Ich saß am Ende einer Bank auf dem kleinen, schaukelnden Schiff, welches uns zur Insel Paradies bringen sollte. Die See war wild und stürmisch, was die Fahrt zu einem unangenehmen Prozedere gestaltete. Viele der Passagiere wirkten nervös, einige übergaben sich in Eimern.
Ich blickte zu meiner Freundin Lina. Ihr schwarzes Haar wehte im Wind und schien förmlich zu tanzen. Sie blickte zu mir auf. Die Augen voller Angst und Eckel.
"Ich halte das nicht mehr aus." ,sagte sie leise und seufzte dabei. Ich berührte mit meinen gefesselten Händen ihr Bein. Was wir uns bloß dabei gedacht hatten, fragte ich mich. Es war doch von Anfang an klar gewesen, dass man als Spionin in Marley nur bei dem kleinsten Fehler entdeckt werden würde und dennoch hatten wir Beide uns damals auf diesen Auftrag gestürzt.
„Endlich etwas erleben“ hatten wir Beide gejubelt. Ein anderes Land und andere Menschen erkunden - das hatten wir schon immer gewollt. Doch am Ende wurden wir nach einigen Monaten entlarvt und waren auf der Klagebank gelandet. Als Strafe hatte ich mir die Kugel erhofft: Schnell und fast schmerzlos, doch der Militärrichter lachte laut auf und sagte nur ein Wort: "Paradies."
Ich hatte mich geschockt im Gerichtssaal umgeschaut und die grinsenden Fratzen unserer Feinde ertragen. Ich hatte meine Freundin getröstet, als wir abgeführt wurden, obwohl ich tief in mir die pure Angst gespürt hatte, denn Paradies war nichts anderes als die Insel der Titanen. Die Insel, auf der Menschen von Monstern verschlungen wurden. Diese eine Insel, die einen grauenhaften Tod versprach.
Mit diesem Wissen saßen wir nun hier auf diesem Schiff und wussten im Gegensatz zu all den anderen Gefangenen genau, was uns erwartet.
"Beruhig dich, Lina. Noch sind wir nicht an Land." sagte ich leise. Ein Aufseher sah zu uns herüber. Er beobachtete uns schon eine Weile. "Siehst du den Typen da? Der schaut uns ständig an. Vielleicht hat er Gefallen an uns." flüsterte ich. Lina nickte. Sie wie ich waren ausgebildet, um zu täuschen und zu manipulieren. Irgendein Soldat sollte hierbei kein Problem darstellen.
"Ah, mir ist so schwindelig." rief die Schwarzhaarige aus. Sie ließ sich auf den Boden fallen und imitierte ein starkes Würgen. Ich tat besorgt, rief um Hilfe und sah mich dabei um uns herum um. Außer der besagte Soldat war kein anderer Aufseher auf unserer Schiffshälfte.
"Was ist los, Gefangene?" fragte der recht junge Mann und winkte dabei die anderen Sträflinge, welche nun interessiert schauten, weg.
"Es dreht sich alles, mir ist so schlecht." Lina griff mit ihren gefesselten Händen an die schwarzen Stiefel des Mannes. Traurig sah sie zu ihm auf. Ihre grünen Augen glänzten.
"Ah, ihr Hundeblick." dachte ich und bekam trotz meines Wissens, dass dies ein reines Schauspiel war, selbst Mitleid. Sie war einfach zu süß mit ihrem kleinen Schmollmund und der spitzen Nase. Der Mann kniete nieder. Wahrscheinlich wollte er seine starken Arme um sie legen, ihr langsam aufhelfen und sie behutsam auf die Bank zurücksetzen. Doch dazu kam es nicht.
