Aller Anfang ist schwer
© by Michel Pinball
Cover mit freundlicher Genehmigung von Uwe Fotomann, Heidelberg
Teil 01
Keine Ahnung, wie viel Zeit jetzt schon vergangen ist, seit wir uns getroffen haben. Wir sind nach einem kurzen Gespräch in deine Wohnung gegangen sind und haben uns auf dieses große Sofa gesetzt haben.
Ich weiß auch nicht, wie spät es ist, traue mich auch nicht, auf die Uhr zu sehen, weil du dann denken könntest, ich will weg, aber das will ich nicht, überhaupt nicht.
Wir haben geredet und geredet, über Gott und die Welt, über dich und über mich, über die Dinge, die wir auf dieselbe Art und Weise sehen, über das, was uns freut, was uns ärgert, haben Wein getrunken, geraucht und gelacht.
Nur um das, was uns eigentlich zusammengeführt hat, da haben wir nicht gesprochen, einen großen Bogen haben wir beide darum gemacht um diese Anzeige von dir, „Er sucht ihn für gemeinsame Unternehmungen und gelegentliche Treffs“.
Damit ist doch eigentlich alles klar, oder nicht?
Ich verfluche meine Unsicherheit, meine Feigheit, überlege, wie ich den ersten Schritt tun kann, wenn er nicht von dir kommt. Das würde es mir um so vieles einfacher machen, aber vielleicht geht es dir genauso und auch du wartest darauf, daß ich es bin, der den ersten Schritt machen wird.
Was zum Teufel ist daran eigentlich so schwer?
Ich muß dich nur berühren, deine Hand nehmen, dich umarmen, dir wirklich, wirklich in die Augen sehen, nicht nur dich einfach so ansehen, nein, ganz tief hinein, durch deine Augen in dich hineinsehen.
Himmel, bin ich nervös!
Ich trinke einen Schluck Wein, greife nach der Schachtel Zigaretten, nehme mir eine heraus und halte dir auch die Schachtel hin. Du nimmst dir auch eine Zigarette heraus und kurz, ganz kurz nur streifen deine Finger die meinen.
Ist es das?
Ein kleiner Versuch von dir, antesten?, oh ja, laß es genau das sein!
Nun bin ich wohl dran, den nächsten, meinen ersten Schritt zu tun. Ich beuge mich vor, gebe dir Feuer und dabei fasse ich dich an den Arm, oben an der Schulter. Ganz beiläufig lasse ich meine Hand dann tiefer deinen Arm entlang gleiten, streichel kurz über deine Hand, sehe dich an, lange sehe ich dich an bevor ich mit etwas heiserer Stimme leise: „Wir rauchen zu viel“ mehr flüstere als sage.
„Ja“, höre ich von dir und dann mit einem breiten Grinsen „und trinken übrigens auch“ und dabei nimmst du dein Glas vom Tisch und reichst mir meinen Wein. „Aber was soll’s, komm, lass uns anstoßen“ lächelst du mich an.
Wir stoßen an, ein leiser heller Klang der Gläser erfüllt für einen kleinen Moment den Raum und scheint das zwischen uns herrschende Schweigen noch zu unterstreichen.
Ich trinke einen Schluck und lege dir meine Hand auf den Oberschenkel und drücke ganz leicht zu. Ein klein wenig zuckst du zusammen, aber du ziehst dein Bein nicht zurück. Meine Hand streicht jetzt langsam über deinen Schenkel, berührt soeben fühlbar die Innenseite, gleitet dann wieder zurück und bleibt auf deinem Knie liegen, bevor sie sich wieder auf den Weg deinen Schenkel hinauf macht.
Völlig unbewußt habe ich angefangen, irgendein Lied zu summen, während ich zusehe, wie meine Hand sich auf deinem Bein bewegt. Ich weiß nicht warum, aber ich wage es irgendwie nicht, dir jetzt in die Augen zu sehen.
Du gibst einen tiefen langen Seufzer von dir und ich spüre, wie du dich langsam auf dem Sofa nach hinten zurück sinken läßt. Ich rutsche ein kleines Stück höher, hocke neben dir und meine Hand streichelt unablässig dein Bein. Wieder ein leiser Seufzer von dir und ich fühle, wie sich deine Hand an meine Wange legt und sanft darüber streicht. Mein Verlangen nach dir wird immer unerträglicher, du liegst neben mit und bist doch so weit weg.
Langsam lasse ich meine Hand höher dein Bein hinauf gleiten, sie streicht über deinen Oberschenkel und wie vorhin auch, streichen meine Finger die Innenseite entlang. Aber dieses Mal setzen meine Finger den Weg fort, kehren nicht zurück zum Knie, ich strecke meine Finger aus und mit der ganzen Hand gleite ich über deinen Schoß, drücke leicht auf dein Geschlecht. Ich fühle durch den Stoff der Hose hindurch, daß es sich bereits ein wenig aufgerichtet hat und dann höre ich dich leise flüstern: „Ja, ja, bitte“.
Ich schließe meine offene Hand um die Konturen deines Gliedes in deiner Hose, nehme es durch den Stoff in die Hand und reibe und drücke es und ich fühle, wie es unter meinen Fingern wächst, an Größe und Härte schnell zunimmt und ich höre dein leises wohliges Stöhnen.
Mit zwei Fingern fasse ich jetzt nach dem Verschluß deines Reißverschlusses und ziehe ihn aufreizend langsam herunter. Als deine Hose geöffnet ist, schiebe ich meine Finger in den Schlitz deiner Hose hinein und lasse meine Finger leicht über den sich jetzt deutlich in deinem Slip abzeichnenden harten Stab gleiten, ich drücke ihn und fahre mit meinen Fingernägeln langsam auf und ab. Nun fasse ich mit der ganzen Hand hinein, schiebe sie soweit es mir möglich ist, zwischen deine Schenkel und umschließe deinen Hodensack, drücke ihn leicht.
Ich fühle, wie du dich ein wenig zusammen ziehst und dann wieder streckst, ein kleines Aufkeuchen war von dir zu hören, dann lasse ich deinen Beutel wieder los. Meine Finger nehmen das Streicheln wieder auf, während ich mit der anderen Hand deinen Gürtel löse, dann den Knopf oben an deiner Hose. Deine Hose ist nun offen und ich ziehe sie weit auseinander. Ich sehe deinen Slip und die Wölbung darin und ich sehe meine dich streichelnden Finger. Ich beuge mich nach vorn und behutsam gebe ich deinem Glied durch den Slip hindurch einen Kuss, nur ganz leicht, dann drücke ich einen längeren und festeren Kuss darauf.
Mit beiden Händen ziehe ich an deinem Slip und du hebst dein Hinterteil, damit ich ihn ganz herunter ziehen kann. Kaum habe ich ihn etwas nach unten gestreift, als mir dein Glied förmlich entgegen springt. Ich lege meine Hand um ihn, umfasse ihn und fühle seine samtene Härte. Behutsam schiebe ich die Vorhaut zurück, dann wieder vor und ich fange an, dich langsam zu reiben. Ohne damit aufzuhören, strecke ich mich neben dir aus, lege meinen Mund an dein Ohr und hauche hinein: „Einen geilen Schwanz hast du“.
Du wölbst deinen Schoß meiner Hand entgegen, als willst du mich auffordern, dich schneller zu reiben und ich höre dich leise sagen: „Nimm ihn dir“.
Meine Hand reibt dich immer noch und während ich mich aufrichte und mich dann mit dem Kopf in Richtung deiner Füße neben dich lege, reibe ich mit meinem Daumen einige Male leicht über deine Eichel, drücke kurz auf das kleine Loch in deiner Spitze. Ein leises „Ohhh“ höre ich von dir, als ich meinen Kopf über deinen Ständer senke und mit meiner Zunge langsam deine Eichel umrunde, sie ein wenig an dem kleinen Bändchen spielen lasse.
Ein unbändiges Verlangen überkommt mich urplötzlich, das Verlangen danach, dich in meinen Mund aufzunehmen, dich zu schmecken! Und so senke ich meine Lippen auf deinen Ständer herunter, lege sie sacht um deine Eichel und schiebe dann meinen Mund langsam tiefer und tiefer, bis ich deinen harten Schwanz ganz tief in meinem Mund aufgenommen habe.
