Alex war wirklich überrascht gewesen, dass Valentin so schnell nach seiner Rückkehr mit ihr schlafen wollte. Damit hatte sie gewiss nicht gerechnet und es hatte nicht so ausgesehen, als täte er das nur ihr zuliebe. Nach diesen ganzen traumatischen Erfahrungen bei dieser Sadistin hatte sie sich schon auf ein anderes Verhalten von ihm eingestellt. Doch spurlos war das alles nicht an ihm vorübergegangen. Er war wieder unsicherer und ängstlicher geworden und er wollte das Haus nicht verlassen. Mit ihr zusammen am ehesten, aber er mied Partys und auch sonst blieb er lieber zu Hause. Daher war sie neulich ohne seine Begleitung einer Einladung von Christine gefolgt. Diese hatte es zwar bedauert, dass er nicht mitgekommen war, aber konnte es nach dem ganzen Trubel um diesen Fall gut verstehen. Über die Medien hatte Alex erfahren, wie dreist diese Clubbesitzerin gewesen war. Sie hatte vor den Entführungen die Diener ausspioniert und Alex vermutete, dass es kein Zufall gewesen war, dass Valentin acht Wochen nach seiner Sterilisation entführt worden war. Er hatte ihr erst im Nachhinein von seinen Beobachtungen vor dem Haus erzählt. Dass er einen fremden Wagen gesehen hatte und dass ihm die Clubbesitzerin bekannt vorgekommen war. Alex glaubte, dass sie auch auf der Party dieser flüchtigen Bekannten gewesen und dort auf Valentin aufmerksam geworden war.
Alex hatte auf Christines Party noch eine weitere Betroffene kennengelernt. Eine Mrs. Thomson und ihren Liebesdiener Emil. Sie hatten sich über diese Geier von Journalisten ausgelassen, die sich auf alles stürzten, was sie bekommen konnten. Alex wollte unter anderem wissen, wie Emil das Ganze verkraftet hatte und erwähnte Valentins Scheu, auszugehen. Anscheinend hatte Emil, laut seiner Herrin, keine Probleme und auf Alex machte er auch einen zufriedenen Eindruck. Er war Valentin optisch sehr ähnlich mit den längeren Haaren, dem schmaleren Körperbau und den eher weiblichen Gesichtszügen. Auf jeden Fall attraktiv. Der Diener schien überrascht, als er Valentins Name hörte, doch mischte sich nicht ungefragt in die Unterhaltung ein. Daher fragte Alex ihn direkt, ob er Valentin kannte und Emil bestätigte dies. Zwar hatte sie diese Frau erst kennengelernt, aber lud sie trotzdem mal mit Emil zum Kaffee ein und gab ihr ihre Nummer. Vielleicht half es Valentin, mit einem Leidensgenossen zu sprechen, der besser mit den Erlebnissen klarkam. Alex dachte auch darüber nach ihren Liebling zu einer Psychologin zu bringen. Sie wusste zwar, dass so etwas nicht üblich war, aber sie wollte Valentin unbedingt helfen. Durch das Verfahren gegen die Clubbesitzerin entbrannten erneut Diskussionen über die Praxis, Hosts zu besitzen. Alex verstand diese Frauen, die deren Abschaffung forderten, überhaupt nicht. Das hieße ja, dass alle Männer, außer die zur Zucht, kastriert werden müssten. Dachten die denn gar nicht an die armen Jungs? Anders sah es bei denen aus, die mehr Rechte für Diener wollten. Bei Alex Recherche im Internet war sie auf ein Forum gestoßen, in dem es ebenfalls Frauen mit dieser Meinung gab.
