ansichten eines fisches

Ich schreibe seit einigen Jahren an einem Philosophiebuch - iss irre kompliziert und brauch immer den Kopf frei - und das ist selten.

Logisch - vieles: Ich spiele Klavier, Musik ist mir extrem wichtig, auch darstellende Kunst finde ich sehr interessant und zwar in ihrer ganzen Vielfalt (z.B.: Surrealismus, abstrakte Kunst, die Skulpturen von Heinrich Kirchner uvm.)

Verrat ich nicht ;-)

Ich dachte dabei an die Grafik "Drei Welten" von Maurits Cornelis Escher - wo einen der Fisch aus dem Teich heraus anschaut. Für mich stellt er unser "Es" dar welches unser "Sein" hinterfrägt.

Lieber Gedichte - da kann man besser/freier Einzelaspekte, die einen bewegen zum Ausdruck bringen! Geschichten nur, wenn sie sich mir aufdrängen - ansonsten Sachtexte, ich betreibe eine Webseite mit solchen Texten und Gedichten (nein, natürlich nicht als Profi - nur zum Spass)

Ich hab jetzt gemerkt: Ich bin ein Musen-Schreiber: Mir geht was lange im Kopf rum oder es ist nur ein kurzer Gedanke und kommt die Muse und küsst mich,... und manchmal auch nicht.

Ja, wenn ich das wüsste! Es ist eher philosophische Satire, wenn es dieses Genre gibt. Viel ist natürlich Lyrik!