Ich höre dich Aufkeuchen, fühle deine Hand auf meinem Kopf, spüre, wie du meinen Kopf noch tiefer herunter drücken willst, aber ich wehre mich gegen diesen Druck, noch tiefer, nein, das geht nun wirklich nicht. Und so gleiten meine Lippen langsam wieder zurück, bis deine Spitze fast auf meinem Mund rutscht. Aber ich entlasse sie nicht, behalte sie zwischen meinen Lippen, die jetzt deine Eichel massieren, mal mit sanften und dann wieder mit festerem Druck.
Du stöhnst leise vor dich hin und dein Stöhnen wird lauter und schneller, als meine Zunge um den Rand deiner Eichel kreist, das kleine Bändchen ausgiebig von mir geleckt wird.
Du schmeckst mir, du schmeckst mir so gut!
Schneller bewege ich jetzt meinen Mund, ich lutsche deinen Kolben, mache ihn mit meinem Speichel nass und rutschig, bevor ich ihn aus meinem Mund ziehe. Ich reibe dich jetzt wieder mit einer Hand, während meine Lippen und meine Zunge deinen Schaft von der Spitze aus weiter nach unten gleiten. Ich drücke dein hartes Teil gegen deinen Bauch, damit ich an deinen Hodensack kann, den ich lecke. Ich ziehe eine Hautfalte in meinen Mund und sauge daran, dann lege ich meinen Mund vorsichtig um eines deiner Eier, nehme es in den Mund und umspiele es mit meiner Zunge.
Du keuchst und stöhnst jetzt immer schneller und ich genieße deine Lust, die auch meine immer mehr entfacht.
Wieder gleiten Lippen und Zunge deinen Schaft entlang, dieses Mal auf dem Weg zu deiner Spitze, die ich in meinen Mund schiebe und wieder nehme ich dich so tief in meinen Mund auf, wie es mir nur möglich ist.
Gleichzeitig taste ich an meiner Hose nach dem Gürtel, öffne ihn, dann den Knopf und auch den Reißverschluß. Ich schiebe meine Hose nach unten, auf den Slip, während ich dich immer noch intensiv lutsche und lecke. Ich zerre jetzt auch an deiner Hose, streife sie dir von den Füßen, ebenfalls deinen Slip. Ich knie mich zwischen deine Beine, deinen Schwanz in meinem Mund und ich strampel auch meine Hose und meinen Slip herunter.
Langsam, ganz langsam ziehe ich meine Lippen jetzt zurück, bis dein Ständer aus meinem Mund rutscht. Ich rutsche noch weiter zwischen deine Schenkel, drücke sie mit meinen Beinen auseinander. Ich beuge mich nach vorn und nehme meinen eigenen harten Schwanz in die Hand, lege ihn neben deinen Kolben und umfasse dann beide Schwänze mit einer Hand, drücke sie aneinander und fange an, meinen Schoß vor und zurück zu bewegen, während ich dir in die Augen sehe.
„Gut?“ frage ich dich.
„Verdammt gut“, nickst du und läßt deine Hand nach unten, zwischen unsere Körper gleiten, schiebst meine Hand zur Seite und ersetzt sie durch deine Eigene. Nun bist du es, der unsere beiden Prügel hält, sie gleichzeitig reibt, während sich unsere Körper immer weiter an einander drücken.
Völlig unvermittelt wölbst du dich nach vorn, richtest dich auf. Du legst deine andere Hand in meinen Nacken und ziehst meinen Kopf zu dir heran. Ich fühle, wie sich deine Lippen leicht auf meinen Mund legen zu einem ersten sanften Kuss. Ich bin völlig überrascht davon, entziehe mich dir aber nicht, halte still und erwidere deinen Kuss eher zögerlich, bis ich spüre, wie sich deine Zunge zwischen meine Lippen schiebt und du damit meine Lippen weiter öffnest.
In dem Moment, wo sich unsere Zungen berühren, geht es wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich höre mich selbst tief aufstöhnen, presse mich gegen dich und jetzt erwidere ich deinen Kuss, der immer wilder und tiefer wird, bis sich unsere Münder atemlos von einander lösen. Nur ein winziges Stückchen sind sie auseinander und das auch nur für einen kleinen Moment, dann setzen wir diesen leidenschaftlichen Kuss fort.
Du ziehst deine Hand zwischen unseren Körpern weg, sie ist jetzt im Moment nur hinderlich, wir umarmen uns, umklammern uns, du greifst nach meinem Hinterteil, krallst deine Hände fast in meine Backen, als du mich damit noch enger an dich ziehst.
Meine Erregung ist inzwischen kaum noch auszuhalten, mein Schwanz pulsiert und ich stoße meinen Schoß heftig gegen dich, immer wieder und wieder.
Deine Lippen lösen sich jetzt von meinem Mund, ich bekomme noch einen schnellen harten Kuss, dann schiebst du mich von dir weg, drückst mich auf den Rücken und beugst dich sofort über mich. Du schiebst mein T-Shirt hoch und dein Kopf legt sich auf meine Brust, dein warmer Mund sucht meine Brustwarze, umschließt sie und saugt heftig daran, während deine andere Hand mit meinem anderen Nippel spielt, ihn reibt, daran zieht, so fest, daß ein leichter Schmerz mich überkommt.
Tiefer gleitet dein Mund, du leckst um meinen Bauchnabel herum, dann weiter und mit einem leisen Aufstöhnen stülpst du deine Lippen über meinen prallen Schwanz, tief, ganz tief nimmst du ihn dir und ich werde auf eine unglaubliche Art mit einer Hingabe, wie ich sie noch nie erlebt habe, von dir gelutscht.
Noch während deine Lippen und deine Zunge mit meinem Kolben spielen, legst du dich neben mich, öffnest deine Beine, faßt nach meinem Kopf und schiebst ihn zwischen deine Schenkel, wo mich dein harter Schwanz erwartet, den ich auch sofort zwischen meine Lippen nehme und ihn damit reibe.
Immer schneller bewegst du deinen Mund auf meinem Ständer, reibst ihn noch zusätzlich, während du mit der anderen Hand meinen Hodensack greifst und ihn zu kneten beginnst.
Ich mache es dir nach, massiere deine Eier und lutsche und sauge dich und unser Keuchen und Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen, immer lauter und schneller werdenden Ton.
Für einen winzigen Moment nehme ich deinen Schwanz aus dem Mund, nur um kurz „gleich, ich komm gleich“ hervor zu stoßen, dann fährt dein Schaft auch schon wieder in meinen Mund. Bevor ich meine Lippen auf deinem harten Teil bewegen kann, da bewegt sich dein Schoß, vor und zurück und du fickst mich mit deinem Kolben in den Mund und es ist ein unglaubliches Gefühl, das meine Erregung noch höher treibt. Mit deinem Ding in Mund gebe ich die seltsamsten Geräusche von mir, ich fühle, wie der Saft in mir höher steigt, weiß, daß ich gleich explodieren werde und dann fühle ich, wie sich ein Finger von dir den Weg zwischen meine Hinterbacken bahnt, mein kleines Loch umkreist und dann leicht dagegen drückt.
Genau das ist der Auslöser, der Kick, der noch fehlte!
Bevor ich es selbst richtig realisiere, komme ich und wie aus Kübeln schieße ich meinen Saft in deinen Mund. Er wird von dir aufgenommen, jeden Schub, den ich von mir gebe, nimmst du dir, leckst und lutscht mich immer noch, während ich mich zusammen krümme und diese wahnsinnigen Wellen durch meinen Körper rasen.
Dann höre ich dich ebenfalls aufstöhnen, will deinen Schwanz noch schnell aus meinem Mund schieben, weil ich das Abspritzen in meinem Mund nicht so sehr mag, da ist es schon zu spät und mir auch schon völlig egal! Ich fühle den ersten Schub von deiner Sahne, wie er in meinen Mund spritzt, dann noch einen und noch einen, du pumpst alles was du hast in die warme Höhle meines Mundes hinein. Ich schlucke, lecke und lutsche auf, was du mir gibst, bis ich spüre, daß du ruhiger wirst und dann still neben mir liegst.
Ich atme schwer und greife neben mich, suche deine Hand und halte sie. Ich höre, wie auch du deinem Atem hervor stößt. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, als du dich langsam aufrichtest und dich über mich beugst. Einen langen zärtlichen Kuss gibst du mir und ich sehe ein Lächeln und Funkeln in deinen Augen, als du mich fragst: „War es das, sollte es so sein?“
„Ja“, erwidere ich und nicke dir zu, „so oder so ähnlich und noch viel mehr“.
