Klaus-Rainer Martin
Geboren 1938 in Hartenstein im Erzgebirge.
1952 – 1958 Lehre und Berufstätigkeit als Hauer unter Tage im Steinkohlenbergbau in Sachsen.
1958 Flucht aus der DDR in den Westen.
1958-1959 Berufstätigkeit als Hauer unter Tage im Steinkohlenbergbau in Bochum.
1959 – 1965 Studium an der Fachhochschule des Rauhen Hauses in Hamburg und am Institut für Heilpädagogik Bethel in Bielefeld. Abschlüsse: Diakon, Dipl.-Sozialpädagoge, Heilpädagoge.
verheiratet, 3 Kinder.
1965-1996 Leiter des Hauses "Sonnenschein" Reinfeld (Holstein), Heilpädagogische Einrichtung für Kinder und Jugendliche.
1997-1999 Referent für Jugendhilfe und Fortbildung beim Evangelischen Erziehungsverband, Bundesverband für Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe in Hannover.
Seit 2000 im Ruhestand.
2000-2008 geringfügig Beschäftigter im Bereich Jugendhilfe der Vorwerker Diakonie Lübeck.
1967 –1987 ehrenamtlich tätig als Bundesvorsitzender des Berufsverbandes der Heilpädagogen (BHD) bzw. des Berufsverbandes der Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Heilpädagogen (BSH).
1986 – 2019 Mitglied im Herausgeber- und Redaktionsteam der Zeitschrift „Gemeinsam leben“ des Juventa-Verlages Weinheim
1993/94 Mitglied im Gründungsvorstand des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH)
1995 – 2007 Mitglied im Vorstand des DBSH-Instituts
2000 – 2016 Mitglied im Kirchenvorstand bzw. Kirchengemeinderat der evangelischen Kirchengemeinde Klein Wesenberg.
2001 – 2013 stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Musik vor Ort“, Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Klein Wesenberg.
2007 – 2021 Mitglied im Ökumene-Ausschuss des Kirchenkreises Plön-Segeberg.
2013 – 2017 Vorsitzender des Vereins „Musik vor Ort“, Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Klein Wesenberg.
seit 2007 Redaktion für das Infoblatt des Diakonischen Arbeitskreises für Gerechtigkeit und Solidarität (DAGS) der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses Hamburg.
2011 – 2022 Vorsitzender des Vereins für die Kirchensanierung in Klein Wesenberg.