Die junge Frau störte diese strikte Trennung von Liebes-und Hausdienern ja schon länger. Valentin durfte sich, im Gegensatz zu Joe und Jake, nicht allein draußen aufhalten, nur in bestimmten Hotels oder Einrichtungen. Auch das Krankenhaus war tabu für Liebesdiener. Diese ganzen Dinge störten Alex und vor allem, dass sie schief angeschaut wurde, wenn sie ihre Zuneigung für Valentin offen zeigte. Das war immer noch ein Tabu. Nicht kastrierte Männer wurden auf ihre biologische Funktion reduziert und sollten reine Lustspender sein, ohne eigene Persönlichkeit. Lustsklaven, die der Willkür ihrer Besitzerin ausgeliefert waren. Alex war sicher nicht die Einzige, die ihren Diener liebte und ihn wie einen Gefährten behandelte. Aber es war schwierig Gleichgesinnte zu finden, weil es totgeschwiegen wurde und niemand frei darüber sprach. Sie selbst war schon öfter angeeckt, wenn sie mit Valentin öffentlich Händchen gehalten, oder ihn geküsst hatte. In diesem Forum schien sie nun fündig geworden zu sein. In der Anonymität des Internets waren diese Frauen offener und äußerten ihre Meinung frei heraus. Viele wünschten sich dasselbe wie Alex. Dass sie als Paar mit ihrem Host leben konnten und dass die Gesellschaft diese Männer als Menschen betrachtete.
Daheim erzählte Alex ihrem Schützling von der Begegnung mit Emil und er freute sich sehr, etwas über den anderen zu erfahren.
„Ich bin froh, dass es ihm anscheinend gut geht. Als wir heimgefahren wurden, freute er sich gar nicht auf zu Hause. Das hat mich echt gewundert. Nach allem was wir bei der Mistress hatten erdulden müssen. Seine Herrin ist wohl streng und verleiht ihn im Freundeskreis.“
Alex stand gerade zusammen mit ihm im Bad vor dem großen Spiegel, wo er sich die Haare kämmte.
„Hm, auf der Party machte er einen entspannten Eindruck und sie hielten öfter Händchen. Also Emil wirkte überhaupt nicht eingeschüchtert oder geknickt. Mal sehen, ob sie mich anruft.“
„Hoffentlich. Ich würde Adam, äh Emil, gern wiedersehen. Er hat mir dort sehr geholfen.“
Alex fragte: „Ihr hattet dort andere Namen, nicht?! Wie wurdest du genannt?“
Valentin hielt eine Strähne vom Kopf weg. „Angel. Wegen meiner Haare und den blauen Augen.“ Dann dachte er kurz nach: „Vielleicht sollte ich sie färben und abschneiden lassen.“
„Was? Abschneiden? Deine schönen Haare.“ Alex war geschockt.
Betrübt erwiderte er: „Sie sind einfach zu auffällig. Ich möchte halt nicht mehr so rausstechen.“
Es stimmte. Seine hellen Haare waren ein starker Blickfang. Daher konnte sie seinen Wunsch natürlich vollkommen verstehen und wenn er sich wieder hinaus traute, war das eventuell eine Möglichkeit.
„Hm, Färben wäre ok und ein wenig abschneiden. Das dürfte schon reichen. Ich möchte eigentlich nicht, dass du ganz kurze Haare hast.“
Er nickte erleichtert. „Danke. Ja, das reicht mir. Ich mag meine langen Haare ja. Deswegen erst einmal färben. Braun am besten, oder?!“
Sie begutachtete ihn im Spiegel und hielt einen Teil ihrer Haare an seine. „Ja, so denke ich auch. Gut, dann ruf ich nachher in meinem Salon an.“
Sie merkte, dass Valentin sichtlich erleichtert war. Bestimmt hatte er schon länger mit dem Gedanken gespielt und sich nicht getraut zu fragen. In der Hinsicht war er einfach zu schüchtern.
Zwei Tage später saßen sie beide in Alex‘ Stamm-Frisörsalon. Valentin war das zweite Mal hier. Beim ersten Besuch hatte ihm die Chefin des Salons nur die Spitzen geschnitten.
„Und, was machen wir diesmal?“, fragte sie mit einem Seitenblick zu Alex.