Du grinst mich an: „Bleib über Nacht, dann sehen wir mal, wie viel mehr noch möglich ist.“
Nun gebe ich dir einen Kuss und grinse dich ebenfalls an: „Okay, ich bleibe, aber ich muss was essen und was trinken, damit ich wieder zu Kräften komme.“
„Das läßt sich machen“ höre ich von dir, „bleib einfach liegen, ich verschwinde mal kurz in der Küche und mach uns was fertig“ und schon steigst du vom Sofa und bist verschwunden.
Ich atme tief durch, liege entspannt und völlig gelöst auf diesem Riesensofa und bin neugierig, wann und womit du wieder auftauchen wirst.
Teil 02
Während ich auf deinem Sofa liege und auf dich warte, gehen mir so einige Dinge durch den Kopf. Was ist da eigentlich gerade passiert, mit dir und mir?
Ich, Leon, 31 Jahre alt, 176 groß und schlank, blonde kurze Haare und durchtrainiert, habe mich auf dich eingelassen. Du, du bist Wolfgang, Wolf, wie deine Freunde dich nennen, hast du mir gesagt.
Du bist etwas kleiner als ich, nicht ganz so schlank und hast dunkle Haare, blaue Augen und bis mit deinen 40 Jahren älter als ich.
Die Neugier hat mich zu dir getrieben, die Neugier darauf, wie es ist mit einem Mann mehr zu haben, als nur das gegenseitige Wichsen oder Blasen in einem dunklen Raum in einem Pornokino.
Ich habe Wolf von Anfang an gemocht, fand ihn auf Anhieb sympathisch, als wir uns in dem Restaurant getroffen haben. Wir haben uns gut unterhalten, viel gelacht und haben Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen festgestellt.
Und es war dieses Kribbeln zwischen uns, ich habe es sehr schnell gespürt. Irgendwann haben wir dann gezahlt und sind aus dem Restaurant verschwunden und sind zu dir gegangen, in deine Wohnung, bis endlich das passiert ist, was wir beide wollten.
Und jetzt liege ich hier, während du verschwunden bist, um uns etwas zu Essen zu machen. Ich atme tief durch, suche auf dem Tisch nach der Zigarettenschachtel und zünde mir eine an. Von irgendwo nebenan höre ich dich irgendein Lied summen und mit irgendwelchen Sachen hantieren.
Diese Nacht werde ich hier verbringen, mit dir, mal sehen, was noch mit uns beiden passieren wird und wenn ich nur daran denke, beginnt meine Lust langsam schon wieder zu erwachen. Vielleicht und ja, hoffentlich kannst du mehr sein, als nur eine schnelle Nummer kann vielleicht das sein, was ich eigentlich suche, etwas Dauerhaftes mit Vertrauen, Nähe und Perspektive auf eine gemeinsame Zukunft.
Blöd von mir, an so etwas, soweit jetzt schon zu denken, aber ich habe irgendwie ein gutes Gefühl.
Gerade als ich meine Zigarette ausdrücke, kommt Wolf um die Ecke und trägt eine große Fleischplatte in der einen und zwei Flaschen Bier in der anderen Hand. Er stellt die Platte auf das Sofa, reicht mir eine Flasche Bier und setzt sich mir dann gegenüber auf das Sofa.
„Prost“, sagt er und wir stoßen mit dem Bier an.
„Ahh, herrlich kalt, genau das richtige jetzt“ grinse ich ihn an. „Und was haben wir da? Hmm, Brote mit Wurst und Schinken, Gurke, Tomate, hast du schön angerichtet“.
Wolf lacht leise: „Du hast ja gesagt, du hast Hunger und ich will nicht, daß du hier entkräftet zusammen brichst“.
„Das werde ich schon nicht, es sei denn, du machst mich so fertig“, kommt von mir.
„Ich werde mein Bestes tun, um dich fertig zu machen“ höre ich prompt von Wolf, „aber lass uns erst in Ruhe Essen“.
So sitzen wir uns nackt gegenüber, eine Scheibe Brot nach der anderen verschwindet, bis nur noch zwei kleine Gurken und einige Tomatenstücke auf dem Teller sind.
„Ich habe genug, bin satt ohne Ende“ sage ich und nehme noch einen langen Schluck Bier.
„Ich mag auch nicht mehr“ entgegnet Wolf, er steht auf und stellt den Teller auf den kleinen Tisch, „aber wie sieht es mit Nachtisch aus?“
Fragend sehe ich ihn an: „Ich krieg nichts mehr rein, ehrlich nicht“.
Er grinst und kniet sich neben meinen Kopf: „Das auch nicht???“ und dabei hält er mir seinen schlaffen Schwanz direkt vor den Mund und streicht damit über meine Lippen.
Jetzt grinse ich ihn auch an: „Mal sehen, wie viel davon reinpassen wird“ und ich öffne meinen Mund und schiebe ihn langsam über sein weiches Teil und fange an, ihn mit meinen Lippen zu massieren und mit meiner Zunge zu streicheln.
„Ja, ja, lutsch ihn mir hart“ sagt Wolf leise und mit Vergnügen komme ich seiner Aufforderung nach.
Jetzt, wo sein Schwanz noch klein und weich ist, kann ich ihn komplett in meinen Mund aufsaugen. Ich schließe meine Lippen eng um ihn und bearbeite ihn sanft, kaue ihn regelrecht. Gleichzeitig schließe ich eine Hand um seinen Hodensack und drücke ihn sanft.
„Hmm, gut, gut machst du das, fühlst du, wie er hart wird?“ kommt von Wolf.
Ich will seinen Schwanz nicht aus meinem Mund lassen, also antworte ich nicht, sondern lasse auch nur „Hmm“ hören, aber ich fühle, wie er in meinem Mund größer und härter wird und es ist ein geiles Gefühl, diesen Schwanz in meinen Mund hinein wachsen zu lassen.
Immer schneller und fester lutsche ich ihn jetzt, ich kann ihn schon nicht mehr ganz im Mund behalten, so groß und hart ist sein Teil schon geworden und ich lasse meine Lippen immer wieder seinen Schaft entlang gleiten, soweit es mir möglich ist.
„Halt still“ weist Wolf mich plötzlich an und er legt seine Hände um meinen Kopf und hält ihn fest und dann fängt er an, mich mit seinem Schwengel langsam in den Mund zu ficken, erst nur mit der Eichel, dann immer weiter und weiter schiebt er seinen Kolben in meinen Mund, bis ich fast würgen muss, aber ich will auch nicht, daß er aufhört!
Aber dann zieht er seinen Ständer aus meinem Mund heraus, streicht damit über meine Lippen und dann über meine Wangen, bevor er sich neben mich legt. Wolf legt seinen Mund an mein Ohr und flüstert: „Du machst mich wahnsinnig geil, weißt du das?“
„Glaub bloß nicht, daß mich das nicht geil macht“, hauche ich ihm zu und lasse meine Hand langsam über seine Brust und seinen Bauch tiefer gleiten und umfasse seinen Ständer wieder und reibe ihn langsam.
Auch mein Schwanz ist nicht mehr ganz klein und ich greife nach seiner Hand und schiebe sie in meinen Schritt.
„Wichs mich, mach mich auch hart“, fordere ich Wolf auf und sofort fühle ich, wie seine warme Hand meinen Schwanz umschließt und ich langsam und sanft gerieben werde. Ich konzentriere mich jetzt auf mich, auf das Gefühl, wie mein Teil immer schneller größer und härter wird, Wolfs Prügel wird von mir jetzt nur mehr beiläufig gestreichelt.
Dann zieht er seine Hand zurück und beugt sich über mich. Sein Mund legt sich auf meinen Bauch, küßt ihn und gleitet dann langsam höher bis zu meiner Brust. Seine Lippen legen sich um eine meiner Brustwarzen, ich fühle seine tastende warme Zunge, spüre, wie sie streichelt, leckt und gegen den Nippel stupst, dann plötzlich wieder dieser leichte Schmerz, als er mich in die Warze beißt und mir sofort einen Kuss darauf gibt.
Er wendet sich meiner anderen Brustwarze zu, umspielt sie mit seinen Lippen und seiner Zunge, er zieht sie tief in seinen Mund und saugt daran, dann auch hier ein kleiner Biss und wieder dieser Schmerz.
Das ist neu für mich, ich mag Schmerzen nicht, aber dieser Schmerz seines Bisses … Lust und Schmerz … mir wird klar, wie dünn diese Grenze doch ist und ich verspüre erstmals in meinem Leben Lust, näher an diese Grenze zu gehen, sie vielleicht auch zu überschreiten.
