Ich war eine der wenigen Auserwählten meines Jahrgangs in Frauenstein, die ihre Jugendweihe öffentlich erhielten. Rednerin war bei dieser Feier die königliche Stadtpräfektin, die uns auch das Gelöbnis abnahm. Im zweiten Teil der Weihefeier wurde ich mit den anderen ausgewählten Jungfrauen in die Frauenwelt aufgenommen. Die Präfektin hatte in ihrer Rede auf die Bedeutung dieses nicht nur rituellen Aktes der Öffnung gegenüber dem männlichen Geschlecht als Voraussetzung künftiger Empfängnis und Bewahrung der Größe Feminas hingewiesen.
Auf die kommenden sexuellen Vergnügungen als ein Quell der Lebensfreude war die Stadtchefin nicht eingegangen. Offenbar war sie eine Vertreterin der in Femina leider weit verbreiteten puritistischen Ideologien, denen das Königshaus zum Glück nicht anhängt.
Von je zwei jungen Frauen begleitet, legten wir uns auf die Kopulationsliegen. Und ebenfalls jeweils in der Mitte zweier jungen Frauen wurden stattliche erwachsene Männer hereingeführt, die Hände auf den Rücken gebunden, die halbsteifen, erregten Schwänze waren dunkelrot geschminkt wie im Übrigen auch meine Schamlippen. Auf der Brust der bereitwillig Geführten war in gleicher Farbe der Name der ihnen zugedachten Jungfrau zu lesen. Die Spermaten wurden von einer Sprecherin auch namentlich benannt. Das konnte ich mir aber nicht merken, nur, dass sie nicht aus Frauenstein waren, sondern aus Mammaville hergebracht worden waren. Gerüchteweise hörte ich später, dass sie zu den zwölf Spermaten gehört haben sollen, die seinerzeit am geheimnisvollen Befruchtungsakt der Königin mitgewirkt haben sollen. Aber es wird ja viel erzählt.
Mir gefiel der Deflorateur, auf dessen breiter Brust Heiba stand, außerordentlich. Er wirkte kräftig, hatte kurze braune Haare, lustige dunkle Augen, breite Schultern und schmale Hüften. Auch sein langer zwischen seinen kräftigen Beinen baumelnde Schwanz gefiel mir. Er war nicht zu dick, wirkte irgendwie passend und ich war gespannt auf sein Eindringen.
Die Spermaten wurden zu ihren Jungfrauen geführt, das heißt zwischen ihre durch die Art der Liegen gespreizten Beine. Sie beugten sich vor und küssten unter dem Beifall aller Anwesenden die Pussys der liegenden Jungfrauen und strichen mit ihrer Zunge über deren Schamlippen. Viel zu kurz. Dann wurden sie an das Kopfende der Liegen geführt. Das Glied meines Deflorateurs hatte sich versteift und aufgerichtet. Es zeigte jetzt direkt auf mich. Ich durfte, wie die anderen Jungfrauen auch bei ihren Spermaten, das Glied anfassen. Es war heiß und glatt, ein erregendes Gefühl machte sich in mir breit.
Damit war die gegenseitige Vorstellung und erste Tuchfühlung erst einmal beendet. Bei schwülstiger feierlicher Musik beschäftigten sich meine Begleiterinnen mit mir, sie sprachen beruhigend auf mich ein, streichelten mich in erotisierender Weise überall, besonders aber an meinen Schenkeln und an meiner Muschi. Inzwischen rieben die Begleiterinnen der Spermaten, alles ausgewiesene Kopulatricen, die Schwänze mit einem stark erregend wirkenden Spermizid-Gel ein, eine dieser Kopulatricen kam zu mir und trug dieses Gel auch auf meine Schamlippen auf, die inneren ebenso wie die äußeren, und verteilte es noch in die erreichbaren Spalten meines Geschlechts. Mir wurde ganz heiß im Unterleib, die Schamlippen schwollen merklich an, das Zeug war wahrlich erregend.
Da wurde mir auch schon mein Spermat zugeführt, wieder in der Mitte der beiden Kopulatricen. Meine Mädchen hatten links und rechts von meinem Kopf Aufstellung genommen. Die Kopulatricen hatten jede eine Hand an dem steifen nach vorn ragenden Phallus, der immer näher kam. Nun kam der Mann zwischen meine Beine, die Begleiterinnen gingen außen an meinen Beinen entlang, immer den Spermaten an seinem Deflorationsknüppel führend. Als er an meine erwartungsvollen Schamlippen stieß, atmete ich hörbar ein.
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»FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« von Franck Sezelli
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