Die antwortete: „Haare färben. Am ehesten braun.“
Die flippige Frau mit dem blauen Pony zog eine seiner Strähnen in die Länge. „Im Ernst? Dieses schöne Blond willst du weghaben?“
Alex hob entschuldigend die Schultern. „Ja. Ihm ist es zu auffällig. Deswegen!“
Die Chefin sah Valentins Spiegelbild ungläubig an. „Echt, stimmt das?“ Als er bejahte, fuhr sie fort: „Ich wäre froh, ich hätte so ne Farbe. Nun gut. Wenn ihr es so wollt, dann hole ich mal die Farbmuster.“
Damit brachte sie eine Farbpalette herbei und drückte sie Alex in die Hände. Nachdem sie ihr einige Vorschläge gemacht hatte, reichte diese das Brett an Valentin weiter. „Schau dir mal an, welches Braun dir gefallen würde.“
Er hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Nuancen gab. Ratlos betrachtete er die verschiedenfarbigen Haarsträhnen auf der Palette. Die Chefin hob einige Male eine der Mustersträhnen an seine Haare und Alex begutachtete ebenfalls, was am ehesten passen könnte.
„Also ich finde, nicht zu dunkel. Zwischen Dunkelblond und Hellbraun. Was meinst du?“, fragte ihn Alex. Er verglich die Strähnen nachdenklich und entschied sich schließlich für ein Karamell. Das konnte er sich ganz gut an sich vorstellen und Alex schien auch zufrieden mit seiner Wahl, denn sie lächelte bestätigend. Ihre Friseurin fand die Farbe auch geeignet.
Solange deren Hausdiener die Haare von Alex wusch, rührte die Chefin Valentins Farbe an und begann sie mit einem breiten Pinsel auf seine Haare zu streichen. Dabei seufzte sie und schielte zu Alex. „Ein Jammer um dein helles Blond. Aber wenn sie es so will ...“
Valentin sagte nichts dazu. Sie brauchte ja nicht zu wissen, dass es ausschließlich sein Wunsch war.
Nachdem die Farbe überall verteilt war, rümpfte Valentin wegen dem stechenden Geruch des Zeugs, die Nase. Der Hausdiener legte ihm noch einige Zeitschriften hin „Falls du was lesen willst.“ Er bedankte sich bei dem kleinen Schwarzhaarigen und fing an durchzublättern. Zu Hause hatte Alex keine solchen Klatschzeitungen, deshalb war es für ihn mal interessant. Diäten, Fitness-und Gesundheitstipps. Dann Leserfragen, Kochrezepte und Berichte über die Prominenz. Nebenher lauschte er der Unterhaltung seiner Liebsten mit der Chefin, die gerade Alex‘ Haare schnitt. Es ging um Urlaubsziele. Alex erzählte vom Beach-Club und dass sie gern mit ihm in eines dieser speziellen Hotels fahren oder fliegen wollte. Da wurde Valentin natürlich hellhörig. Fliegen! Das wäre toll, aber der Gedanke so lange sein sicheres Zuhause zu verlassen, ängstigte ihn wieder. Immerhin wäre er bei Alex und hoffte, dass die dunkleren Haare, ihn nicht mehr so auffällig machten.
„Ich habe mir die Westküste vorgestellt. Kalifornien, L.A. zum Beispiel“, sagte Alex.
„Klar, das ist sicher super! Hollywood und so. Die Strände sind dort ja auch schön“, pflichtete die Chefin ihr bei.
Wann hatte Alex überhaupt Urlaub, überlegte er. Bestimmt bald. Es war Hochsommer. Bisher hatte sie ihm gegenüber gar nichts verlauten lassen. Lag es daran, weil er ungern das Haus verließ? Daheim musste Valentin sie mal fragen.
