Diese Augen
© by Michel Pinball
Das erste, was mir an ihm auffällt, das waren seine Augen, seine schon fast unglaublich blauen Augen. Das zweite, das war nichts, was mir auffällt, sondern etwas, was auf mich drauf fällt, nämlich seine Reisetasche!
Er steht im Zug direkt neben meinem Sitz und will seine Tasche oben in die Gepäckablage stellen. Als der Zug anfuhr, macht er einen Schritt zurück, die Tasche entgleitet ihm und fällt direkt in meinen Schoß.
„Oh, Pardon“, kommt sofort von ihm „hoffentlich ist nichts kaputt gegangen“ und dann mit einem Grinsen: „Ich meine nicht die Tasche, die kann was ab“.
„Ist alles noch heile, denk ich mal“ erwidere ich und gemeinsam schieben wir die Tasche dann in die Ablage.
Er setzt sich in den Sitz mir gegenüber und atmet tief durch: „Hab den Zug gerade noch so erwischt, rein und schon ging die Tür zu, hatte mich im Gleis vertan, ist doch hoffentlich der Zug in Richtung Braunschweig?“
„Ja, Braunschweig ist richtig, muß ich auch hin“ nicke ich ihm zu und muß wieder in diese Augen sehen. Auch sonst ist er sehr attraktiv, etwa 170 groß, also etwas so groß wie ich selbst, blonde und strubbelige Haare, schlank, aber nicht dürr. Toller Typ, denke ich bei mir.
Mein Name ist übrigens Raimund, aber meine Freunde nennen mich alle nur Ray. Ich bin unterwegs zu einer Tagung, zu der mich mein Chef geschickt hatte. Er wollte eigentlich selbst teilnehmen, mußte aber wegen einer Erkrankung absagen. Und da das Thema der Tagung wichtig war, wurde ich dazu verdonnert, mir am Wochenende langweilige Vorträge anzuhören. Lust dazu habe ich absolut keine!
Mein Gegenüber hat unter seinen Sitz eine Plastiktasche gestellt, aus der er jetzt zwei Dosen Bier angelt und mir eine reicht: „Als kleine Entschädigung für den Unfall vorhin“ meint er.
Grinsend nehme ich das Bier, reiße gleichzeitig mit ihm den Verschluß auf und wir stoßen an. „Schade, daß man dazu keine rauchen kann“ sage ich, weil mir die Schachtel Zigaretten in seiner Hemdtasche aufgefallen ist.
„Ja“, bekomme ich zur Antwort „diese guten alten Zeiten in der Bahn sind leider vorbei. Ich bin übrigens Gregor oder auch nur Greg, darf ich fragen, wohin du unterwegs bist?“
„Raimund oder auch nur Ray“ bekommt er lachend von mir Antwort „und unterwegs bin ich nach Braunschweig, muß da an einer Tagung teilnehmen, stinklangweilige Steuerthemen.“
„Moment mal“ höre ich von ihm und er kramt nochmals in der Plastiktasche und wirft mir dann einen Schnellhefter zu „etwa zu dieser Tagung?“
Ich sehr auf den Hefter und lese die Überschrift, dann muß ich lachen: „genau, genau da will oder besser gesagt, muss ich hin, das ist ja ein Ding“.
„Dann tun wir uns zusammen, machen uns ein nettes Wochenende, ein wenig tagen und ein wenig mehr trinken und Spaß haben, was meinst du?“ höre ich von ihm.
„Das läßt sich hören und macht Hoffnung, daß das Wochenende doch nicht so trübe wird, wie ich gedacht habe. Aber wenn du mit Spaß haben Mädels aufreißen meinst, dann mußt du das allein machen, ich steh nämlich nicht auf Mädels … ich … ich bin schwul.“
Greg stellt seine Bierdose ab und runzelt die Stirn: „Also ich stelle mal fest, daß wir echt Gemeinsamkeiten haben … wir wollen beide nach Braunschweig zu derselben Tagung und du bist auch schwul“.
Nun sehe ich ihn groß an: „Was heißt auch …, bedeutet das, daß du …“
„Genau“ lacht Greg mich an, ich bin auch … also keine Mädels, wir beide machen uns einen gemütlichen Abend, jedenfalls wenn du magst, ich finde dich nämlich ausgesprochen sympathisch“.
„Ist mir ein Vergnügen“ kontere ich „ich finde dich nämlich auch nett und ehrlich, als ich in deine Augen gesehen habe, da war ich schon irgendwie hin und weg.“
„Nachdem wir das jetzt geklärt haben, hab ich noch was für dich, als Entschuldigung für den Taschenwurf und weil ich es einfach möchte“ sagt Greg leise. Er beugt sich nach vorn, legt seine Hand in meinen Nacken, zieht meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen leichten sanften Kuss auf den Mund.
„Hmmm“ hauche ich, „kannst du die Tasche nicht nochmal runterwerfen?“
Greg lacht lauthals los und gibt mir noch einen Kuss, der dieses Mal ein wenig länger ist. Dann löst er sich von mir mit den Worten: „Komm, trinken wir noch ein Bier, bevor der Schaffner kommt und uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses aus dem Zug schmeißt“.
