Claudia war gewitzt. Sie bekam aber immer, was sie wollte. Vor allem, wenn es um Männer ging. Da ging sie sozusagen über Leichen. Obwohl sie einen Freund hatte, machte sie vor anderen Männern nicht halt. Diesmal waren ihre Opfer zwei Ordnungsamtsbeamte, bei denen sie im Park bereits vorgefühlt hatte. Sie war sich sicher, dass die beiden auf sie anspringen. Klar, ihr Freund Sven wäre bestimmt nicht gerade erfreut über ihr Vorhaben. Doch das war ihr im Moment mehr als egal. Sie war geil, musste unbedingt ordentlich rangenommen werden. Da reichte nur Sven ihr nicht.
„Nun, was ist?“, fragte Claudia die Ordnungshüter, während sie sich wieder anzog. „Wollt ihr nun, oder nicht?“
Die beiden schauten sich an, sagten aber nicht sofort etwas.
„Bist du dir da sicher?“, kam anstatt einer Antwort.
„Aber klar. Sven, du doch auch“, wandte sich Claudia an ihren Freund.
„Wenn du meinst“, murmelte der nur und nickte dabei mit dem Kopf.
„Na dann…“, erwiderte die Frau und ging einfach voran. „Irgendjemand muss ja den ersten Schritt machen.“
Der Weg bis zu Claudias Wohnung war nicht weit. Die drei Männer folgten ihr wortlos. Sven war die Sache nicht ganz geheuer, doch seiner Claudia konnte er keinen Wunsch ausschlagen, egal wie makaber der auch war. Die beiden Kappenträger spürten ihre Vorfreude bereits in Form von bereiten Schwänzen, die sie beim Gehen stark behinderten. Es läuft sich halt nicht gut mit einem Steifen in der Hose.
Kaum in der Wohnung, ging Claudia auf einen der Männer zu und griff ihm direkt in den Schritt. Der Schwanz, den sie zu greifen bekam, nahm sofort wieder Form an. Hart fühlte er sich an. Das war genau das, was Claudia mochte. Hart, steif und bereit. Wie für sie gemacht.
„Hm“, schnurrte sie wie eine zufriedene Katze, die eben ihre Milchschüssel ausgeschleckt hatte. Claudias Zungenspitze kam zwischen ihren Lippen hervor, fuhren darüber bis sie feucht glänzten. Dabei schaute sie ihr Opfer an wie Medusa. Flugs griff sie nach dem Gürtel, der die Hose zusammenhielt. Schnell war die Schnalle gelöst, die Knöpfe und der Reißverschluss geöffnet. Nach einem beherzten Griff mitten ins Leben spürte sie nun Natur pur zwischen ihren Fingern. Ihre Augen wurden noch glänzender, als sie bemerkte, wie sich der Lustmacher noch mehr aufrichtete.
Claudia hockte sich nieder und befreite das Ungetüm endgültig aus seinem Gefängnis. Prall sprang es ihr entgegen, worauf sie einen Freudenjauchzer ausstieß. Mit einem Blick zu Sven und dem zweiten Ordnungshüter öffnete sie ihren Mund und ließ den Kolben hinein.
„Grrrr“, knurrte der Ordnungshüter und stieß einfach zu.
„Arrgh“, würgte Claudia, doch sie ließ den Unhold tief in ihren Rachen eindringen. Aus der Hüfte heraus stieß der Mann zu, beinahe wie von Sinnen. Die anderen beiden konnten nur zuschauen.
Doch Claudia war das nicht genug. Sie wollte viel mehr. Ihr Fötzchen sehnte sich nach einem harten Männerschwanz. Sie winkte den anderen Kappenträger heran, der gerade dabei war, seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien. Er stellte sich hinter Claudia und griff nach deren Brüsten. Er zwirbelte die steif aufgestellten Nippel, worauf Claudia geile Töne von sich gab. Sie ließ ihr Opfer los, stand auf und ging zum Sofa, das breit genug war, um allen auf einmal genug Platz zu bieten. Sie deutete dem Ersten, sich hinzulegen. Während sie sich breitbeinig über ihm platzierte, winkte sie Sven heran, der sich zwischen ihren Schenkeln bequem machen sollte.
„Leck mich“, forderte sie ihn auf, worauf er ihren Wunsch sofort erfüllte. Der zweite Kappenträger kam auch heran und hielt ihr seinen Schwanz hin, damit sie ihn lutschen konnte. Während der eine sie oral penetrierte, fuhr der andere in ihre weit geöffnete Möse ein. Claudia bewegte sich auf ihm, immer schön tief hinein, bis er fast hinten anstieß. Doch sie kam aus dem Takt, dass der Mann unter ihr den Rhythmus angeben musste. So hielt Claudia nur still und ließ sich von ihm vögeln, während Sven sozusagen hautnah am Geschehen war und ihr mit seiner Zunge weitere Freuden verschaffte.
Plötzlich hielt sie inne, rutschte ein wenig höher, dass der unter ihr liegende aus ihr herausrutschte. Sie zog Sven zu sich hoch bis sein Schwanz genau vor ihrem Eingang stand.
„Schieb ihn rein“, wollte Claudia. Während Sven in sie stieß, ließ sie sich mit ihrem Anus auf dem anderen Schwanz herab. Nur langsam dehnte sich der Schließmuskel bis der Steife endlich darin verschwunden war. „Geil“, stöhnte Claudia wollüstig. Wie von Teufeln gejagt, spornte sie nun die beiden Herren an, sie richtig „durchzunehmen“. Mit jedem Stoß jauchzte sie auf.
„Ja, herrlich“, schrie sie in Ekstase. „So habe ich mir einen richtig geilen Fick vorgestellt!“ Dabei griff sie hinüber zu dem Dritten in der Runde und zog ihn an seinem Schwanz wieder näher an sich heran. Sie begann ihn zu wichsen, genau im Rhythmus der Stöße seiner Kumpane.
Da er schon recht aufgegeilt war, dauerte es auch nicht sehr lange, bis er soweit war. Er kam gerade noch dazu, Claudia vor seinem „Schuss“ zu warnen, da schoss er schon ab. Die heiße Fontäne seines Spermas traf genau Claudias Brüste.
„Ahhh“, jaulte Claudia auf, „fickt mich schneller, mir kommt es auch gleich“. Immer schneller trieb sie ihre beiden „Hengste“ an. Die taten, was sie konnten. Plötzlich begann Claudia wie hysterisch zu kreischen, ihr kam es gewaltig. Ein Orgasmus schüttelte sie, dass sie sich kaum auf dem Mann halten konnte, dessen Schwanz noch in ihrem Hintereingang steckte. „Jaaaa“, kreischte sie weiter. „Fick mich, Sven! Spritzt mich voll!“
„Gleich“, kam es im Duett von Sven und ihren „Untermann“. Doch Claudia schien das nicht mitzubekommen, da ein erneuter Orgasmus sie überrollte. Wie von Sinnen schrie sie sich beinahe die Kehle aus dem Hals, als sie kurz hintereinander die Ergüsse ihrer Begatter spürte.
Es dauerte ein wenig, bis alle wieder richtig zu sich kamen. Sie schauten sich an, ihre Gesichter waren erhitzt und glühten vor Erregung.
„War das geil“, kommentierte Claudia ihre Taten.
„Und wie geil“, wurde ihr bestätigt.
„Seht ihr, Eins plus drei ist nicht immer Vier, manchmal auch Sechs“, meinte sie lachend zu den Männern, die nur erschöpft nicken konnten.