Hier in dieses karg eingerichtete Zimmer bekam ich drei Mal am Tag mein Essen gebracht. Eine kleine Schwarzhaarige mit einem niedlich in Herzform gestutzten schwarzen Busch brachte eine Auswahl von warmen und kalten Speisen und Getränken auf einem Servierwagen und holte das Geschirr nach einer Weile wieder ab. Nachdem ich mir mein Essen ausgesucht und auf den Tisch gestellt hatte, beugte sie sich stets zu mir herunter, strich mir über den Rücken, berührte meinen Arm, manchmal auch meinen Po oder sogar den Schwanz und sagte: »Lass es dir schmecken.«
Einmal nutzte ich dabei die Gelegenheit und griff ihr schnell zwischen die Beine an ihr Pfläumchen. Es fühlte sich recht feucht an, aber sie gab mir einen Klaps auf die Finger, entwand sich mir und verschwand schnell aus dem Zimmer.
Gleich darauf steckte eine der Wachen vor der Tür ihren hübschen Bubikopf herein und funkelte mich böse an:
»Ist irgendwas?«
»Alles in Ordnung!«
Am zweiten Tag im Palast kam Fema wieder zu mir. Diesmal trug sie außer dem schmucken Halsband auch noch einen schmalen Gürtel aus demselben Material. Sie begrüßte mich sehr herzlich mit einer Umarmung, wobei sie ihren weichen fraulichen Körper eng an mich schmiegte. Mein Blut schoss sogleich wieder nach unten zwischen meine Beine, wohin sich Fema auch noch bückte und einen Schmatz auf meine von der Vorhaut entblößte Eichel drückte.
Daraufhin meinte ich, sie ganz offiziell begrüßen zu müssen und legte wie gelernt zwei Fingerspitzen erst auf ihren linken, dann auf ihren rechten Brustnippel, um sie dann zart zwischen ihren Beinen durchzuziehen.
»Sei doch nicht so förmlich, Fahlu!«, erstaunte sich da Fema.
»Natürlich dienen wir der Königin und ganz Femina. Aber zunächst gehen wir heute spazieren.«
Sie legte mir eine weiche Hodenfessel an und befestigte dort einen Führriemen. Brav folgte ich ihr durch einige Gänge und Treppen bis zu einem Hinterausgang des großen Palastgebäudes.
Hier eröffnete sich uns der Weg in einen wunderschönen Park. Fema ging voran, ich folgte ihr in einem Abstand, sodass der Führriemen locker zwischen uns hing.
So konnte ich Fema bei unserem Spaziergang auf ihren schönen Hintern starren. Ihre Bäckchen bewegten sich bei jedem Schritt auf und ab, ihre Hüften wiegten sich nach links und rechts, die Glaskristalle in ihrem Gürtel funkelten im Sonnenlicht, das durch die Bäume fiel. Es war ein erbauliches Schauspiel, das meinen Kleinen halbsteif werden ließ. Ich spazierte mit meinem halbsteif baumelnden Penis hinter einer wunderschönen nackten Frau her, auf gewundenen Wegen mit weichem Untergrund, unter schattigen Bäumen, vorbei an gepflegten Blumenbeeten und steinernen Statuen. Die Statuen zeigten schöne nackte Körper, meist männliche, aber auch einige weibliche.
Ziemlich im Hintergrund des königlichen Parks bei einer versteckten Laube war sogar ein eng umschlungen stehendes junges Paar in weißem Marmor zu sehen. Man könnte meinen, sie hätten sich schon ineinander gefunden.
Hier auf einer kleinen Wiese warteten bereits zwei junge Frauen auf uns. Fema befreite mich von der Führungsleine und stellte uns einander vor. Es handelte sich um Femas Freundinnen Cunna und Sofia, auch Hofdamen von Fiona. Beide waren sie schmucklos nackt wie Fema, wenn man von deren mit Strass besetzten Halsband und Gürtel absah. Sofia trug ein blaues Stirnband, das ihrem hübschen Kopf fast so etwas wie königliches Aussehen gab. Offenbar waren diese mit Glassteinchen besetzten Bänder jetzt große Mode. Sogar meine Spermeuse Frau Branel trug so etwas doch in letzter Zeit, erinnerte ich mich. Wir tollten herum, spielten Ball und Federball, später Verstecken im hinteren Teil des Parks und Fangen.
Bis dann Cunna eine Idee zu einem reizenderen Spiel hatte.