Nun lache ich auch: „Öffentlich – ja, Erregung auch, aber kein Ärgernis“.
Wir trinken unser Bier und unterhalten uns und ehe wir uns versahen, erreichen wir den Bahnhof in Braunschweig. Wir schnappen uns schnell unsere Klamotten und steigen aus dem Zug. Wir machen uns auf den Weg in Richtung Ausgang und besteigen ein Taxi und lassen uns in das Hotel bringen, in dem die Tagung stattfinden soll.
Während ich das Taxi zahle, marschiert Greg schon in die Hotelhalle und als ich nach einer Weile folge, steht er an der Rezeption und winkt mich zu ihm.
„Stell dir vor“ sagt er entrüstet und kneift mir dabei ein Auge zu „die haben doch nur noch ein Doppelzimmer, alle Einzelzimmer sind schon belegt“.
Innerlich grinsend schüttel ich den Kopf und sehe die Dame hinter dem Tresen an: „das darf doch nicht wahr sein, es waren doch zwei Einzelzimmer bestellt“.
Die Dame entschuldigt sich und erklärt, es sei wohl etwas schief gelaufen, Namensverwechslung oder so etwas. Wenn wir einverstanden seien, das Doppelzimmer zu nehmen, werde uns auch nur der halbe Preis berechnet.
Als Greg dann noch fragt, ob es wenigstens ein Raucherzimmer sei, erhält er zur Antwort, das sei es zwar eigentlich nicht, aber aufgrund der Umstände dürfe dort ausnahmsweise auch geraucht werden.
Greg und ich tun nun so, als seien wir enttäuscht, erklären uns dann aber einverstanden und bekommen den Schlüssel für das Zimmer in der vierten Etage ausgehändigt.
Wir gehen zum Aufzug und als sich die Tür hinter uns schließt, lachen wir beide und Greg sagte prustend: „Siehst du, da haben wir unser Abendessen schon wieder raus“.
Schnell haben wir unser Zimmer gefunden, die Tür geöffnet und unsere Reisetaschen abgestellt. Greg wirft die Tür ins Schloß, kommt auf mich zu und umarmt mich. Er reibt seine Wange an meiner und drückt sich eng an mich. Ich bekomme einen kleinen Kuss nach dem anderen auf die Wange, bis seine Lippen meinen Mund berühren.
Fast schon ein wenig gierig beginnen wir uns zu küssen, bis unsere Zungen bei weit geöffneten Mündern miteinander spielen und zügeln.
Atemlos löst Greg sich von mir: „Wir sollten erst essen gehen, sonst verspeise ich dich gleich hier“.
„Nix da“ grinse ich ihn an, „du kannst mich gern zum Nachtisch haben, aber ich hab einen Riesenhunger, also los, lass uns ins Restaurant gehen“.
Wir richten unsere Kleidung und müssen beide grinsen, als wir bemerken, daß wir beide schon einen recht ansehnlichen Ständer bekommen haben, der sich in der Jeans deutlich abzeichnet, aber der würde bis zum Restaurant hoffentlich abgeklungen sein.
In dem kleinen Speisesaal im Hotel steuert Greg sofort auf eine Nische los und wir setzen uns, bestellen ein Bier und lassen uns die Speisekarte kommen. Als das Bier gebracht wird, bestellen wir das ausgewählte Essen und trinken langsam unser Bier und unterhalten uns. Als ich wieder einen Schluck nehme, habe ich mich fast verschluckt, als ich plötzlich Gregs Fuß fühle, wie er gegen meinen Schritt gedrückt wird.
Er grinst mich an und ich könnte in seinen Augen versinken, so sehr strahlen sie mich an. „Nur damit die Lust auf den Nachtisch erhalten bleibt“ raunt er mir zu.
„Die bleibt schon, wird eher mehr werden“ hauche ich zurück.
Da kommt unser bestelltes Essen und während wir speisen, nutzen wir jede Gelegenheit, um uns zu berühren. Mal, wenn einer dem anderen das Salz reicht, mal wenn wir einen Schluck trinken und mit den Gläsern anstoßen und unter dem Tisch sind unsere Füße ständig miteinander beschäftigt.
Die ganze Zeit über besteht eine erotische Spannung zwischen uns, die sich immer mehr steigert. Wir beide genießen das, dieses Knistern zwischen uns, diese Lust aufeinander, die noch warten muss, aber all das in dem Wissen, daß uns der restliche Abend und die Nacht gehören wird.
Als wir das Essen beendet haben, kommt der Ober, räumt das Geschirr ab und fragt, ob wir noch einen Nachtisch wünschen. Greg und ich sehen uns an und schütteln beide den Kopf. „Nein, danke“ sagt Greg, „aber bringen Sie uns noch ein Bier und dann auch gleich bitte die Rechnung.“ Und als die Bedienung verschwunden ist, legt Greg seine Hand auf meine und flüstert: „Nachtisch ja, aber das, was ich will, das kriege ich hier nicht“.
„Aber ich weiß, wo du es bekommst“ lächel ich ihn an, nehme seine Hand und führe sie zu meinem Mund, drehe sie um, drücke einen Kuss in seine Handfläche und lasse langsam meine Zunge durch seine Hand gleiten.