Nach ungefähr einer halben Stunde war es dann so weit. Die Tönung wurde vom Hausdiener ausgewaschen, der für solche Nebentätigkeiten zuständig war. Außer Haarewaschen sorgte er noch mit Kaffee und anderen Getränken für das Wohl der Kundinnen und assistierte seiner Herrin.
Valentin war sehr auf das Ergebnis gespannt. Nun saß er wieder vor dem Spiegel und der Diener trocknete ihm die Haare ab. Dabei erschrak er zuerst ein wenig, weil seine nassen Haare so dunkel aussahen. Alex, die es sich inzwischen fertig frisiert, in einem der Sessel bequem gemacht hatte, kam nun interessiert näher. An ihrem skeptischen Blick konnte Valentin ablesen, dass sie nicht sonderlich einverstanden damit war. Deshalb rechnete er ihr das hoch an, dass sie ihm diesen Wunsch erfüllte.
„Hui, ganz schön dunkel“, bemerkte sie. Die Chefin begann Valentins Haare durchzukämmen. „Wenn sie trocken sind, dann wird es um einiges heller. Also ich denke, die Farbe kommt bei ihm gut raus.“ Zu Valentin gewandt, fuhr sie fort: „Wow! Da stechen deine blauen Augen noch mehr raus. Dann schneide ich jetzt ein wenig deine Spitzen.“
Alex nickte und nahm wieder in ihrem Sessel Platz: „Da bin ich echt gespannt.“
Für Valentin war es merkwürdig, sich mit den dunkleren Haaren zu betrachten, aber das wurde bestimmt schnell zur Gewohnheit. Seine Augen kamen wirklich intensiver zur Geltung und schienen noch mehr zu strahlen. Schlecht war der neue Look keinesfalls.
Alex war auch nicht mehr so abgeneigt. „Ungewohnt! Aber nicht schlecht. Muss ich zugeben“, äußerte sie sich ehrlich. Über ihre Meinung war Valentin sehr erleichtert. Nun konnten sie endlich nach Hause. Was wohl Joe und Jake dazu sagen würden?
Im Auto legte Alex ihre Hand auf seinen Schenkel und fragte: „Willst du es gleich testen?“
Valentin umfasste grübelnd ihre Hand. „Hm, ich weiß nicht. Eigentlich möchte ich nach Hause.“
Sie nickte verstehend. „Okay, das war ja jetzt auch lang beim Frisör. Dann ein anderes Mal.“
Jake starrte Valentin ein wenig geschockt an. „Fuck! Wie siehst du jetzt aus?“
Der fasste sich in die Haare. „Na ja, ich finde es nicht schlecht. Mal was anderes.“
„War das Mrs. Taylors Idee?“, fragte der Bedienstete vorwurfsvoll. Valentin konnte ihn beruhigen. „Nein meine. Ich wollte nicht mehr so auffallen.“
„Ach so. Na dann.“
Joe war den gefärbten Haaren gegenüber schon aufgeschlossener eingestellt und fand es passend. „Lass dir den neuen Look von Jake nicht vermiesen. Der versteht von dem sowieso nichts“, meinte er lachend.
Der Jüngste verzog nur genervt das Gesicht und boxte Joe gegen den Oberarm. „Arsch!“
Das brachte Joe nur noch mehr zum Lachen. „Autsch! Unser Küken verträgt die Wahrheit nicht.“ Jake grummelte was vor sich hin und verzog sich.
„Mann, hängt der heute wieder die Diva raus“, kicherte Joe.
Valentin hob ratlos die Schultern und sah seinem Kumpel nach. „Scheint so.“
Die beiden Hausdiener foppten sich öfter, was Valentin immer aufheiterte. In ihrer Gegenwart fühlte er sich so unbeschwert. Da konnte er auch albern sein. Mit Alex waren es eher Neckereien, vermischt mit Liebkosungen, doch bei ihr war seine Hemmschwelle größer. Zwischen ihnen herrschte zwar ein lockeres Verhältnis, aber Valentin hatte immer noch den nötigen Respekt.