Ich drücke seinen Kopf fester an meine Brust, fühle seine Zähne, wie sie an meinem Nippel knabbern, dann rutscht meine Brustwarze aus seinem Mund. Er legt seine Finger um sie, dreht sie, zwirbelt sie und zieht sie dann in die Länge. Wolf sieht mir dabei in die Augen, zieht weiter und weiter, drückt den Nippel dabei immer fester, bis ich ein leises „Ohh“ hervor stoße. Sofort läßt er meine Warze los, haucht einen Kuss darauf und leckt kurz mit seiner Zunge darüber.
Als er sich aufrichtet, fasse ich ihn mit einer Hand im Genick und ziehe sein Gesicht zu meinem herunter. Ich suche mit meinen Lippen seinen Mund und kaum treffen sich unsere Münder, fallen wir in einen heissen leidenschaftlichen Kuss mit einem tiefen wilden Spiel unserer Zungen, bis wir beide kaum noch Atem haben und uns von einander lösen.
Ich fasse seine Arme und drücke ihn zur Seite, dann auf den Rücken. Mein Knie schiebe ich zwischen seine Oberschenkel und drücke seine Beine damit auseinander, bis ich mich zwischen seine Schenkel legen kann.
Jetzt liege ich auf Wolf, mein Schwanz drückt sich an seinen harten Knüppel und ich fange an, mich langsam mit dem ganzen Körper an ihm zu reiben, herauf und herunter, dann von einer Seite zur anderen.
Wir sehen uns in die Augen, immer wieder küssen wir uns, schnelle, harte Küsse, ohne daß unsere Zungen dabei ins Spiel kommen. Ich fasse nach seinen Händen, ziehe sie nach oben, über seinen Kopf gestreckt und halte sie dann so fest. Ich will ihn fühlen, von Kopf bis Fuß will ich ihn fühlen!
Etwas heftiger reibe ich mich jetzt an ihm und Wolf stöhnt leise auf. Er öffnet seine Beine noch weiter und schließt sie dann hinter meinem Rücken, zieht mich noch enger an sich heran. Unsere Körper klatschen heftig gegen einander, immer und immer wieder, der Schweiß läuft mir aus den Poren, vermischt sich mit seinem Schweiß und der Geruch steigt mir in die Nase, macht mich wahnsinnig scharf. Ich will ihn, ich will ihn haben!
Ich lasse seine Hände über dem Kopf los und küsse ihn, locke seine Zunge in meinem Mund und sauge heftig daran, bis ich Wolf leise in meinen Mund stöhnen höre, dann gebe ich seine Zunge frei. Leise raune ich in sein Ohr: „Ich will dich, jetzt … ich hab Gummis in der Tasche, hast du Gel oder sowas?“
Wolf nickt mir zu und ich sehe das Aufleuchten in seinen Augen: „Hab ich, ich hol es, hol du die Gummis“ und schon windet er sich unter mir hervor und geht aus dem Zimmer. Ich stehe auch auf, suche meine Hose, greife in die Tasche und hole die Kondome heraus. Ich öffne die Packung, ziehe eines der kleinen Päckchen heraus und reisse es auf, da kommt Wolf auch schon wieder zurück, eine Tube in der Hand und einige Papiertücher in der anderen Hand.
Die Papiertücher wirft er auf das Sofa, kommt dann auf mich zu, wir umarmen und küssen uns und er greift nach meinem Schwanz, reibt ihn sacht. Meine Hände gleiten um ihn herum, streichen seinen Rücken herunter bis zu seinem Po, den ich umfasse und dann immer fester drücke und knete. Jetzt läßt er meinen Ständer los, auch er greift nach meinem Hinterteil und preßt meine Backen fest und hart, gräbt fast seine Fingernägel hinein und wieder durchzuckt mich dieser Schmerz, den ich aber jetzt schon als viel angenehmer empfinde, ja, sogar schon fast freudig begrüße.
Unvermittelt löst sich Wolf von mir und kniet sich vor mich hin. Er greift nach meinem Schaft und schiebt langsam seinen Mund darüber, lutscht mich langsam und sanft. Von unten her sieht er mir in die Augen und dann spüre ich plötzlich seine Zähne an meinem Prügel, fühle ihren Druck und dann den Biss, der sich langsam aber stetig verstärkt.
Ich keuche heftig auf und lege meine Hände um Wolfs Kopf, weiß selbst nicht so genau, ob ich ihn wegschieben oder so festhalten will, als sich seine Zähne langsam lösen und ich seine Zunge über die soeben noch von ihm gebissene Stelle gleiten fühle.
Wolf hat meinen Schwanz tief im Mund, bewegt seinen Kopf sacht vor und zurück, gerade nur soweit, daß mein Ständer nicht aus seinem Mund gleitet.
Ich sehe, wie er die Tube öffnet, etwas Gel in seine Hand drückt. Nun läßt er meinen Ständer aus seinem Mund gleiten und er schlägt gegen meinen Bauch zurück, so hart und prall hat mich Wolf gelutscht.
Er nimmt mir das Kondom, das ich in der Hand halte, ab und streift es langsam über meinen Kolben. Als er es ganz abgerollt hat, verreibt er das Gel in seinen Händen, legt sie dann um meinen Schwanz, reibt ihn damit ein und steht dann langsam auf. Er zieht meinen Kopf zu sich heran und küßt mich, streichelt meine Lippen mit den seinen, leckt über meine Unterlippe, bis ich meine Zunge heraus streckt, die seine berühre und wir uns lange, tief und zärtlich küssen.
Wolf ist es, der diesen Kuss beendet und sich von mir löst, mir die Tube mit dem Gel in die Hand drückt und sich dann umdreht.
Ich drücke etwas Gel aus der Tube und reibe es zwischen seine Hinterbacken und werfe die Tube auf den kleinen Tisch. Meine Hand schiebe ich zwischen seine Pobacken, verreibe das Gel tief dazwischen, verteile es dann mit meinem Daumen rund um seine Hinterpforte. Behutsam drücke ich meinen Daumen gegen sein kleines enges Loch, drehe ihn etwas, schiebe ihn dann ein Stück in ihn hinein und drehe ihn wieder, versuche ihn für meinen harten Prügel zu weiten. Langsam ziehe ich meinen Daumen aus ihm heraus, stelle mich jetzt ganz dicht hinter Wolf und drücke seinen Kopf herunter. Er beugt seinen Rücken durch, bis sein Kopf fast auf dem Sofa liegt, dann spreitzt er seine Beine und ich stelle mich dazwischen. Ich nehme meinen harten Pint in die Hand, reibe ihn zwischen seinen Hinterbacken, führe ihn an sein Loch und drücke ihn gegen den Eingang, reibe wieder ein wenig und drücke weiter, bis meine Eichel ein kleines Stück in ihn hinein geglitten ist. Noch ein wenig mehr Druck von mir und meine Eichel ist ganz in seinem engen heissen Loch verschwunden.
So verharre ich einen kleinen Moment, bevor ich mich wieder gegen ihn drücke und mein Schwanz mehr und mehr in diesen engen Kanal rutscht, bis ich endlich meinen Prügel vollständig in ihn geschoben habe.
Je tiefer ich ihn eindringe, umso heftiger atmet Wolf. Uns als ich bis zum Anschlag in seinem Loch stecke, beginnt er sich zu bewegen, langsam schiebt er seinen Schoß nach vorn, um ihn dann sofort wieder nach hinten, gegen mich und meinen Kolben zu drücken. Immer leichter und einfacher gleitet mein Schwanz jetzt in ihm und nun fange ich auch an, mich zu bewegen.
„Ja“, stößt Wolf hervor, „fick mich, fick mich schön tief, aber langsam“. Und genau das mache ich jetzt, mit langsamen Bewegungen ficke ich ihn, ficke diesen herrlichen geilen engen Arsch und es ist ein unglaubliches Gefühl.
Wolf richtet sich jetzt auf, steht vor mir, meinen Ständer tief in sich. Er umfaßt sich und auch mich, legt seine Hände um meine Hinterbacken und drückt mich so noch enger an sich und als ich ihm plötzlich einen kurzen harten Stoß mit meinem Schwanz verpasse, stöhnt er auf: „Oh, gut, ist das gut“.