„Hmm“ läßt Greg hören und als ich in seine Augen schaue, sehen sie mich mit einem verträumten Blick an.
Ich lasse seine Hand los, als der Ober mit dem Bier und der Rechnung an den Tisch kommt. Als Greg fragt, ob der Betrag auf das Zimmer geschrieben werden kann, bejaht die Bedienung und wir zeichnen die Rechnung nur ab, der Ober bekommt ein Trinkgeld in die Hand gedrückt, bedankt sich und verschwindet wieder.
Wir nehmen unsere Gläser und trinken, unsere Augen fest in einander versenkt trinken wir in einem langen Zug gleichzeitig unsere Gläser leer.
„Wollen wir?“ frage ich Greg und erhalte ein „und ob“ von ihm zur Antwort. Wir verlassen den Restaurant, nehmen den Lift und fahren zu unserem Zimmer hoch. Dann stehen wir in unserem Zimmer vor dem Bett und sehen uns einen Moment schweigend an.
„Duschen?“ fragt Greg.
„Oh ja, lass uns Duschen“ nicke ich ihm zu und ergänze dann „wer als erster unter der Dusche steht, bestimmt die Temperatur“.
Lachend beginnt Greg sich seine Sachen auszuziehen, ich ebenfalls und alles fliegt in hohem Bogen wild durcheinander auf den Fußboden. Gerade als ich den letzten Socken ausziehe, stürmt Greg schon in das Badezimmer und ruft mir über die Schulter zu: „Das Wasser will ich schön warm und dich, dich will ich heissssss“.
Ich werfe meinen letzten Socken auf den Boden und folge ihm ins Bad. Er steht vor der Dusche, hat das Wasser schon angedreht und hält einen Arm darunter „Ja, jetzt ist es genau richtig“ und schon ist er in der Dusche verschwunden, streckt dann seinen Arm heraus, greift nach meiner Hand und zieht mich in die Duschkabine herein.
Ich drücke die Tür hinter mir zu und werfe mich regelrecht in seine Arme, die mich sofort fest an sich ziehen. So stehen wir da, halten uns und reiben unsere Körper aneinander. „Hmmm“, haucht Greg mir ins Ohr „ist das geil, dich so zu fühlen, nackt von Kopf bis Fuß unter dem herrlich warmen Wasser“ und er gibt mir einen sanften Kuss auf mein Ohr, läßt dann seine Zunge über mein Ohr gleiten und taucht mit der Zungenspitze in mein Ohr und leckt mich dort.
Ein leichter Schauer geht durch meinen Körper und ich lasse meine Hände über seinen Rücken gleiten, umfasse sein Hinterteil und drücke ihn fest an mich. Dabei fühle ich seinen Schwanz, wie er sich gegen meinen Schoß drückt, noch nicht groß und hart, aber schon etwa aufgerichtet.
Mit einer Hand greife ich an die Wand, dort ist ein Spender mit Duschgel angebracht. Ich drücke etwas davon heraus und reibe es auf Gregs Brust und beginne damit, ihn einzuseifen.
„Gib mir auch was von dem Zeug“ brummt er, hält seine Hand unter den Spender und ich drücke eine große Portion Duschgel in seine Hand und er reibt mich auch damit ein. Er beginnt an der Brust, macht sie glatt und seifig und beginnt dann, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Seine Finger gleiten darüber, er reibt sie zwischen zwei Fingern, drückt dagegen und zieht daran und ein kleiner leichter Schmerz durchzuckt mich, aber ich genieße es.
„Dreh dich mal um“ höre ich von Greg und ich wende mich und biete ihm meine Kehrseite an. „Knackigen Po hast du, ehrlich“ lacht er und er seift mein Hinterteil ein und massiert und knetet es, erst sanft, dann fester und härter.
Er läßt seine Hand zwischen meine Hinterbacken gleiten, seift mich auch dort ein, dann greift er von hinter zwischen meinen Beinen hindurch. Er umfaßt meinen Hodensack, knetet ihn leicht und tastet dann weiter bis zu meinem Glied, das sich auch schon ein wenig erhoben hat.
Wieder legt er seinen Mund auf mein Ohr und während er sanft und langsam meinen Schwanz einseift und dabei reibt flüstert er mir zu: „Hmm, fühlt sich schon gut an, ist aber durchaus noch ausbaufähig, oder?“
„Du bist dich auf dem besten Wege, nicht zum Aus- aber zum Aufbau“ lache ich und drücke meinen Hintern gegen ihn. Sofort erwidert Greg meinen Druck und ich fühle, wie sich sein bestes Stück gegen meine Pobacken drückt. Ich bewege mich etwas hin und her, bis sein Schwanz direkt zwischen meine Hinterbacken gleitet. Dann halte ich einen Augenblick still und schiebe dann mein Gesäß herauf und herunter, immer wieder. Ich fühle genau, wie sein Teil an Größe und Härte zunimmt und ich genieße dieses Gefühl.
