Claudia, die kennt Ihr bestimmt noch? Oder doch nicht? Das war die wilde Hummel, die mit ihrem Freund mitten im Park Erregung öffentlichen Ärgernisses verursachte. Erinnert Ihr Euch jetzt? Genau um die geht es hier in dieser Geschichte.
Claudia hatte es auf die beiden „Kappenträger“, die sie und ihren Freund beim Sex ertappten, abgesehen. Besser gesagt auf das, was die zwei in ihrer Hose mit sich herumtrugen. Vorgefühlt hatte sie schon einmal. Das, was sie da zu fühlen bekam, gefiel ihr. Zwei dicke Schwänze, die sie unbedingt in sich spüren wollte. Nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, das wilde Biest brach aus ihr heraus. Sie war nun mal eine Frau, die sich nahm, was sie brauchte.
Ihr Freund, der Sven, ahnte nichts von ihrer geheimen Sehnsucht, sich gleich zwei Uniformierte einverleiben zu wollen. Wenn er es wüsste, auweia, da gäbe es bestimmt Ärger. Er hätte es mit ihr garantiert nicht in aller Öffentlichkeit getrieben, wo sie jederzeit von solchen Menschen erwischt werden könnten. Obwohl, Ärger hatten sich die beiden eigentlich schon eingehandelt, als sie frisch und frei ihren Trieben freien Lauf ließen.
Aber Claudia wäre nicht Claudia, wenn sie nicht auch das wieder gerade biegen würde. Sie wusste schon, wie sie diesen Fauxpas wiedergutmachen konnte. Nackt wie sie war, stolzierte sie vor den beiden verdatterten Ordnungshütern her. Sie war sich ihrer Ausstrahlung voll bewusst und nutzte die natürlich aus.
Doch was machte Sven? Er trottete wie in Trance hinter seiner Freundin und ihren beiden Anhängseln hinterher. Was Claudia vorhatte, war ihm zu der Zeit noch gar nicht bewusst. Er nahm nur an, dass sie wieder einmal, wie so oft, ihren Willen durchsetzen wollte.
Aufreizend posierend stellte sich Claudia vor die Männer und blickte sie verzückt an. Die Steifen der beiden Ordnungshüter schauten frech aus deren Hosenschlitzen hervor. Es sah beinahe so aus, als wollten sie vorher in Augenschein nehmen, was sie bald vor ihr Rohr bekämen.
„Nun, wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“, meinte Claudia breit grinsend, als sie sie drei so ohne Plan in der Weltgeschichte herumstehen sah. „Oder wollt ihr nicht? Das wäre aber schade.“ Sie zog einen Schmollmund.
„Natürlich wollen wir“, entgegnete der eine der Ordnungshüter. Er drehte sich zu seinem Kollegen um. „Greifen wir zu“, forderte er ihn auf und schritt schnell auf Claudia zu, als hätte er Angst, sie könne sich in Luft auflösen wie eine Fata Morgana.
Der Kollege allerdings war sich immer noch nicht sicher, ob er mitmachen sollte oder nicht.
„Nun komm schon“, drängelte sein Freund. „Solch eine Gelegenheit bekommen wir nie wieder.“
„Aber wir sind doch im Dienst“, versuchte der andere ihn vom Vorhaben abzubringen.
„Scheiß auf den Dienst“, kam nur als Antwort. Dabei drehte er sich zu Sven um. „Willst du nicht, oder was ist los?“, fragte er den immer noch Nackten.
Gelangweilt schaute Claudia die Männer an. Sie spürte schon, wie ihr die Lust langsam verging.
„Werdet ihr euch nun mal einig“, fauchte sie wie eine Wildkatze. „Da kann ich es mir gleich selber machen!“
„Du willst was?“, kam es wie aus einen Mund von den Männern.
„Wenn ihr nicht aus der Suppe kommt, muss ich wohl“, entgegnete Claudia und griff sich in den Schritt. Er war immer noch feucht von Svens Sperma, das bestens als Gleitmittel geeignet war.
Ein Finger fand sofort die kleine Perle der Lust. Erst ganz sanft begann Claudia sie zu stimulieren. Sofort war ihre Lust wieder da.
„Ah“, stöhnte die Frau auf. „Das tut gut. Jetzt noch einen geilen Schwanz in mir, der mich ordentlich durchfickt. Das wäre geil.“
Als die beiden Kappenträger auf sie zukamen, um ihr bei ihrer „Arbeit“ behilflich zu sein, wehrte sie jedoch ab.
„Bleibt wo ihr seid“, befahl sie. Sie benötigte immense Beherrschung, um nicht schwach zu werden.
„Wichst eure Schwänze“, forderte sie stattdessen, was auch sofort getan wurde. Flugs entstand eine Wichsorgie. Dass sie dies hier in beinahe völliger Öffentlichkeit taten, interessierte niemanden mehr. Im Gegenteil. Nur die Lust, sich dabei zu zeigen und dabei gesehen zu werden, galt. Sogar Sven, der anfangs nicht begeistert war, machte ungeniert mit.
Stöhnend trieb Claudia die Männer an.
„Oh, ist das geil, euch zuzusehen“, flötete sie, dabei auf die steifen Schwänze starrend. „Stellt euch vor, ihr orgelt mich durch, bis ich wund bin.“ Ihr Kniee wurden weich, dass sie beinahe gefallen wäre. So setzte sie sich ins Gras. Sie lehnte sich gegen einen Baumstamm und spreizte ihre Schenkel. Somit hatten die drei vollen Einblick mitten ins Geschehen.
„Ah, ja, ihr Wichser“, schrie Claudia in Ekstase. Sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper. „Zeigt es mir!“, keuchte sie. „Zeigt mir, wie eure Schwänze spritzen. Derjenige, der zuerst kommt, darf mich später ficken.“
Wie von Geisterhand geführt taten die Männer einfach, was Claudia verlangte. Die Belohnung, die sie erwartete, spornte sie noch mehr an. Immer schneller wurden sie mit ihren Bewegungen. Fest spannten sie ihre Fäuste um die harten Schäfte, deren Eicheln mit jeder Rückwärtsbewegung vorn herausschauten.
„Kommt schon, ihr Luschen“, stichelte Claudia weiter. „Ich will euch spritzen sehen. Denkt an die Belohnung!“ Während sie die Männer weiter anspornte, rubbelte sie selbst immer fester ihren Kitzler.
„Ah, ja! Ich komme gleich“, stöhnte sie auf. „Los! Macht hin!“, schrie sie wieder. Dann geschah es auch schon. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte ihren zierlichen Körper, während sie einen langgezogenen Schrei ausstieß, der zum Schluss wie ein Wimmern klang.
Claudias Orgasmus gab auch den Männern den Rest. Beinahe gleichzeitig spritzten sie los. Wer zuerst kam, konnte nicht nachvollzogen werden.
„Geil“, seufzte Claudia, als sie allmählich wieder zu sich kam. Mit glasigen Augen schaute sie zu ihren Zuschauern.
„Wer war der erste?“, fragte sie.
„Keine Ahnung“, kam es einstimmig.
„Was machen wir da?“, wollte sie wissen.
„Du wirst wohl dein Versprechen einhalten müssen“, beharrten alle auf ihrem Recht, der erste Stecher zu sein.
„Da werden wir losen müssen“, erklärte Claudia. „Doch zur eigentlichen Tat schreiten wir besser zu Hause“, meinte sie noch feixend. „Und ich komme endlich dazu, meine geheimen Sehnsüchte auszuleben“, sprach sie weiter und erntete vonseiten der Männer ein erstauntes Raunen. Doch mitgehen tat jeder gerne.