Ich lasse meine Bewegungen jetzt wieder langsamer werden, ziehe meinen Prügel so weit zurück, daß nur noch die Eichel ein kleines Stück in seinem Loch steckt, dann stoße ich wieder tief und hart zu und sofort höre ich ihn wieder tief Aufstöhnen.
„Jetzt fick ich dich richtig durch, hörst du, beug dich nach vorn“ herrsche ich ihn fast an und sofort kommt er meiner Aufforderung nach und beugt sich wieder nach vorn über das Sofa.
Meine Hände legen sich um seine Hinterbacken, ich ziehe sie auseinander, damit ich noch tiefer in ihn eindringen kann und dann jage ich ihm meinen Knüppel mit einem harten schnellen Stoß tief in sein Loch.
„Ohh, Ohh“ stöhnt er auf, als ich ihm einige schnelle harte Stöße hinter einander verpasse, bevor ich einen Moment inne halte. Bevor Wolf irgend etwas sagen oder tun kann, lasse ich meine Hand fest auf seine Pobacke klatschen, dann auf einen schnellen festen Schlag auf die andere Seite und dann ramme ich ihm mein Teil wieder tief hinein, wieder und wieder. Gleichzeitig fasse ich mit einer Hand um ihn herum, greife nach seinem harten Schwanz und fange an, ihn zu wichsen mit schnellen tiefen Bewegungen.
Wolf Stöhnen wird lauter und heftiger. „Nein, nein“ keucht er, „nicht wichsen, sonst spritz ich gleich, meinen Saft will ich dir geben“.
„Okay“ knurre ich nur und verstärke meine Stöße wieder, beschleunige das Tempo und bei jeden Stoß klatschen meine Eier gegen sein Hinterteil. Ich fühle, daß der Saft langsam aber sicher höher in mir steigt, mein Prügel pulsiert immer mehr.
„Gleich, gleich komm ich“ stoße ich hervor und als ich meinen Prügel noch wilder und tiefer in Wolf ramme, höre ich ihn fast wimmern: „Ja, ja, los, komm, spritz, spritz ab“ und dann kommt es mir, ich fühle, wie mein Saft aus mir heraus schießt und denke nur noch, wie wahnsinnig gern ich ihn jetzt vollspritzen würde statt des Gummis, da kommt auch schon der nächste Schub und noch einer folgt sofort, bis ich mich total ergossen habe.
Eng gegen Wolf gepreßt stehe ich da, klammere mich an ihm fest, mein ganzer Körper zuckt und meine Beine sind wackelig. Schweiß überströmt bin ich, ebenso wie Wolf auch. Meine Kehle ist völlig trocken und ich habe fast Mühe, die ersten Worte heraus zu bringen: „Geil, einfach nur geil war das“ krächze ich.
„Ja, wahnsinnig geil war das, du hast mich so herrlich gefickt“ höre ich von Wolf.
Er schiebt sich ein kleines Stück nach vorn, von mir weg und ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Loch, halte das Kondom fest, als mir Wolf auch schon eines der Papiertücher reicht. Ich ziehe das Gummi damit von meinem Schwanz ab, wickel es ein und werfe es auf den Tisch, dann muss ich mich auf das Sofa setzen, so sehr wackeln meine Beine immer noch.
Ich ziehe Wolf an mich heran, wir geben uns einen langen sanften Kuss, dann drückt er mich herunter auf das Sofa und wir liegen in enger Umarmung schwer atmend zusammen, bis er sich auf die Arme stützt und mir in die Augen sieht: „Wie ist es mit einer kleinen Pause, Schluck Bier, Zigarette?“
„Verdammt gute Idee“ grinse ich ihn an, „und nach der Pause, da gehöre ich dir.“
„Na“, kommt sofort seine Antwort, „wenn du das mal nachher nicht bereuen wirst.“
Teil 03
Wolf hat zwei Zigaretten angezündet und reicht mir eine. Er stellt den Aschenbecher auf das Sofa, steht auf und verläßt das Zimmer. Ich sehe ihm nach, sehe auf sein nacktes Hinterteil, denke daran, daß ich gerade noch tief in ihm gesteckt habe und muss daran denken, daß er wohl gleich in mir stecken wird.
Während ich darauf warte, daß er zurück kommen wird, gestehe ich mir selbst ein, daß ich vorhin diese leichten Schmerzen, die er mir zugefügt hat, genossen habe. Eigentlich sind Schmerzen nicht mein Ding, habe ich immer abgelehnt, auch nur den Ansatz davon habe ich für mich immer ausgeschlossen, aber vorhin … es hat sich einfach so ergeben, war irgendwie Teil unseres Liebesspieles. Und jetzt … ich bin gespannt, gespannt und neugierig, wie weit ich mich darauf einlassen kann und werde. Brutal ist Wolf bisher nicht gewesen, aber seine letzten Worte, bevor er aufgestanden ist … Aber was soll’s, es gehören ja immer zwei dazu und wenn ich was nicht will, dann will ich es auch nicht, das werde ich ihm dann schon klarmachen. Aber allein bei dem Gedanken daran regt sich mein kleiner Freund zwischen meinen Schenkeln schon wieder!
Wolf ist wieder da, er hat zwei schöne kalte Flaschen Bier mitgebracht. Wir prosten uns zu und trinken beide einen langen Schluck. Als er die Flasche absetzt, grinst er mich an: „Leg dich mal auf den Rücken und mach die Augen zu“.
Ich sehe ihn etwas irritiert an: „Wieso, was hast du vor?“
Immer noch grinsend erwidert Wolf: „Frag nicht so viel, mach einfach, du hast doch gesagt, daß du jetzt mir gehörst, oder?“
Achselzuckend lasse ich mich zurücksinken, bis ich auf dem Sofa liege. Ich halte meine Flasche Bier in der Hand und schließe meine Augen, ich hab nicht die geringste Ahnung, was er beabsichtigt.
Ich fühle, seine Finger an meinen Schwanz, der ziemlich schlaff auf meinem Oberschenkel liegt. Wolf nimmt ihn zwischen zwei Finger und reibt ihn langsam. Er summt eine Melodie vor sich hin und dreht und drückt jetzt mit seinen Fingern, gleitet kurz über meine Spitze und über das kleine Loch in der Eichel. Irgendwie … ja irgendwie beiläufig kommt mir das vor, er beschäftigt sich mit mir, aber irgendwie auch wieder nicht. Ich entspanne mich und konzentriere mich auf seine Finger an meinem Teil und langsam aber sicher wächst mein Schwanz unter diesen spielenden und lockenden Fingern.
Ich spüre, wie Wolf sich neben mir bewegt, wie er seine Lage verändert und dann fühle ich, wie sich seine warmen weichen Lippen über meine Eichel schieben und sie fest umschließen. Langsam bewegt er seinen Kopf herauf und herunter, massiert meine Spitze mit seinem Mund und läßt immer wieder seine Zunge über meine Eichel tanzen und das kleine Loch umrunden.
Ein langgezogenes „Hmm“ gebe ich von mir, ich lege meine Hand auf seinen Kopf und genieße seine Liebkosungen, so sanft und zart und eigentlich nicht von mir erwartet. Mehr und mehr gebe ich mich diesem Spiel seiner Lippen und Zunge hin, das er so verdammt gut beherrscht.
Immer härter und praller wird mein Schwanz und ich fange an, ihn langsam in seinen Mund zu schieben, will ihn in den Mund ficken, aber da zieht Wolf plötzlich seinen Kopf zurück und läßt meinen Prügel aus seinem Mund gleiten. „Laß die Augen zu, nichts sehen, nur fühlen“ sagt er.
Ich höre ihn wieder diese komische Melodie summen und merke, daß er sich von mir weg dreht. Dann kommt seine Hand wieder, legt sich um meinen Schwanz und umklammert meinen Schaft, drückt ihn, erst sacht, dann unvermittelt sehr hart und ich ziehe den Atem scharf ein, als dieser starke Druck und der damit verbundene leichte Schmerz auch schon wieder nachläßt. Langsam atme ich aus, da spüre ich, wie sich seine Lippen sanft auf meine Eichel legen und darüber streifen, warm, weich und zart sind sie. Und da ist da plötzlich eine unglaubliche Kälte, als sich sein Mund weit über meinen Speer stülpt, so kalt, daß wieder ein leichtes Schmerzgefühl aufkommt. Es ist Flüssigkeit, die Wolf in seinem Mund hat, wahrscheinlich das eiskalte Bier, das jetzt meinen Prügel umspült.