Leise stöhnt Greg hinter mir und er hat meine Bewegungen aufgenommen, schiebt jetzt auch seinen Ständer zwischen meine Hinterbacken. Seine Hände greifen um mich herum, fassen meinen jetzt auch schon härten Schwanz und reiben ihn langsam. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, seine seifigen glatten Hände an meinem Schwanz und ich lege meinen Kopf in den Nacken und lehne ihn gegen seine Schultern.
Greg faßt mich an den Schultern und dreht mich langsam herum: „Du machst mich heiß, weißt du das, herrlich heiß machst du mich“ und bevor ich etwas antworten kann, verschließt er meinen Mund mit einem Kuss. Seine Zunge schiebt sich zwischen meine Lippen und ich halte sie fest, sauge sie in meinen Mund, lecke und lutsche sie. Dann gebe ich sie wieder frei und fahre mit meiner Zunge über seine Lippen, langsam von einer Seite zur anderen, ich ziehe seine Unterlippe in meinen Mund, sauge daran, ein leichter Biss hinein und ich höre ihn leise aufstöhnen.
Langsam löst sich Greg von mir: „Ein Vampir, ist es denn zu fassen, an einen Vampir bin ich geraten“ lacht er und zieht mich dann unvermittelt wieder wild an sich: „Ich wasch mal den Schaum von dir ab, ich will ja keine Seife im Mund haben“.
Er greift nach dem Duschkopf und nimmt ihn aus der Halterung und fährt dann mit dem warmen Wasser überall über meinen Körper, spült den Schaum ab. Zum Schluß läßt er das Wasser über meinen Po laufen und spült den Schaum auch zwischen meinen Hinterbacken ab.
„Da, halt mal“ grinst er und hält mir den Duschkopf hin. Er gleitet vor mir auf den Boden und kniet sich hin. Mit beiden Händen faßt er meinen Schwanz und drückt ihn leicht gegen meinen Bauch nach oben.
Ich fühle, wie er seinen Mund auf meinen Hodensack legt und seine Lippen und dann seine Zunge darüber gleiten. In jede Hautfalte schiebt er seine Zunge, stupst und leckt und nimmt dann vorsichtig eines meiner Eier in seinen Mund. Er lutscht daran, sanft und zärtlich und es ist ein unglaublich warmes und geiles Gefühl.
„Hmmm“ sage ich leise, „du bist ja ein richtiger Verwöhner“ und streiche dabei mit meinen Händen über seine Haare.
Ich höre ihn leise vor sich hin lachen, als er meinen Hoden aus seinem Mund entläßt und seine Lippen langsam über meinen harten Schaft streichen, von unten nach oben. An der Spitze angekommen, drückt er meinen Ständer nach unten. Er pustet seinen Atem langsam und lange gegen meine feuchte Spitze, läßt die Zunge dann einmal kurz über meine Eichel gleiten, ein-zwei leichte Stupser gegen das kleine Loch auf der Schwanzspitze, dann fährt seine Zunge ein Stück tiefer, umrundet die Eichel und spielt mit dem kleinen Bändchen.
Ich genieße es und schaue ihm zu, wie er mich verwöhnt. Ich sehe, wie er seinen Mund öffnet und sich seine Lippen langsam um meine Spitze legen. Er läßt meinen Harten einen Augenblick still so in seinem Mund, dann bewegt er sich, schiebt seinen Mund immer weiter über meinen Stab, bis er ihn tief in seinem warmen feuchten Mund aufgenommen hat. Seine Zunge beginnt meine Spitze zu umspielen, ganz kurz nur, dann gleiten seine Lippen wieder zurück, bis mein Ding fast aus seinem Mund gleitet.
Greg sieht mich von unten herauf an, lächelt, bevor er seinen Mund wieder über meinen Schwanz schiebt, immer und immer wieder, bis er plötzlich innehält und meinen Knüppel aus seinem Mund entläßt: „Fick mich, fick mich in den Mund“ höre ich ihn sagen „ich halt nur still“ und dann schiebt er sich meinen Harten wieder in den Mund, aber nur ein ganz kleines Stückchen.
„Oh ja, oh ja“ flüstere ich und bewege mich langsam mit meinem Schoß, schiebe meinen Ständer langsam und vorsichtig in seinen Mund, tiefer und tiefer. Dann ziehe ich mich wieder zurück, um mich wieder in seinen Mund zu schieben.
Es ist ein geiler Fick für mich, so in seinem Mund, das hatte ich vorher so noch nie, das Gefühl ist einfach unglaublich und der Anblick auch, wie Greg da vor mir kniet und sich von mir in den Mund ficken läßt!
Greg greift jetzt nach meinem Prügel, hält ihn in seinem Mund fest und wichst mich langsam. Dann schiebt er sich das harte Teil wieder in seinen Mund, lutscht kurz daran und fängt dann an, ihn innen an seinen Wangen zu reiben.
Ich werde immer geiler und stöhne leise vor mich hin: „Warte, warte, ich will dich auch haben“ stoße ich jetzt hervor und schiebe Gregs Kopf zurück.