Alex` Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Hey, Babe! Weißt du, wer vorher angerufen hat?“
Er drehte sich zu ihr um. „Nein, wer denn?!“ Sie lehnte sich an die Theke. „Sharon. Also Mrs. Thomson. Wir sollen zu ihr kommen. Morgen!“
„Cool!“, rief Valentin freudig aus. „Ich bin so neugierig, wie es Adam geht. Ähm, Emil. Ich nenne ihn eben noch, wie ich es gewohnt bin.“
Die Hausherrin grinste. „Klar, es ist nur verwirrend. Du hast erzählt, dass sie ein großes Anwesen hat.“
„Na ja, nicht so groß wie das von Christine. Aber es geht schon in die Richtung. Das was ich davon im Dunkeln sehen konnte.“
Sie sah an sich hinunter. „Was zieh ich bloß an? Das guck ich nachher, du könntest deine helle Hose und das weinrote T-Shirt anziehen.“
Valentin nickte. „Okay, mach ich.“
„Dann passt es ja perfekt, dass wir beide frisch von der Friseurin kommen“,fügte sie schmunzelnd hinzu.
Bereits am Samstagmorgen machte sich in Valentin Nervosität breit. Er würde Adam endlich wiedersehen. Vor dessen Herrin hatte er allerdings Bammel, aber Alex war ja bei ihm. Da konnte ihm nichts passieren. Auch war er froh, dass sie nur zu viert sein würden. Eine Partygesellschaft würde ihn ängstigen.
Alex und er genehmigten sich heute ein spätes Frühstück und turtelten noch lange im Bett herum, bevor sie beide mit ihrer Morgentoilette begannen. Seine Liebste bestand darauf, dass er sein Komplettprogramm abspulte. Das hieß neben duschen und Haare waschen auch die Beine rasieren. Seit er bei ihr lebte, durfte er das Rasieren ein wenig vernachlässigen. Bei seinen hellen Körperhaaren fiel es kaum auf. Nur im Gesicht war es weiterhin Pflicht. Da wollte Alex sich nicht an seinen Stoppeln kratzen.
Sie tat es ihm gleich und fuhr beim Duschen ebenfalls mit dem Nassrasierer über ihre Beine. Der Anblick ihrer mit Wasser benetzten Kurven weckte wieder ganz andere Gedanken in ihm und erinnerte ihn an das Liebesspiel von vorhin. Sein Kleiner hatte anscheinend auch noch nicht genug, so wie er sich regte. Aber er ahnte, dass Alex jetzt dazu keine Lust haben würde und ignorierte seine aufkeimende Erregung.
Alex zog, passend zu seiner hellen Leinenhose, ein sandfarbenes, knielanges Kleid an. Das stand ihr super zu ihren braunen Haaren und ihrer gebräunten Haut. Valentin beneidete sie immer um ihre Bräune und es frustrierte ihn, dass seine Haut nie so sein würde. Inzwischen hatte er sich an seinen neuen Look gewöhnt. Sein Spiegelbild erschien ihm nicht mehr so fremd.
Schließlich fuhren sie los.
Valentin wusste, dass die Fahrt in dieser einen Nacht nicht lang gewesen war. Auch an das dunkle Tor erinnerte er sich noch gut, welches jetzt zurückwich. Alex brauste die schmale Straße zur Villa entlang, die bei Tag auf ihn um einiges imposanter wirkte. Seine Aufregung stieg, als er Adam und Mrs. Thomson auf der Treppe stehen sah.
Kaum war er aus dem klimatisierten Auto ausgestiegen, schlug ihm die schwüle Hitze entgegen. Es herrschten gefühlte 40°. Da war die luftige Hose, im Gegensatz zu einer Jeans, sehr angenehm. Zum Glück spendeten einige hohe Bäume um das Haus ein wenig Schatten. Alex ergriff seine Hand und so gingen sie in Richtung Treppe auf ihre Gastgeberin zu.