Mit einem gekonnten, kräftigen Tritt gegen sein Gesicht trat ich ihn bewusstlos. Sein Blut spritze auf den Boden und klebte an meinen Schuhen, doch es ließ mich kalt. Nun musste alles schnell gehen. Die anderen Gefangenen schauten uns geschockt an. Sie schienen unsicher zu sein, was sie nun tun sollten. Lina und ich hingegen agierten gezielt und geübt. Ich entnahm dem Soldaten sein Messer, während Lina aufstand und ihre Hände hinhielt. Vorsichtig schnitt ich die Seile an ihren Gelenken ab. Sie tat das Gleiche für mich und gab mir das Messer zurück. Kampftechnisch war ich immer die Bessere von uns gewesen, was sie mit ihrem Schauspielertalent jedoch mehr als Wett machte.
"Was ist hier los?" schrie ein Soldat. Er kam soeben um die Ecke gerannt und entdeckte seinen Kameraden am Boden.
"Ins Wasser!" rief ich Lina noch zu und rannte der Freiheit entgegen. Sie folgte mir, um gemeinsam ins kalte Nass zu springen. Ein Schauer durchglitt meinen Körper. Das Wasser war eisig. Ich tauchte soweit ich konnte, strampelte dabei wie wild mit meinen Beinen, um Abstand zum Schiff zu gewinnen, und tauchte nach Luft schnappend auf. Gute 20 Meter hatte ich zwischen mir und dem Schiff gebracht. Ein ausreichender Abstand, um bei dem wilden Wellengang geschützt fliehen zu können.
Auch Lina kam an die Wasseroberfläche und schwamm mir hinterher. Wir hörten die Rufe der Soldaten und einige Gefangene, die sich ebenfalls zu wehren schienen. Wahrscheinlich ohne Erfolg, aber uns würde es die nötige Zeit verschaffen, diese Flucht erfolgreich hinter uns zu bringen.
"Da, die Insel." rief Lina und zeigte nach vorn.
"Dann mal los." sagte ich leise, fast flüsternd und schwamm mit ihr bis zu dem kleinen Strand, der sich vor uns befand.
Lina und ich stiegen behäbig aus dem Wasser. Wir waren beide erschöpft und trotzdem bemüht, unseren Atem flach zu halten. Unsicher sah ich mich um. Weder das Schiff Marleys noch irgendeine andere Gefahr schien uns zum jetzigen Zeitpunkt zu bedrohen.
"Oh Gott, wir haben es geschafft." schnaufte ich. Lina japste. Ich konnte frühestens in fünf Minuten mit dem ersten Ton von ihr rechnen. Also fuhr ich fort:
"Lass uns die Bewohner der Insel suchen. Wir müssen irgendwo Schutz finden und dann überlegen, wie wir weiter vorgehen." Die Schwarzhaarige nickte und ließ sich in den Sand fallen.
"Ein....Mo...ment." gab sie nur noch von sich. Ich zwinkerte ihr zu und sah zum Meer. Die steife Brise, die es zu einer wilden See gemacht hatte, legte sich langsam. Ein paar Sonnenstrahlen durchdrangen die Wolken, um das Wasser zum Glänzen zu bringen. Einer dieser wärmenden Strahlen traf auf mich. Ich bekam Gänsehaut und atmete tief ein. Hier schien alles so ruhig und friedlich, so als gäbe es keine Menschen, keine Titanen und vor allem keine Kriege - nur Frieden und uns.
"Wir können." rieß mich Lina aus meinen Gedanken, "wo soll es jetzt hingehen?" Ich überlegte kurz. In meiner Zeit in Marley konnte ich einige Karten und andere Materialen einsehen. Einige Informationen sicherte ich in meinem Kopf, andere hatte ich bereits vor unserem Auffliegen in unser Heimatland entsandt.
"Die Stadt befindet sich fast mittig auf der Insel" erklärte ich, "wir müssen uns also nur grade von der Küste wegbewegen. Am besten durch waldiges Gebiet oder an einem Fluss entlang." Lina stimmte mir zu. Sie vertraute mir vollkommen – das wusste ich. Also gingen wir los.