Er steht langsam auf und als er vor mir steht, ziehe ich ihn wild an mich und küsse ihn hart und tief. Dann löse ich mich von ihm: „Komm, lass uns ins Bett gehen, da ist es bequemer, aber spül dir erst den Schaum runter, ich will dich schmecken. Ich wird inzwischen eine rauchen.“
Greg bekommt noch einen kurzen Kuss von mir, dann steige ich aus der Dusche und binde mir ein Handtuch um. Ich gehe in das angrenzende Zimmer, stecke mit eine Zigarette an und schaue aus dem Fenster. Das Handtuch ist vorn weit gewölbt von meinem immer noch mächtigen Ständer und ich kann es kaum abwarten, bis Greg im Bad fertig ist. Aber erst will ich noch eine rauchen und er bestimmt auch. Es ist herrlich, diese Spannung so zu halten, diese Vorfreude zu genießen!
Es dauert nicht lange, da höre ich, wie sich die Tür vom Bad öffnet. Ich lange nach der Zigarettenschachtel, nehme eine heraus und ich habe sie gerade angezündet, da steht Greg auch schon mir. Ich schaue ihn an, sehe in diese wunderschönen Augen und reiche ihm die Zigarette: „Schon betriebsbereit für dich“.
„Na, das nenne ich Service“ grinst er mich an „ich sorg dann mal für die Getränke“. Er geht zur Minibar, öffnet sie und nimmt zwei Flaschen Bier heraus, öffnet sie und reicht mir eine Flasche. Wir stoßen mit den Flaschen an und nehmen beide einen großen Schluck. Das kalte Bier schmeckt jetzt einfach nur herrlich!
Greg setzt sich neben mich auf das Bett und raucht entspannt. Ich sehe auf die Beule unter seinem Handtuch und grinse vor mich hin. „Was ist denn so lustig?“ sieht Greg mich an.
„Ich hab da nur so eine Idee, eine klitzekleine Idee“ antworte ich ihm und ich gebe ihm einen leichten Stoß, damit er nach hinten auf das Bett fällt und auf dem Rücken liegt. „Schönes Zelt hast du da“ lache ich und deute auf seinen Ständer unter dem Handtuch „aber jetzt mach mal die Augen zu“.
„Warum?“ schaut Greg ich fragend an.
„Frag nicht, mach einfach“ erwidere ich und mit einem leisen Seufzen sehe ich Greg die Augen schließen.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, schlage ich das Handtuch zurück und lege seinen Schwanz frei. Dann nehme ich einen großen Schluck von dem herrlichen kalten Bier. Ich knie mich neben Greg auf das Bett, nehme seinen Prügel in die Hand und senke meinen Mund darauf und schiebe mir sein hartes Teil in den Mund und umspüle es mit dem eiskalten Bier.
Ich höre Greg heftig die Luft einziehen, er will sich im Bett aufrichten und keucht auf: „Was zum Geier …“.
„Hmm“ bringe ich nur hervor, weil ich den Mund voll habe und drücke ihn auf das Bett zurück und dann widme ich mich seinem Schwanz, ich öffne den Mund ein Stück und lasse ein wenig Bier herauslaufen, es läuft seinen Schaft entlang bis zu den Eiern. Wieder lasse ich etwas Bier aus meinem Mund laufen und nässe seinen Schwanz damit noch mehr. Den kleinen Rest Bier, den ich noch im Mund habe, schlucke ich herunter.
Langsam beginne ich jetzt, das über seinen Schwanz und den Sack gelaufene Bier genüßlich abzulecken, bis ich wieder an der Spitze von seinem Teil angekommen bin. Dann stülpe ich meinen Mund über ihn, nehme ihn in mich auf und lutsche und sauge ihn.
„Bohhh, Mann, ist das geil“ läßt Greg hören „einfach nur geil“.
Ich lasse seinen Schwanz einen kleinen Moment aus meinem Mund rutschen: „Sollte ja auch geil für dich dein, das war ja der Sinn der Sache“ dann schließt sich mein Mund wieder über seinem Ständer und ich lasse meine Lippen seine Eichel massieren und meine Zunge umrundet den Eichelkranz, leckt an seinem Bändchen. Dann lasse ich den prächtigen Prügel aus meinem Mund rutschen, lecke ihn noch einmal den Schaft entlang bis zu seinem Sack.
„Umdrehen, leg dich auf den Bauch“ sage ich mit heiserer Stimme.
Während sich Greg langsam auf den Bauch dreht, höre ich ihn sagen: „Ich hab Gel und Gummis in meiner Reisetasche, der kleine Reißverschluß an der Seite, hol bitte erst“.
„Gleich, gleich“ hauche ich in sein Ohr und drücke seinen Kopf herunter. Ich gebe ihm einen Kuss in den Nacken und lasse dann meine Lippen langsam seine Wirbelsäule entlang gleiten bis nach unten zu seinem Po. Ich ziehe seine Beine etwas auseinander und knie mich dann dazwischen.
Schnell ein Griff zur Bierflasche, ich halte sie über seinen Po und gieße dann etwas Bier darüber. „Ohhhh“, kommt von Greg, während das Bier zwischen seine Hinterbacken läuft. Ich beuge mich nach vorn, ziehe seine Backen auseinander und lecke das Bier aus der Spalte, lasse meine Zunge weiter gleiten, bis sie die Rosette erreicht.