Ich werde von Wolf gelutscht und es ist ein unglaubliches Gefühl, wie diese Kälte mehr und mehr zurück weicht und durch das Gefühl seines warmen Mundes ersetzt wird. Wieder zieht er seinen Mund zurück und dann spüre ich, wie das eiskalte Bier von Wolf langsam über meinen Schwanz gegossen wird, nur einige Tropfen, die er auf die Eichel gießt und die an meinem Schaft herunter laufen. Jeden einzelnen Tropfen leckt er ab, läßt seine Zunge und seine Lippen so immer wieder an meinem Spieß heraus und herunter gleiten, wieder schüttet er etwas von dem Bier über meinen Schwanz und wieder leckt er es langsam und sorgfältig auf.
Nun läßt er seine Zunge aufreizend langsam von meinen Eiern hoch bis zur Spitze gleiten, sie tanzt auf meiner Eichel, leckt, stupst und reibt darüber, sanft und leicht nur, kaum spürbar, aber doch unglaublich intensiv. Seine andere Hand gleitet zwischen meine Beine und legt sich um meinen Hodensack, tastet und fühlt, streichelt sanft. Während seine Zunge noch diesen zärtlichen Tanz auf meiner Eichel betreibt, drückt er plötzlich meinen Sack zusammen und ein heftiger Schmerz durchzuckt mich und ich bäume mich auf, schiebe dabei unbeabsichtigt gleichzeitig meinen Schwanz tief und hart in seinen Mund.
Der Schmerz läßt mich heftig aufkeuchen und ich höre wie auch Wolf aufstöhnt, als sich mein Knüppel so tief in seinen Rachen bohrt. Während er seinen Kopf langsam zurück zieht und meinen Ständer fast aus seinem Mund rutscht, läßt dieser feste Druck seiner Hand an meinem Sack nach, er öffnet seine Hand, aber nur, um sie nach einem kleinen Moment wieder noch fester zu schließen und wieder diesen Schmerz durch meinen Körper zu jagen.
„Ohhh“ stöhne ich und werfe meinen Kopf von einer Seite zur anderen.
Wolf entläßt nun meinen Prügel aus seinem Mund, drückt ihn gegen meinen Bauch zurück, legt seine Hand darauf und reibt meinen Schwanz jetzt mit schnellen und harten Bewegungen an meinem Bauch. Der harte Druck seiner Hand an meinem Sack läßt wieder nach, ich fühle seine Finger, wie sie die Konturen meiner Eier mit federleichten Berührungen nachzeichnen.
Ich entspanne mich ein wenig, bin aber gleichzeitig in Erwartung einer neuen Schmerzwelle, die aber ausbleibt.
Die Augen habe ich immer noch geschlossen und es ist merkwürdig, mich ihm so auszuliefern, nicht zu wissen, was als nächstes kommen wird. Und so kann ich auch nur ahnen, daß er sich auf dem Sofa bewegt, ohne zu wissen, was Wolf tut.
Er beugt sich wieder über mich, wieder fühle ich seine tastende Zunge, dieses Mal an meinem Sack. Sie gleitet durch jede Hautfalte, leckt, dann spüre ich, wie Wolf eine Hautfalte von meinem Sack in seinen Mund zieht und dann heftig daran saugt und wieder ist dieses Gefühl eines Schmerzes da, nicht so heftig wie vorhin, aber es ist da. Und dann nehme ich wahr, wie sich seine Lippen um eines meiner Eier schließen, wie es gelutscht und geleckt wird, erst nur weich und zart und dann fester und der Schmerz ist heftiger und hält länger an, bleibt auch noch spürbar, als sein Mund meinen Hoden wieder frei gegeben hat.
Sanft leckt seine Zunge jetzt meinen Schaft entlang bis zur Spitze, dann wieder zurück. Gleichzeitig fühle ich, wie sich eine Hand unter mein Hinterteil schiebt und ein Finger zwischen meine Hinterbacken gleitet. Ich merke auch, wie ich dort eingerieben werde, spüre das kühle Gel zwischen meinen Backen und dann auch um und auf meiner Rosette. Ich hebe mich etwas an, um Wolf den Zugang zu meinem Hintereingang zu erleichtern und sofort fühle ich, wie sich die ganze Hand zwischen meine Backen schiebt und ein Finger meine Hinterpforte umrundet, leicht dagegen drückt.
In dem gleichen Moment, wie Wolf seinen Mund langsam und sanft über meinen Schwanz schiebt, spüre ich einen heftigen und scharfen Schmerz, als er völlig unvermittelt mit einem tiefen und harten Stoß nicht nur einen, sondern zwei Finger in meinen Arsch rammt.
Ich keuche auf, will mich seiner Hand, seinen Fingern entziehen, aber Wolf läßt es nicht zu, er beugt sich über mich und drückt mich wieder zurück auf das Sofa. Mein Schwanz gleitet aus seinem Mund und steht jetzt kerzengerade vor ihm in die Höhe. Er bekommt von Wolf einen harten schnellen Schlag und er schlägt gegen meinen Bauch zurück. Noch so ein Schlag und wieder klatscht mein Prügel gegen meinen Bauch.
Wolf hat seine Finger immer noch tief in meinem Loch stecken und zieht sie jetzt langsam zurück. Er drückt meine Beine aus einander und dann höre ich ihn sagen: „Sieht geil aus, wenn du meine Finger im Arsch hast“.
„Die fühlen sich auch geil an“ kommt von mir sofort zurück und ich habe es kaum ausgesprochen, als ich auch schon wieder heftig keuche, als Wolf seine beiden Finger wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch jagt und mich jetzt gnadenlos und hart mit seinen Fingern fickt.
Bei jedem seiner tiefen harten Stöße stöhne und keuche ich auf, drehe und winde mich unter seinen Stößen.
„Gleich kriegst du meinen Schwanz“ stößt er heraus, „mach ihn schon mal schön hart für deinen geilen Arsch“ und dabei streckt er sich neben mir aus, seine Füße in Richtung von meinem Kopf und sein Ding liegt genau passend vor meinem Mund. Ich greife nach seinem Teil, wichse es langsam ein wenig und beuge dann meinen Kopf nach vorn und schiebe meinen Mund über seinen Schwanz. Schnell schiebe ich meinen Mund vor und zurück, versuche mich dabei dem Tempo seiner Stöße anzupassen und sehr rasch fühle ich, wie er in meinem Mund noch härter wird.
„Hier“, sagt Wolf plötzlich, „mach das Gummi drauf und schmier mich ein“ und er drückt mir ein Kondom und die Tube mit dem Gel in die Hand. Ich entlasse seinen Ständer aus meinem Mund, setze das Gummi auf seiner Spitze an und rolle es langsam herunter. Dann drücke ich etwas Gel in meine Hand und reibe seinen Prügel damit ein. Kaum habe ich das Gel zur Seite gelegt, da zieht Wolf seine Finger aus mir heraus und ich fühle, wie er sich neben mich legt.
„Komm“ stößt er hervor, „setz dich auf mich drauf, schieb dir meinen Schwanz rein und dann reite mich“.
Mit immer noch geschlossenen Augen taste ich mich an ihn heran, hocke mich über ihn und fasse dann nach seinem harten Teil. Ich schiebe seinen Knüppel zwischen meine Hinterbacken und führe ihn an meinen Hintereingang, drücke seine Spitze gegen meine Öffnung und drücke mich dann langsam auf ihn herunter.
Seine Finger haben mich schon so geweitet, daß sein Schwanz mühelos durch den Muskel tief in meinen Arsch gleitet. Wolf verharrt einen Moment so, dann zieht er unter mir sein Becken so weit wie möglich zurück, um dann seinen Ast mit einem unglaublich harten Stoß in meinen Arsch zu rammen.
Ich keuche, nein, ich wimmere schon fast, aber ich will ihn, will ihn fühlen. „Ja, ja“ stoße ich heraus „fick mich, fick mich“ und aus Wolfs Kehle kommt ein tiefes Knurren: „Und ob ich dich ficken werde“ und dann nimmt er mich, mit immer festeren und tieferen Stößen werde ich von ihm genommen, immer heftiger und schneller jagt er seinen Prügel in mich hinein.
Der Schweiß läuft mir den Kopf herunter und ich öffne meine Augen, ich will ihn sehen, will ihn sehen, wenn er mich fickt!
