Pen and Paper Charakter von Eunomia, wird seit nun mehr als 20 Monaten von Spielleiter-Marv durch die Wüste von Wajbaqwinat getrieben. Aber wenn wir alle mal ehrlich sind, völlig verdient ^.^
In der Natur von Grafin Herones liegt es, dass er gegen alle möglichen Gifte immun ist. Darunter zählen zum einen die tödlichsten Pflanzen der Welt, aber auch alltägliche Gifte, wie Alkohol. Außerdem ist jeglicher Kontakt mit seiner Haut und seinem Speichel giftig für andere. Ohne von seiner Immunität gegenüber Giften zu wissen, hat sich Grafin im jungen Alter entschieden, Vorkoster zu werden. Nur mäßig erfolgreich, obwohl nie etwas Ernsthaftes passiert ist.
Darum hat er sich einer Abenteurergruppe angeschlossen, die nun gemeinsam auf Expedition die Welt rund um Wajbaqwinat erkundet. Doch seine unaufgeräumte Art hat ihm den Spitznamen "Chaos" eingebracht. Und so passiert es immer wieder, dass obwohl er seltenst Böses im Sinn hat, ihm doch viele Missgeschicke passieren. Allen Erlebnissen voran ein Kamel-Diebstahl, nur weil sich der junge Grafin in das Kamel Detlef verliebt hat...
Grafin gehört zum Volk der Etori, was sich durch seine bläuliche Haut und seine weißen Haare bemerkbar macht. Die weiß-blauen Augen kommen vermutlich von seiner Urgroßmutter väterlicherseits, die zu den Lunyetten gehörte. Er ist schlank - dieser Körper hält bestimmt nicht viel aus! - und trotz seiner elfendurchschnittlichen Körpergröße wird er gern mal übersehen. Er hat ein kantiges Gesicht, runde, leicht leuchtende Augen und schmale Lippen. Selten, und nur im richtigen Licht kann man einen leicht grünlich-kristallinen Schimmer auf seiner Haut erkennen. Er hat kurze bis mittellange Haare, die er meistens offen trägt. Seine Bewegungen sind sanft und fast lautlos, doch seine extrovertierte Art spiegelt sich auch in seiner Körpersprache. Emotionen kehrt er immer nach außen und legt für gewöhnlich eine naiv-positive Ausstrahlung an den Tag.
Seine Kleidung besteht aus einer dunkelblauen Weste und aus dickem Stoff, der sich genau an seinen Oberkörper anpasst und mit goldenen Knöpfen verziert ist. Über der Weste trägt er einen graublauen Mantel, der ihm nahezu bis zu den Knien reicht und mit weiß-blauen Details, fein gewebten Stickereien in symmetrischen Mustern, verziert ist. Die Hosenbeine seiner dunkelbraunen Hose mit schmalen hellbraunen Ornamenten verschwinden in dunkelbraunen Lederstiefeln, die offenbar gut gepflegt sind. Seine Hände sind stets verborgen unter braunen Handschuhen, die keine Haut preisgeben.