Ich habe das noch nie getan, aber jetzt, jetzt will ich es, der Reiz ist einfach zu groß! Meine Zunge umkreist die runzelige Haut, leckt leicht darüber, stößt etwas gegen das kleine Loch. Einen Moment zögere ich noch, dann drücke ich meine Zunge gegen die Rosette und lasse sie ein kleines Stück in sein Loch eindringen, ich ziehe sie zurück, schiebe sie wieder hinein.
Greg keucht auf: „Oh Himmel, was machst du bloß mit mir, du machst mich geil ohne Ende“.
Noch einmal lecke ich über sein Loch, dann strecke ich mich auf dem Bett lang neben ihm auf, dreht ihn um und ziehe ihn an mich heran: „Mir war einfach so, ist über mich gekommen“ hauche ich ihm ins Ohr.
Seinen ganzen Körper drückt Greg jetzt gegen mich, umarmt mich und wir rollen herum, bis er über mir liegt, unsere harten Schwänze drücken sich gegeneinander.
Ich ziehe meine Beine unter ihm weg, er gleitet dazwischen und ich versuche, meine Beine hinter seinem Rücken zu schließen, soweit es mir möglich ist.
Tief atmet Greg durch und sieht mich lange an und wieder könnte ich in diesen Augen einfach nur versinken, ich könnte stundenlang in sie hinein sehen.
Gregs Mund legt sich auf meine Stirn, küßt mich sanft, dann gleitet sein Mund weiter, über meine Nase, meine Wangen, dann zu meinem Kinn. Er saugt an meinem Kinn, beißt mich leicht hinein, dann fühle ich, wie sich sein Mund auf meinen legt. Ich öffne ihm meine Lippen zu einem unglaublich warmen, sanften und zärtlichen Kuss und unsere Lippen reiben sich an einander.
Dieser Kuss ist irgendwie völlig zeitlos, nichts forderndes, geiles ist darin, einfach nur unglaublich viel Nähe und Sinnlichkeit, die wir uns jetzt geben.
Langsam lösen wir uns voneinander, drehen uns auf die Seite. Greg tastet nach meiner Hand, drückt sie kurz und schiebt sie dann herunter und führt sie zu seinem Schwanz: „Reib mich, aber ganz langsam“. Meine Hand schließt sich um den harten Stab und ich reibe die Vorhaut aufreizend langsam vor und zurück, immer wieder. „Hmmm“, schön, das mag ich“ kommt leise aufseufzend von Greg. „Dann genieß es einfach“ antworte ich ihm und drehe ihn sacht auf den Rücken, damit ich besser an ihn heran komme.
Greg liegt jetzt entspannt auf dem Rücken, hat die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet, leckt sich ab und zu mit der Zunge über die Lippen.
Ich sehe ihn an und fühle gleichzeitig, wie sanft, warm und weich die Haut an seinem Schwanz ist und fühle darunter gleichzeitig seine Härte und während ich ansehe und ihn gleichzeitig sanft reibe, überkommt mich ein ungeheures Glücksgefühl und ich hauche ihm einen winzig kleinen Kuss auf die Lippen.
Irgendwie kann ich es nicht fassen, hier mit diesem Mann zu liegen. Es ist nicht der erste Mann, mit dem ich im Bett war, aber dieses Gefühl, das ist etwas völlig Neues für mich, ich fühle mich davon total gefangen und überrollt, ich könnte weinen, so geborgen und glücklich fühle ich mich, als sei ich von einer langen Reise wieder nach Haus gekommen.
Meine andere Hand lasse ich jetzt über seinen Bauch gleiten, streiche sanft darüber und Greg zuckt leicht zusammen. Höher rutscht meine Hand, über seine Brust bis zu seinem Hals, noch etwas höher bis zu seinem Mund.
Meine Finger streichen leicht über seine Lippen und ich schiebe zwei Finger in seinen Mund. Greg öffnet den Mund, zieht meine Finger hinein und lutscht und knabbert leicht daran, streichelt sie dann mit seiner Zunge, bis ich die Finger wieder heraus ziehe.
Ich lasse Gregs Schwanz los und er öffnet die Augen und sieht mich an. „Gel und Gummis?“ frage ich ihn und er nickt mir zu: „Ja, hol bitte“.
Sein Ständer bekommt von mir noch einen Kuss auf die Spitze, dann steige ich aus dem Bett. Aus Gregs Reisetasche hole ich eine Tube mit Gel und eine Packung Kondome. Ich öffne ein Kondom und nehme es in die Hand, das Gel schraube ich auf und nehme es in die andere Hand, dann gehe ich wieder ins Bett.
Ich stülpe das Gummi über die Spitze von Gregs Schwanz, rolle es ein kleines Stück ab. Dann beuge ich mich über ihn, nehme seinen Ständer in den Mund und mit den Lippen schiebe ich das Kondom langsam immer weiter herunter, so weit ich es kann. Seinen Harten aus meinem Mund entlassend rolle ich das Gummi bis zum Ende ab. Etwas Gel drücke ich in meine Hand und verreibe es an Gregs Rute, dann fasse ich zwischen meine Beine und reibe das Gel um meine Rosette herum und drücke auch etwas hinein, dann werfe ich die Tube neben das Bett auf den Boden.