Vier Tage waren wir nun schon unterwegs gewesen. Zunächst hatten wir uns durch Wälder geschlagen und dabei Pilze und Beeren als Nahrung für uns entdeckt. Dann waren wir auf eine weite Ebene gestoßen, auf der nichts als Gräser und einzelne Sträucher zu sehen waren. Schutz hatte uns diese Ebene nicht geboten, jedoch konnten wir einen Fluss ausmachen, welchem wir seither folgten. Das Wasser war klar und schmeckte wundervoll frisch. Bisher waren wir wirklich vom Glück gesegnet gewesen.
"Was meinst du, was uns erwartet, -dN- ?" fragte mich Lina während des Marsches.
"Keine Ahnung..... Die Leute dieser Insel sollen primitiv sein. In Marley sprechen sie meist vom einfachen Pack." erklärte ich.
"Mmmh, also leben sie in Höhlen? Jagen und sammeln?"
Ich stöhnte leise. Schon so oft hatte ich ihr gesagt, dass sie nicht so sehr schwarz/weiß denken sollte. Schon oft hatte ich sie gewarnt, dass genau dies uns mal den Kragen kosten könnte.
"Nein, nicht so" korrigierte ich sie. "Sie werden technologisch irgendwo stehen geblieben sein. Da sie Marley noch nicht angegriffen haben, werden sie wohl Probleme mit den Titanen haben. Vielleicht haben sie nicht so starke Waffen wie unsere Heimat oder sie sind generell wirtschaftlich in einer schwierigen Lage. Aufzeichnungen zu diesen Themen sind auch in Marley rar, wie du weißt."
"Schon…...Aber wir müssen vorsichtig sein. Auch wenn sie menschlich wirken, sind sie trotzdem Monster." warf Lina ein.
"Vielleicht." antwortete ich.
Ich konnte diesen Aussagen nichts abgewinnen. Alle Personen des Volkes Ümir wirkten für mich wie normale Menschen. Sie sprachen wie wir, aßen wie wir, weinten wie wir. Weder mein Volk noch das der Marley unterschied sich stark von ihnen mit Ausnahme der Verwandlungsfähigkeit, die sie sich zunutze machen konnten. Doch diese hatte sich keiner dieser Menschen ausgesucht.
In meinen Gedanken versunken entdeckte ich einen kleinen Wald am Horizont.
"Lass uns dort eine Pause machen!“ schlug ich vor und wechselte damit das Thema.
Lina und ich saßen inmitten des Waldes und versuchten, uns ein wenig Ruhe zu gönnen. Die Schwarzhaarige aß einige Wildbeeren und starrte zu den Baumkronen hinauf, während ich mich im Fluss wusch und meine Beine zu kühlen versuchte. Wie lang mussten wir wohl noch wandern? Diese Frage und noch einige Sorgen mehr beschäftigen mich. Doch uns blieb keine Wahl als weiterzugehen – ein Zurück gab es nicht.
"Wir können." sagte sie fast schon fröhlich und nahm meine Hand. Es war wie in alten Zeiten, als wir als Kinder die Wälder um unser Dorf herum erkundet und die besten Freundinnen geworden waren. Eigentlich sollte ich diesen Moment genießen, doch gleichzeitig durfte ich nicht vergessen, welche Gefahren auf dieser Insel lauern konnten. Ein falscher Schritt oder eine Fehlentscheidung könnte uns unser Leben kosten- das machte ich mir immer wieder bewusst und horchte dabei in die Ferne, um mögliche Feinde zu entdecken. Doch außer das Rascheln der Blätter im Wind und das Plätschern des Wassers konnte ich nichts ausmachen. Um diese Insel lag die Stille der Einsamkeit.
Geschwind schritten wir durch den Wald und bewegten uns weiter parallel zum Fluss entlang. Wir kamen an eine Hügellandschaft, welche sich links vom Fluss erstreckte. Der Fluss jedoch verlief zu einer Bergkette.