»Wollen wir nicht mal herausfinden, ob uns Fahlu nur am Geruch und Geschmack unterscheiden kann.«
Ohne weitere Erklärung hatten die beiden anderen Frauen sofort verstanden. Schließlich kannten sie Cunna. Ich musste mich auf meine Fersen setzen, die Hände hinter dem Rücken. Nun trat eins der Mädchen nach dem anderen an mich heran und stellte sich breitbeinig so vor mich, dass ich ihre Spalte vor Nase und Mund hatte.
Ich schnupperte an den Fötzchen, leckte die Schamlippen, drang mit meiner Zunge tiefer vor und steckte sie in ihre Scheiden. Die jeweils anderen beiden jungen Frauen achteten eifersüchtig darauf, dass ich nicht zu lange bei einer verweilte.
Tatsächlich waren die Mösen doch recht unterschiedlich, wenn man sie so unmittelbar hintereinander schmecken konnte. Da alle drei glatt rasiert waren, konnte ich an diesen äußeren Merkmalen keinen Unterschied festmachen. Auch ihre Größe unterschied sich nicht wesentlich.
Aber ihr Geschmack war es. Cunnas Möse strömte einen etwas süßlichen Geruch aus, wie eine überreife Frucht, während Fema etwas Scharfes im Geschmack hatte, aber auch etwas Frisches wie eine feuchte Meeresbrise. Sie erinnerte mich an die von mir zuerst geschmeckte Muschi, an Essis Fötzchen, das ich damals als Jugendlicher im Unterricht ausgeschleckt hatte. Diesen Geruch und Geschmack werde ich mein Leben nicht vergessen. Sofia roch ganz lieblich mit einem Hauch saurer Gurken. Auf jeden Fall war ich durch den typisch weiblichen Geruch der drei Mösen ganz scharf geworden.
Mein Penis stand zur Freude und zum Stolz der drei Schönen zwischen meinen Oberschenkeln wie eine Eins. Mir wurden die Augen verbunden und das Spiel begann von neuem.
Sechs Mal bekam ich nasse Fötzchen ins Gesicht gedrückt, und ich leckte, roch, schleckte und schmeckte. Jedes Mal, wenn ich einen der Namen sagte, jubelten die Mädchen. Ich lag immer richtig. Zum Glück hatte eine der Damen nach meiner dritten Mösenprobe den Einfall, mir mit einem sauberen, feuchten Tuch, Mund und Gesicht abzuwaschen und mir ein Glas Wasser zu reichen.
Ich kam mir vor wie bei einer Blindverkostung beim Winzer. Wie bei einer Weinverkostung wurde ich auch hier trunken, allerdings vor Geilheit.
»Wahnsinn, Fahlu ist ein echter Frauenkenner«, rief Sofia nach der letzten Kostprobe und nahm mir das Tuch von den Augen.
»Das wäre doch mal eine Idee für die Fernsehsendung ‚Kaum zu glauben, dass ...‘. Ein Spermat kann zwanzig Frauen nur am weiblichen Geruch und Geschmack erkennen. Von sechs auf der Bühne Vorgeführten muss er fünf richtig benennen.
Nur schade, dass Spermaten in der Sendung als Kandidaten nicht zugelassen sind.«
Mein Penis schmerzte inzwischen schon, er war derartig geschwollen, dass ich am liebsten über eins der Mädchen hergefallen wäre. Es war wieder Sofia, die dies zum Glück bemerkte und vorschlug:
»Wir verbinden Fahlu noch einmal die Augen, dann drehen wir ihn im Kreis. Und auf wen er dann zuläuft, diejenige darf ihn von seinem Ständer erlösen.«
So geschah es dann auch. Als ich im Dunkeln stand, entstand ein großes Gewusel. Ich hatte den Eindruck, viele Arme, Schultern und Brüste zu streifen. Statt auszureißen, drängten die Mädchen sich wohl an mich. Da griff ich mir einfach eine Brust und hielt auch den zugehörigen Arm ganz fest.
»Gewonnen!«, rief Cunna.
Die Mädchen zogen mir die Augenbinde vom Kopf und rissen mich um. Im gleichen Moment war Cunna schon über mir, und mein geiles Stück Fleisch in ihr. Sie ritt mich wie der Teufel.
Lange brauchte ich nicht und mein Sperma entlud sich in ihre Vagina. In diesem Augenblick kam es ihr auch und sie sank zufrieden auf meine Brust.