Greg sieht mich erwartungsvoll an und ich steige über ihn, hocke über ihm, ein Bein an jeder Seite, dann lasse ich mich langsam herunter sinken. Ich beuge mich nach vorn, küsse ihn sanft und flüstere ihm ins Ohr „Ich will dich fühlen, nimm mich, gib mir deinen Schwanz,“ dann beuge ich mein Gesicht über das seine.
Er sieht mir in die Augen und nickt langsam, greift nach unten und ich fühle, wie er sein hartes Teil zwischen meine Hinterbacken führt, es dazwischen reibt, bevor er die Spitze gegen meinen Hintereingang richtet und leicht dagegen drückt.
„Da ist er, nimm ihn dir“ flüstert er und ich drücke mich langsam gegen ihn, spüre den Druck seines Schwanzes an meinem Loch, ich drücke weiter und langsam weitet sich meine Rosette und er dringt ein kleines Stück in mich hinein.
Ich halte inne, beuge mich vor und mir etwas belegter Stimme raune ich: „Küss mich, komm, küss mich“ und sofort drängt sich mir Gregs Mund entgegen, hart preßt er seine Lippen auf meine, jetzt ist es ein fordernder Kuss als ob er genau wüßte, das es genau das ist, was ich jetzt brauche.
Weiter drücke ich mich jetzt, fester gegen diesen harten Ständer, der immer tiefer in meinen engen Kanal rutscht, tiefer und tiefer, bis ich ihn bis zum Anschlag aufgenommen habe.
Greg stöhnt leise auf: „Oh, so eng, so geil“ und ich keuche zurück: „Und du so hart, so geil“ und dann hebe und senke ich mich langsam und er gleitet hinein und hinaus, ich fühle, wie ich mich immer mehr weite, mich dem Umfang des harten Speers anpasse und dann will ich ihn hart und fest haben: „Stoß mich, fick mich“ fordere ich ihn auf und hebe meinen Unterleib höher, um ihm mehr Platz zu bieten.
Sofort fühle ich, wie Greg sich unter mir hebt und dann schiebt er seinen Knüppel mit einem schnellen Stoß tief in mich hinein, drückt nochmals nach und nochmals und nochmals, dann keucht er: „Ich spieß dich auf, ramm ihn dir rein“ und von mir hört er sofort darauf: „Ja, ja, so will ich es, so brauch ich es jetzt, stoß, stoß“.
Immer schneller und tiefer jagt Greg seinen harten Ast jetzt in mein enges Loch, ich stöhne und ich fühle, wie der Schweiß an mir herunter läuft. Gregs Hände legen sich um meine Hüften und während er mir seinen Prügel wieder hinein stößt, drückt er mich nach unten, noch mehr und noch enger an sich.
Schwer und schnell atmend und mit weit aufgerissenem Mund stößt er jetzt hervor: „Oh verdammt, ich komm gleich, kann mich nicht mehr zurückhalten, gleich, gleich…“
Ich kneife ihn in seine Nippel, ziehe daran und stöhne: „Ja, komm, gib es mir, spritz mich voll, gib mit deinen Saft“ und Greg krümmt sich unter mit zusammen und bei einem letzten harten Stoß kommt er, klammert sich an mich, reißt meinen Kopf zu sich herunter und küßt mich wild und gierig, während er unter mir zuckt und zuckt, bis er endlich etwas ruhiger wird.
Er löst sich von meinem Mund, atmet tief durch, fährt sich mit einer Hand über die Lippen und zeigt mir dann etwas Blut auf seinem Finger: „Keine Ahnung, ob von mir oder von dir … aber egal, es war geil, so geil“ und nun bekomme ich einen weichen sanften Kuss.
Mit einer Hand halte ich das Kondom fest, während ich von Greg heruntersteige. Ich ziehe es von seinem Schwanz ab und lege es auf den Nachttisch, dann strecke ich mich neben ihm aus und grinse ihn an: „Vielleicht bist du ja auch ein Vampir, dann würden wir ja herrlich zusammen passen … aber Vampire oder nicht, ich finde, wir passen auch so verdammt gut zusammen.“
„Ja“, nickt Greg mir zu, „das finde ich auch und … es wäre schön, wenn es mehr ist, als nur diese eine zufällige Nacht.“
„Jetzt erklär mich ruhig für verrückt“ sage ich leise zu ihm „aber ich habe mich verliebt, in deine Augen und der Rest … na ja, den nehme ich eben in Kauf“.
„Du Blödmann“ lacht Greg mich an „aber für verrückt erkläre ich dich nicht, ganz bestimmt nicht, ich hab dich auch von Anfang an gemocht, sonst wären wir nicht im Bett gelandet, so schnell bin ich nämlich nicht zu haben. Und von wegen zu haben … jetzt mein Lieber, will ich dich haben.“
Und schon hat er mich gepackt und auf den Rücken gedreht, hält meine Arme fest, streckt sie nach oben aus und raunt mir dann zu: „Betrachte dich mal als angebunden.“
Einen kleinen Moment hockt er neben mir, direkt neben meinem Gesicht und nimmt dann seinen Schwanz in die Hand und reibt damit über meine Lippen, aber als ich den Mund öffne, um seinen Schwanz aufzunehmen, sagt er lächelnd zu mir: „Nein, nein, den kriegst du nicht, jetzt will ich dich“.