"-dN-, dahinten ist eine Mauer" schrie Lina plötzlich. Ich erschrak und hätte ihr im gleichen Moment am liebsten Mund zu gehalten, doch dann erblickte ich sie ebenfalls und war sprachlos. Die Mauer schien riesig. Soetwas hatte ich noch nie gesehen. "Wie lange werden wir brauchen bis wir sie erreichen?" fragte die Frau und sah mich dabei hoffnungsvoll an.
"Ich schätze sechs Stunden, vielleicht sogar mehr." meinte ich und lief los.
Eilig rannten wir über die Graslandschaft, pausierten immer wieder, indem wir ein Stückchen gingen und erkannten nach einer Weile ein Loch in der Wand. Ohne weiter nachzudenken, beschlossen wir dieses für unseren weiteren Weg zu nutzen und gingen darauf zu. Erst bei Anbruch der Nacht erreichten wir es und waren bereits jetzt vollkommen erschöpft.
"Wenn wir so weiterlaufen, kann ich die Stiefel bald gar nicht mehr von meinen Füßen abziehen." schimpfte Lina erbost. Ich seufzte. Natürlich verstand ich meine Freundin. Immerhin brannten meine Füße bereits seit zwei Tagen wie Feuer und schienen einige Blasen zu haben. Ich wollte gar nicht wissen, wie blutig einige Stellen meiner Haut in meinem Schuh bereits sein mussten.
"Lass uns wenigstens noch die Mauer durchqueren. Meine Füße tun auch weh, aber wir können nicht einfach hierbleiben" erklärte ich und kletterte über den Schutt die Anhöhe hinauf. Oben angekommen, erkannte ich Häuser - teils stark zerstört, teilweise noch intakt. Doch die Stille verriet mir, dass hier keine Menschen waren. Die Stadt war ausgestorben.
"Sind die etwa schon alle tot?"
Ich schüttelte den Kopf, um die Frage meiner Freundin zu beantworten und schritt durch das Loch. Hier stimmte etwas nicht. Es war still und dennoch spürte ich einen Präsenz.
Mit meiner schwitzigen Hand ergriff ich den Ärmel der Schwarzhaarigen und wanderte mit ihr die Straße, welche die Hauptstraße dieser Stadt zu sein schien, entlang. An jeder Kreuzung hielten wir inne, lauschten eine Weile und schritten dann voran. Es war ein mühseliges Vorankommen, doch irgendetwas zwang mich dazu weiterzugehen, um dem Etwas, was ich spürte, nicht zu begegnen.
Plötzlich hörten wir ein Schnauben. Gleichzeitig zuckten wir zusammen und sahen uns geschockt an. Da - hinter diesen einen Ecke war etwas und es klang furchteinflößend. Ich spürte wie Lina sich zitternd an meinen Arm klammerte. Ihre Fingernägel bohrten sich dabei in meine Haut, so als würde sie ihre gesamte Angst in mich hineindrücken wollen. Schmerzerfüllt biss ich die Zähne zusammen, um keinen Laut von mir zu geben und schaute langsam um die Ecke.
Das befürchtete stand vor mir: Ein Titan.
Er starrte mit seinen riesigen Glubschaugen in unsere Richtung, bewegte sich jedoch kaum. Langsam ging ich einen Schritt zurück und überlegte. Tausende Fragen rannten durch meinen Kopf: Wie schnell waren diese Viecher? Auf was reagierten sie? Wie konnten wir am besten entkommen? Warum hatte ich Informationen über die besonderen Formen gesammelt und dabei die einfachen Titanen außer Acht gelassen?
„Verdammt…“ fluchte ich und wandte mich daraufhin Lina zu, um zu flüstern:
"Wir haben keine andere Wahl. Auf drei rennen wir, Lina! So schnell wir können! Wir müssen aus dieser Stadt raus! Wer weiß, was hier noch rumsteht." Lina nickte. Was blieb ihr auch anderes übrig?
