Ein Mädchen wie jedes andere oder doch nicht?
Nun wir fangen wohl am besten am Anfang an.
Mal überlegen wo es am besten wäre zu starten.
Ja das könnte gehen also unsere Atoia ist zu diesem Zeitpunkt gerade 12 Jahre alt geworden, und lebt zusammen mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf namens Gylex.
Dieses Dorf ist ziemlich abgelegen von den Großstädten und das aus gutem Grund.
Ihre Eltern sind die Anführer der Dina wer das ist? , nun ja dazu kommen wir noch.
Aber ab hier zeigen wir die Geschichte aus der Sicht von Atoia denn was nun passiert kann nur sie erklären und verfassen.
Ich sitze gerade auf meinem Bett, als es an unserer Haustür klingelt, was ziemlich merkwürdig ist denn normalerweise kommt der Besuch einfach rein.
Desto trotz steige ich von meinem Bett auf und renne unsere Wendel Treppe runter zur Haustür, um zu schauen wer dort ist.
Da ich wusste dass meine Eltern nie klingeln würden, und das Treffen der Dina eh noch dauern würde schaue ich vorsichtig durchs Kuck loch.
Wo mir sofort Nebba ins Auge sieht. Langsam öffne ich die Tür, weil ich immer noch verdutzt bin da es so untypisch für Nebba ist zu klopfen.
Als ich die Tür so weit geöffnet hatte, das ein normal gebauter Mensch hindurch passt.
Geht Nebba an mir vorbei und schließt die Tür mit Hilfe seines Zauberstabs.
Ich hingegen verstehe dies einfach viel zu spät, so merke ich auch nicht dass er sich schon hingesetzt hatte und nur darauf wartet dass ich mich zu ihm setze.
Als ich endlich wieder im Klaren war, war es für mich selbstverständlich ihn zu fragen was er hier will.
,, Nun ja, Atoia wie du weist unterrichte ich Zaubertränke an der großen Zauberschule Perre ,, antwortet Nebba mir.
,, Wie könnte ich das vergessen, Aber warum besuchst du mich dann.?,,frage ich skeptisch weil ich so wieso nichts verstehe erst das mit dem klingeln und nun er tut gerade so als wäre er ein Nebaka.
Ja am Namen könnte man das denken aber wenn ich nicht immer wieder sehen würde wie er zaubert würde ich das auch selber denken. Denn bei uns werden nicht Zauberer Nebaka genannt.
,, Nun meine Liebe der Grund für mein Besuch ist das unser Schulleiter Professor Nefy möchte dass du unsere Schule besuchst, dabei gibt es nur ein Haken er weiss nicht wer du wirklich bist.,, dabei schaut er mich so ernst an wie ich ihn noch nie gesehen habe und ich kenne Neba schon seit 11 Jahren als er damals zu den Dina gekommen ist.
,,Was meinst du damit? Wie ich wirklich bin denkst auch nur immer an meine Herkunft oder oh Gott ja meine Eltern sind halt ein bisschen anders und wen schon was interessiert mich das“ erwidere ich sauer.
Es hat mich schon immer aufgeregt das mich jeder wegen meinen Eltern verurteilt, ich weiß ja selber dass es nicht gut ist was sie tun aber es gleich immer an mir auslassen. Was soll den das.
Neba schaut mich erschrocken an und versteht sofort warum ich sauer bin.
„Oh Atoia du weißt doch das ich es so nicht gemeint habe aber es ist nun mal gefährlich wenn jemand dort herausfindet wer du wirklich bist ich will dich doch einfach nur schützen“
„Ich weiß es doch Neba es macht mich einfach wütend dass meine Eltern darauf keine Rücksicht nehmen und mich lieber bei den Dina dabei haben möchten.,,als ich das sage schaue ich auf unser Familien Wappen.
Unser Wappen ist ein Viereck das mit einer Schlange verziert wird, eigentlich ist es aber das Haus Wappen der Solazien. In Perre gibt es 4 Häuser und eines davon ist das Solazien, dies ist bekannt als die Schüler des Bösen.
,, Nun ich kann dich eh nicht davon abhalten nach Perre zu gehen, aber bitte denk dran keiner darf erfahren wer du bist und wer deine Eltern sind.,, dies sagt Neba während er mir einen Brief gibt und verschwindet aus der Tür.