Und als ich meine Augen öffne, sehe ich in seine weit aufgerissenen Augen, sehe seinen offenen Mund, höre ihn, wie er stöhnt, seine „ohhhs“ und „ahhhs“, die sich mit meinen eigenen zu einem einzigen langgezogenen Ton vermischen.
„Gleich, gleich“ höre ich Wolf keuchen und noch schneller und härter fickt er mich und ich presse mich noch mehr gegen ihn, will ihn noch tiefer in mir haben.
„Ja, ja“ höre ich mich selbst fast schreien, „komm, spritz, spritz ab, lass es kommen“ und ich greife nach seinen Händen, unsere Finger verschränken sich ineinander, ich drücke mich auf ihn herunter, bleibe in dieser Stellung, bewege mich vor und zurück, dann wieder ein wenig nach oben, um mich sofort wieder schnell und tief auf ihn zu stoßen und endlich stößt Wolf ein schrilles langes „jetztzt“ hervor, krümmt sich zusammen, ein letzter harter Stoß von seinem harten Schwanz in mein enges Loch, dann nur noch leichte und gleitende Bewegungen, während er seinen Saft in mir verspritzt.
Immer langsamer werden seine Bewegungen und ich lasse mich über ihm nach vorn sinken. Meine Hände streicheln über sein schweiß-nasses Gesicht, ich beuge mich noch weiter nach vorn und küsse ihn leicht auf den Mund, bevor ich ihm ins Ohr raune: „Mein geiler heisser Ficker, brauchst du jetzt die Pause?“
„Ja“, kommt von Wolf zurück, „jetzt brauch ich eine Pause“.
Teil 04
In enger Umarmung liegen wir auf dem Bett, die Beine ineinander verschränkt, mein Kopf liegt auf der Brust von Wolf und er streichelt mit einer Hand durch meine Haare. So wahnsinnig heiss und geil es vor einigen Minuten noch gewesen ist, so ruhig und entspannt sind wir jetzt beide.
Ich atme seinen Duft ein, er riecht nach Schweiß und nach Sex, ein unglaublich intensiver Geruch. Ich streichel mit meiner Hand über seine Hüfte und gebe ihm einen kleinen Kuss auf die Brust, stemme mich etwas hoch und sehe ihm in die Augen: „Das war wahnsinnig scharf, so habe ich es noch nie erlebt.“
Wolf nickt: „Ist schon was anderes, als eine schnelle anonyme Nummer in irgend einer Ecke, oder?“
„Das kannst du wohl laut sagen, aber ich hab eben vorher kaum was anderes gehabt. Aber jetzt … ich denke mal, auf sowas werde ich wohl keinen großen Wert mehr legen“ erwidere ich.
„Ach, sag das nicht“, kommt von Wolf, „wenn du geil bist, dann ist es dir egal, wer, wo und wie.“
„Kann schon sein“ lache ich, „aber ist eben kein Vergleich zu dem, was ich da mit dir gerade erlebt habe.“
„War ich dir zu heftig?“ fragt Wolf.
Ich muss keinen Moment überlegen und antworte sofort: „Nein, warst du nicht, sonst hätte ich mich schon gemeldet. Es war nur eben ziemlich neu für mich, aber geil war es, einfach nur geil“.
„Ich mag beides, ich mag es sehr langsam und sanft, aber eben auch sehr direkt und hart, hat beides für mich seinen eigenen Reiz. Eben je nachdem, wie man gerade so drauf ist und außerdem … kann ja auch sanft anfangen und wild enden, oder?“ grinst er mich an.
„Allerdings, das hab ich ja gerade erst mitgemacht“ erwidere ich und suche auf dem Tisch nach der Packung Zigaretten. Als ich sie gefunden habe, ziehe ich zwei heraus, zünde beide an und reiche Wolf eine.
Er nimmt einen tiefen Zug und bläst den Rauch langsam aus. „Wenn du noch Lust hast, dann können wir gleich zusammen duschen“ höre ich von ihm.
Nun grinse ich ihn an: „An der Lust fehlt es nicht, aber ob ich nochmal kann … ich fühle mich total leer.“
Wolf lacht mich an: „Das wird schon wieder, glaub mir und selbst wenn nicht … was macht das, Spass können wir auch so haben.“
„Hast wohl recht“ nicke ich ihm zu, aber lass uns noch etwas warten und wenn du hast, noch ein Bier trinken, ich bin ausgetrocknet bis auf die Füße.“
„Bier hab ich noch und hol ich sofort“ kommt von Wolf und er steht auf, geht aus dem Zimmer und kommt nach wenigen Augenblicken mit zwei Flaschen Bier zurück. Er reicht mit eine geöffnete Flasche und ich nehme durstig einen langen Zug.
„Ahh, das tut gut“, sage ich mit einem wohligen Seufzen.
Auch Wolf hat einen großen Schluck getrunken, setzt die Flasche jetzt ab und sieht mich etwas nachdenklich an.
„Was ist?“ frage ich ihn.
„Weißt du“, sagt er langsam, „frag mich nicht warum, aber ich glaube mit uns, das könnte mehr werden, als nur eine gelegentliche Bettgeschichte.“
Ich nehme noch einen Schluck Bier, bevor ich ihm antworte: „Ich würde mich freuen, wenn es mehr sein könnte … mal ganz abgesehen vom Sex … ich mag dich. Wir können gut reden, sehen viele Dinge auf dieselbe Weise, haben viele gemeinsame Interessen … ist doch schon eine ganze Menge, oder?“
Wolf nickt: „Ja, das ist schon eine ganze Menge und eigentlich ist es genau das, was ich mir wünsche. Einen Partner, einen wirklichen und richtigen Partner zu haben, nicht nur so eine Fick-Geschichte, alles Mögliche zu teilen und zusammen zu haben, das wär’s, genau das wär‘s.“
„Warum nicht?“ frage ich ihn. „Aber lass es uns langsam angehen und sehen, was daraus wird, kein Druck und nicht so schnell zu viel erwarten.“
Wolf stellt seine Flasche Bier auf den Tisch und zieht mich heftig an sich in eine wilde Umarmung, gibt mir dann einen langen sanften Kuss, bevor er mich ein Stück zurück schiebt, nickt und mir in die Augen sieht: „Genau so, langsam, Schritt für Schritt, aber allein der Gedanke … das ist schon verdammt schön.“
Nun küsse ich ihn sanft und lange auf den Mund und als ich mich von ihm löse, grinse ich ihn an: „Mein Bier ist gleich alle, wie war das doch gleich mit der Dusche?“
„Ahh, du bist ein kleiner Nimmersatt, was?“ kommt lachend von ihm, „aber das gefällt mir, das gefällt mir sehr gut. Lass mich auch noch austrinken, dann schlepp ich dich ins Bad.“
Er setzt die Bierflasche an und trinkt sie in langen durstigen Zügen aus, stellt sie dann auf den Tisch. Wolf steht auf, nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her über den kleinen Flur bis zum Badezimmer. Es ist nicht sehr groß, aber mit den hellgrauen Fliesen und den vielen bunten Handtüchern ist es sehr hell und freundlich. Eine riesige Grünpflanze hat auch noch Platz gefunden. In der Ecke ist eine große Duschkabine, auf die Wolf jetzt grinsend zeigt: „Du hast es ja nicht anders gewollte, also herein spaziert.“
Er geht in die Dusche und als ich langsam näher komme, hat er bereits das Wasser angedreht und stellt die richtige Temperatur ein. „Na los,“ sagt er, „nicht zu warm und nicht zu kalt, genau passend.“
Ich gehe zu ihm in die Kabine, ziehe die Tür hinter mir zu und halte prüfend ein Bein unter die prasselnden Wasserstrahlen.
„Traust mir wohl nicht“ lacht Wolf.
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, entgegne ich lachend und stelle mich dann unter das warme Wasser.
Wolf greift zur Seite in ein kleines Regal, nimmt eine Flasche mit Duschgel heraus und drückt etwas in seine Hand. „Dreh dich mal um“ weist er mich an und ich drehe mich herum und wende ihm meinen Rücken zu. Ich fühle, wie er mit seinen Händen das Duschgel auf meiner Schulter und meinem Rücken verreibt. Er greift kräftig zu und massiert meine Schultern und meinen Nacken, walkt mich richtig durch und ich fühle, wie verspannt und verhärtet diese Stellen sind. Und so kräftig und fest er dort auch zugegriffen hat, so sanft und zart fühle ich seine Hände meinen Rücken herunter gleiten. Er seift meine Hinterbacken ein und gleitet mit seinen seifigen Händen immer wieder dazwischen, macht den Spalt zwischen ihnen glatt und rutschig.
