich heftig windend und vor Wollust zitternd und bebend lag Saskia auf dem Bett. Ihr Körper schien zu machen, was er wollte, die Kontrolle über ihre Bewegungen hatte sie längst verloren.
„Ja, ja!“, schrie sie in höchster Ekstase. Ein Schub ihres Liebesnektars überschwemmte ihren Schoß, ein Zeichen für Julia, nun nur noch intensiver weiterzumachen.
Noch schneller stieß Julias Zunge auf Saskias Perle. Sie traf punktgenau, ohne ihr weh zu tun, im Gegenteil, die Gefühle bei Saskia erhöhten sich noch mehr.
„Oh, oh, ja!“, schrie Saskia wieder und wieder wie von Sinnen. Ihr Körper bäumte sich auf, immer heftigere Zuckungen durchfuhren ihn. Sie wollte Julia wegschubsen, doch die ließ das nicht zu. Sie wusste, wenn sie jetzt aufhören würde, wäre das Ergebnis für ihre Freundin nicht so intensiv, würde sogar zu schnell abflauen.
So saugte sie sich fester an Saskias Perle, sie spürte, wie diese unter ihren Lippen größer wurde.
„Hör nicht auf, hör nicht auf!“, keuchte Saskia. Sie spreizte noch weiter ihrer Schenkel, so wie sie es sonst bei einem Mann tat, wenn sie mit einem zusammen war. „Ich komme! Oh, jaaaaa!“, schrie sie plötzlich extrem laut auf, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte.
Und was tat Julia? Anstatt von ihr abzulassen, lutschte sie immer weiter, bis sich Saskia wie von Sinnen auf dem Bett wälzte und um sich schlug.
Es dauerte einige Minuten, bis sich das Opfer beruhigt hatte. Ihr Herz klopfte immer noch stark, als sich Julia neben sie legte und sie in ihre Arme nahm. Saskia kuschelte sich an ihre neue Freundin.
„Das war spitzenmäßig, einfach riesenhaft geil“, sagte sie, immer noch etwas außer Atem. „Danke dafür. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
„Das habe ich gerne getan. Mir hat es ja auch Spaß gemacht“, lächelte sie Julia an.
„Und was ist mit dir?“, fragte Saskia. „Du hattest nun gar nichts davon.“
„Ich spiele momentan keine Rolle“, wurde sie von Julia beruhigt. „Deine Lust ist auch meine Lust. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich kann warten. Im Übrigen bin ich auch gekommen. Dein Gestöhne brachte mich dazu - es war einfach geil an dir zu spielen.“
Natürlich musste Saskia nachprüfen, ob Julia nass war. Darüber schliefen beide ein.