Diese Geschichte entstand im Rahmen eines Wettbewerbs. Die Vorgeschichte, an die diese Geschichte anknüpft, kann in diesem Buch gefunden werden: https://belletristica.com/de/books/18863-das-blaue-sternengift/chapter/75594-1-der-plan-der-winterdamonen
Kurz zusammengefasst: Die Winterdämonen haben zwar die Schlacht im November verloren, aber einen teuflischen Plan ausgeheckt. Sie haben die Magie des Lebensfunkentempels nahe Masquera vergiftet. Jedes Pseudonym, das erschaffen wird, handelt in ihrem Sinne, um Belletristica von innen heraus zu schwächen. Diese Pseudonyme haben eisblaue Augen.
Mehrere Belletristicans sind dabei, ihre Weihnachtspseudonyme zu erstellen, als ihnen das seltsames Verhalten der Pseudonyme auffällt. Sie kommen nicht weiter und erreichen ihre Pseudonyme auch nicht. Im Lebensfunkentempel suchen sie nach Antworten und finden sie in einem Buch in einer alten, vergessenen Kammer: es ist nicht das erste Mal, dass die Winterdämonen die Pseudonyme vergifetet hatten. Damals hatte es sogar Tote gegeben, die Pseudonyme hatten sich gegen ihre Schöpfer gerichtet. Unter vielen Mühen gelang es damals, ein Gegengift, einen Heilzauber, zu entwickeln. Dieser besteht aus acht Zutaten.
Hier knüpft diese Geschichte an.