"Eins,.......Zwei,.........Drei."
Wir rannten los – so schnell wir konnten. Getrieben von unserer Angst rasten wir an der Straße, in der der Titan stand, vorbei. Doch dann wunderten wir uns. Es waren keine Schritte außer die unseren zu hören und auch sonst schien nichts auf uns zu reagieren. Warum? Ich wusste es nicht – dennoch – wir mussten aus dieser Stadt raus und zwar so schnell wir konnten. Ich lief immer weiter, blieb nicht stehen und sah mich um. Lina folgte mir. Sie hinterfragte mein Handeln nicht – zum Glück. Gemeinsam durchquerten wir die Stadt im Eiltempo und kamen am Ende der Hauptstraße an ein kaputtes Tor. Ohne auch nur nachzudenken rannten wir hinaus, so als würden dort hinter dieser weiteren Mauer die Freiheit auf uns warten.
Ein Weg, welcher aus der Stadt führte, schlängelte sich über die nun vor uns liegende Hügellandschaft. Es schien eine angelegte Straße zu sein, welche seit einigen Jahren nicht mehr genutzt wurde.
"Lass mich raten: Wir folgen dem Weg?" gab Lina genervt von sich.
"Ja, und dann müssen wir einen Ort zum Schlafen finden."
Erschöpft trotteten wir den Pfad entlang, den wir durch die Dunkelheit kaum mehr erkennen konnten. Aber diese Dunkelheit - sie schützte uns auch. Unsicher blickte ich hinauf zu den Sternen, die uns zumindest ein wenig Licht spendeten. Ich atmete tief ein. Die Luft war so klar und frisch. Sie spendete uns ein wenig Kraft, sodass wir uns einige weitere Stunden zum Wandern zwangen. Doch irgendwann war es Lina genug:
"-dN-, ich kann nicht mehr......Lass uns dort schlafen!" forderte sie und zeigte dabei auf eine kleine Baumgruppe, die uns zumindest ein wenig Schutz versprach. Ich nickte und sah ein weiteres Mal in die Richtung der unheimlichen Stadt zurück. Nichts schien uns von dort aus zu verfolgen. Der Titan, den wir gesehen hatten, war anscheint wirklich stehen geblieben und hatte uns verschont.
„Warum bloß?“ fragte ich mich, doch dann als ich das kitzelnde Gras auf meiner Haut spürte und der weiche Boden mich sachte empfing, vergaß ich diese Unsicherheit. Die Erschöpfung ergriff mich und ließ meine Augen zufallen. Ich sank in einen tiefen Schlaf herab, ohne auch nur zu erahnen, was mich am morgigen Tag erwarten würde.
Es war ein Beben, was mich weckte. Die Sonne schien bereits und erhellte die wundervolle Hügellandschaft, die sich vor mir erstreckte. Genervt rieb ich meine Augen, um die klebende Flüssigkeit daraus zu entfernen. Dann setzte ich mich auf.
"Guten Morgen, Li......"
Mir blieb der Name meiner Freundin im Hals stecken, denn über die Büsche hinwegsehend, erspähte ich einen Titan. Er war nicht so groß wie das ruhende Monster in der Stadt, dafür aber umso agiler. Ich schluckte schwerfällig und überlegte kurz.
Was sollten wir jetzt tun?
Zitternd griff ich mit meiner linken Hand den Arm meiner Freundin und schüttelte daran, um sie zu wecken. Meine Augen blieben dabei fixiert auf das Wesen, was uns zu spüren schien. Die recht kleinen Augen, welche auf seinem runden Kopf kaum auffielen, musterten die Umgebung. Dabei grunzte er förmlich, als würde er mit seiner dicken Knollnase unsere Spur aufnehmen wollen.
"Äääh, was." Lina war noch gar nicht richtig wach und sah mich müde an. Sie musste an meinem Starren erkannt haben, dass etwas nicht stimmte und sprang auf. Das war ihr Fehler.