Und sein Schwanz streift weiter über mein Gesicht, den Hals entlang bis zu meiner Brust. Ich fühle, wie er gegen meine Nippel gedrückt wird, daran gerieben und dann leicht dagegen geschlagen wird. Meine Nippel werden hart und richten sich auf, aber Greg hat schon wieder von ihnen abgelassen. Über meinen Bauch gleitet jetzt sein Teil, er drückt ihn in meinen Bauchnabel, mehrere Male, als wolle er mich in meinem Nabel ficken, dann setzt er seinen Weg weiter nach unten fort.
Langsam und sanft reibt er mit seiner Eichel über meinen Schaft, dann über meinen Hodensack, drückt ihn in die Haut, führt ihn wieder weiter nach oben, über die ganze Länge von meinem Ständer, bis er seine Spitze an meiner reibt, langsam, aufreizend langsam macht er das und ich seufze leise auf.
Nun beugt er sich über mich, seine Zunge gleitet jetzt statt seinem Schwanz an meinem Schaft entlang, stupst dagegen, leckt und gleitet dann langsam um meinen Eichelkranz herum, leckt das Bändchen, fährt dann wieder tiefer bis zu meinem Sack.
Meine Eier werden geleckt, dann hebt er meine Beine plötzlich an und fährt mit der Zunge über meinen Damm, vor und zurück, immer wieder. Ich hebe mich an, soweit ich kann und er nutzt das sofort aus, läßt seine Zunge weiter gleiten, streicht damit über meine Rosette, aber nur einmal kurz, dann läßt er meine Beine wieder nach unten sinken.
„Jetzt hole ich mir deine Sahne“ flüstert er und nimmt meinen Stab in die Hand, reibt ihn sacht, bevor er seinen Mund darüber senkt und sich meinen Speer tief in seinen Mund holt und anfängt, mich mit einer unglaublichen Hingabe zu lutschen beginnt.
Oh, wie gut er das macht, er massiert meinen Ständer mit seinen Lippen und seiner Zunge, immer wieder anders, mal sanft und kaum spürbar, dann wieder schnell und fest. Er treibt meine Erregung immer weiter und weiter. Dabei sieht er mir in die Augen, sieht darin, wie sehr er mich in die Höhe treibt und ich sehe wiederum in seinen Augen, wie sehr er sein Spiel mit mir und mit meiner Lust genießt!
Ich höre mich keuchen, ich kralle meine Hände in seine Haare, dann in seine Schulter, hinterlasse da meine Spuren, ich drücke seinen Kopf noch tiefer, er soll meinen Schwanz bis in seinen Schlund spüren.
Greg röchelt leise, aber er hört nicht auf, mich zu blasen und als er dann zwei Finger zwischen meine Hinterbacken schiebt, sich bis zu meinem Hintereingang vortastet und die beiden Finger ohne Zögern heftig tief in meinen Po treibt, da ist es soweit, da kann ich mich nicht mehr halten: „Oh ja, jetzt gleich, ich komme, ja, da, da, nimm es, nimm meine Sahne, schluck, schluck“ und ich pumpe meinen Saft in langen Schüben in seinen Mund, mein Schwanz pulsiert und zuckt bei jedem Spritzer, den er heraus stößt.
„Hmm,Hmmm“ gibt Greg nur von sich, als ich mich in seinen Mund ergieße und er meine Soße schluckt, bis er auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hat.
Dann läßt er meinen Prügel aus seinem Mund gleiten, haucht noch einen sanften Kuss auf die Spitze und legt sich dann neben mich. „Du schmeckst geil, weißt du das?“ fragt er mich und sieht mich dabei unglaublich liebevoll und zärtlich an.
„Nein“ erwidere ich, „keine Ahnung, hab mich noch nie selbst geschmeckt“.
„Dann lasse ich das nächste Mal etwas von seinem Saft in meinem Mund, dann wirst du geküßt und dann kannst du dich selbst schmecken, was hältst du davon“ fragt er mich.
„Mit dir alles, alles, jederzeit und immer wieder“ lache ich ihn an und umarme ihn.
„Das ist ein Wort, bei dem ich dich nehmen werde“ sagt Greg ernsthaft und sieht mir lange in die Augen. Dann sieht er auf seine Uhr: „Es ist verdammt spät geworden, laß uns noch ein Bier trinken, eine rauchen und dann sollten wir sehen, daß wir noch ein wenig Schlaf bekommen, morgen haben wir einen langen harten Tag vor uns“.
„Gute Idee“ nicke ich ihm zu, „ich hol das Bier, mach du uns schon mal die Kippen an“ und ich denke, wir werden noch viele Nächte haben und bevor ich aus dem Bett steige, um zur Minibar zu gehen, sehe ich nochmals in seine Augen, diese unglaublichen Augen, die mich verzaubert haben.