Als seine Hände um mich herum gleiten und er meine Brust einseift, fühle ich, daß er sich eng hinter mich stellt und sich an mich drückt. Ich spüre seinen Schwanz, noch nicht in voller Härte wie vorhin, aber ich merke, daß er sich schon wieder etwas aufgerichtet hat.
Wolf reibt meine Brust mit dem Duschgel ein, spielt mit meinen Brustwarzen, streichelt und reibt sie sanft und sie verhärten sich immer mehr unter seinen Fingern.
Gleichzeitig nehme ich wahr, wie sich sein Schwanz zwischen meinen seifigen und rutschigen Hinterbacken schiebt und Wolf seinen Schoß langsam bewegt, vor und zurück, dann etwas herauf und herunter und mit jeder Bewegung wird sein bestes Stück zwischen meinen Backen größer und härter.
„Fühlst du mich?“ raunt er mit ins Ohr.
„Hmm“, gebe ich zurück, „mehr und mehr fühle ich dich und es fühlt sich gut an.“
Seine Lippen spielen an meinem Ohr, er zupft an meinem Ohrläppchen, beißt spielerisch hinein, lutscht und leckt daran, während seine Hände langsam tiefer gleiten, über meine Hüften und meinen Bauch hin zu meinem Schwanz. Auch der ist inzwischen nicht mehr so ganz klein und wächst langsam aber sicher.
Wolf reibt meinen Schwanz auch mit Duschgel ein, schließt seine Hand fest um meinen Schaft und fängt dann an, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben. Es ist ein herrliches Gefühl, diese warme seifige Hand zu fühlen und ich schließe die Augen und gebe mich diesem Gefühl mit Vergnügen hin, während ich immer wieder den Druck, den er mit seinem Schoß an meinem Hinterteil ausübt, erwidere.
Ich kann nicht sagen, wie lange wir so unter der Dusche stehen, aber plötzlich läßt Wolf meinen Ständer los, faßt mich an den Schultern und dreht mich zu sich herum. Ganz dicht zieht er mich zu sich heran, sein Mund gleitet über meine Lippen, er schiebt seine Zunge heraus, schiebt sie zwischen meine Lippen und streichelt mich damit.
Seine Hände legen sich um meinen Rücken und ziehen mich noch enger an ihn heran und ich spüre jetzt, wie sich sein harter Schwanz gegen meinen Ständer drückt und sich daran reibt.
Wolf stöhnt leise auf, sein Kuss wird wilder und härter und unsere Zungen spielen mit einander. Unser Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen Ton, wie sich auch unser Speichel vermischt.
Eine Hand von ihm gleitet um mich herum, schiebt sich langsam zwischen meine Hinterbacken, tastet sich zu meiner Hinterpforte vor und ich spüre, wie ein Finger etwas gegen meinen Eingang drückt.
Er löst seinen Mund atemlos nun von meinem, greift nach einer Hand von mir und schiebt sie um seinen Rücken herum. „Fick mich“, stößt er heraus, „fick mich mit deinen Fingern“.
Ich greife nach seinem Arsch, fasse fest zu und knete seine Hinterbacken durch, bevor ich zwei Finger zwischen seine Backen schiebe. Ich reibe über seine Rosette, drücke leicht dagegen, dann lasse ich meine Finger still an seinem Eingang liegen.
Wolf legt seinen Mund auf meine Lippen, unsere Münder sind weit geöffnet und wir sehen uns in die Augen. „Jetzt, jetzt“, keucht er und als er seinen Finger in mein Loch schiebt, drücke ich zwei Finger in sein Loch hinein, immer weiter und immer tiefer geben wir uns gleichzeitig unsere Finger.
Ein wenig löst sich Wolf nun von mir, seine andere Hand schiebt er zwischen unsere Körper, er legt seinen Schwanz an meinen, umfaßt mit seiner Hand beide harten Ständer und reibt sie gleichzeitig.
„Oh, ist das geil“, stoße ich hervor.
„Ja, ja“ kommt nur von Wolf und er wichst unsere Schwänze jetzt etwas schneller und fester, rammt gleichzeitig seinen Finger härter und tiefer in meinen engen Kanal.
„Komm“, fordert er mich auf, „komm und spritz mich voll“ und ich ficke mit meinem Schwanz in seine Hand, spüre dabei seinen prallen Stab an meinem.
„Fick mich, fick mich und wichs mich, hol dir meinen Saft“ fahre ich ihn wild an, gebe ihm einen schnellen harten Kuss, ziehe dann seine Unterlippe zwischen meine Lippen und sauge fest daran.
Wolf keucht tief auf, spreizt seine Beine etwas weiter: „Härter, los, ramm ihn rein, ganz tief“. Und als ich meine Finger wuchtig bis zum Anschlag in seinen Arsch jage, heult er regelrecht auf: „Jaaaaa, los, gibs mir, nimm dir meinen Arsch“ und wieder und wieder ramme ich meine Finger in ihn hinein und ich habe das Gefühl, ich kann seinen harten Knüppel an meinem eigenen pulsieren fühlen, aber es ist wohl eher mein eigener Schwanz, der so heftig pulsiert und ich spüre, wie mein Saft in mir hoch steigt und sich den Weg bahnt und dann komme ich auch schon, ein langer Strahl schießt aus meinem Schwanz und ergießt sich über Wolfs Hand, die immer noch beide Schwänze umklammert.
Meine Beine wackeln, als seien sie aus Pudding, aber ich will, daß auch der kommt, also lege ich meine Hand zusätzlich noch um seine Hand, jetzt wichsen wir uns beide gemeinsam und ich drehe meine Finger in seinem engen Loch, ziehe sie langsam zurück und als ich sie mit einem plötzlichen harten Stoß wieder in seinen Hintereingang ramme, da ist es auch bei Wolf soweit.
Ich fühle, wie er sich zusammen krampft, spüre seinen warmen Saft, der sich über seine und meine Hand ergießt, ein-zwei-drei Schübe, dann läßt das Zittern in Wolf nach.
Unsere Hände lösen sich von unseren Schwänzen, atemlos stehen wir uns unter dem warmen Wasser gegenüber. Wir atmen beide schwer und wie verabredet ziehen wir unsere Finger aus unseren Ärschen heraus.
„Boah“, stoße ich hervor, „das war … irre, einfach nur irre war das.“
Wolf nickt nur, ringt nach Luft, bevor er grinsend entgegnet: „Und du hast gesagt, du könntest nicht mehr, dafür hast du mir aber noch eine schöne Ladung gegeben.“
„Hätte ich wirklich nicht gedacht, ehrlich nicht“ kommt als Antwort von mir. Aber jetzt geht wirklich nichts mehr, glaub mir. Ich kann einfach nicht mehr. Ich möchte mich jetzt nur noch hinlegen und schlafen. Am liebsten mit dir im Arm.“
„Ja“ antwortet Wolf, „ne Mütze voll Schlaf kann ich auch gut brauchen und das mit dem im Arm, das wird sich wohl machen lassen, ist mir ein Vergnügen. Aber wir sollten das ins Bett verlegen und uns vorher nochmal abduschen und dann abtrocknen.“
Wir spülen uns gegenseitig den restlichen Schaum und auch unsere Säfte vom Körper, bevor wir aus der Dusche steigen. Wolf nimmt sich ein großes Badetuch und wirft auch mir eines zu. Wir trocknen uns ab und werfen dann die Handtücher auf das Waschbecken.
Wolf geht vor mir her und öffnet eine schmale Tür: „Hier, mein Schlafzimmer.“ Er nimmt mich an die Hand und zieht mich zu dem großen Bett. „Willst du auf einer bestimmten Seite liegen?“ fragt er mich.
„Ist mir egal, Hauptsache liegen, schlafen und dich dabei noch fühlen“ antworte ich ihm.
Jeder von uns schlägt ein Oberbett auf und wir schlüpfen darunter. Wolf schiebt sich zu mir, legt seine Arme um mich und gibt mir einen langen sanften Kuss: „Schlaf gut, morgen ist ein neuer Tag und dann schauen wir mal, was wir so anstellen werden.“
Ich kann nur noch etwas unverständliches murmeln, mir fallen schon die Augen zu, aber mit der letzten bewußten Handlung dieses Tages kuschel ich mich an ihn, spüre und genieße die Wärme seiner Haut und seinen harten und sehnigen Körper.