Die Nacht gestaltete sich schlimmer, als Pakhet es sich vorgestellt hatte. Nach ihrem Bad legte sie sich ins Bett, löschte das Licht, nur um sich unruhig im Bett hin und her zu wälzen. Es waren immer dieselben Gedanken: Wie hatte sie es zulassen können? Was war heute geschehen? Warum war sie so schwach? Was konnte sie tun, um Heidenstein und Murphy zu beschützen? Was würde passieren, wenn jemand dem Kopfgeld folgte? Was war, wenn Murphy von ihnen entführt wurde, wenn man versuchte ihn so zu misshandeln, wie es mit den Kindern geschehen war? Wie viele Kinder waren noch da draußen, von Dämonen kontrolliert? Wer stand dahinter? Warum überhaupt die ganze ägyptische Symbolik? Das alles machte keinen Sinn.
Doch es waren nicht nur Gedanken, die sie quälten. Da waren auch seltsame bildliche Vorstellungen, ja, beinahe Visionen. Eine Schlange, die sich um den Körper eines jungen Mädchens wickelte, sie in den Kopf biss. Ein Löwenrudel, das ein Elefantenjunges riss. Flammen, die eine alte Stadt verschlangen und der Geruch von verbranntem Fleisch. Augen. Glühende, gelbe Katzenaugen.
Verdammt. Wurde sie denn verrückt? Wurde sie verrückt? War es vielleicht ein Fluch, den der sterbende Magier auf sie gelegt hatte?
Nein, das konnte nicht sein. Zauber überlebten nicht den Tod ihrer Schöpfer. Aber was war, wenn es ein Dämon war? Unter bestimmten Umständen konnten Schamanen Dämonen an die physische Welt binden.
War sie besessen?
Wieder die Gedanken an Heidenstein, Murphy. Und die Frage: Wieso hatte sie es solange ignoriert?
Schweiß benetzte ihre Haut, während sie in der Dunkelheit zur Decke starrte, die sie nur mit ihrem linken Auge überhaupt sah. Auch Heidenstein war zur Bett gegangen. Das Wohnzimmer war dunkel und leer. Und sie lag hier.
Sie griff nach ihrem Handy um auf die Uhr zu schauen. Es war gerade einmal kurz vor elf.
Vielleicht sollte sie rausgehen, in irgendeine Bar. Vielleicht sollte sie Ablenkung in den Armen irgendeines Fremden suchen, sich solange vergnügen, bis die Erschöpfung den Schlaf wie eine Ohnmacht brachte. Einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Ja, das sollte sie tun.
Es war nicht das erste Mal, dass sie in ihrem Job etwas erlebt hatte, dass sie belastete. Bisher war sie damit immer auf dieselbe Art umgegangen: Alkohol, Feiern, Sex. Einfach vergessen, was geschehen war, vergessen wer sie war und damit auch die Gedanken und Zweifel an ihrer selbst verdrängen.
Vielleicht sollte sie … Sie hatte gleich zwei Sets besserer Kleidung hier und ihre Prothese sollte weit genug aufgeladen sein. Es wäre kein Problem ihr Auto zu nehmen, in die Stadt zu fahren … Entweder schlief sie in einem Hotel oder in ihrem Haus. Es war ohnehin besser. Es wäre besser und doch …
Ach, sie wurde wirklich paranoid. Sie wurde paranoid!
Der Gedanke daran, dass jemand vom Kopfgeld gehört hatte, sie überraschte, kam ihr.
Pure Paranoia.
Sicher, in der Stadt gab es mehr Söldner, als in den meisten anderen Städten, doch wer kam schon allgemeinen Kopfgeldern nach? Wer? Kaum jemand. Die meisten arbeiten auf Auftragsbasis.
Und was, wenn ihr jemand auf Auftragsbasis folgte?
Nein, es war zu früh. Es war albern so etwas zu denken. Die meisten Leute in der Stadt waren normal. Arm oder reich, dunkel- oder hellhäutig, sie waren normal und hatten allerhöchstens über Gangs etwas mit der kriminellen Unterwelt zu tun.
Dennoch.
Sie kam nicht umher daran zu denken, was passieren konnte. Und was, wenn jemand mit dieser Organisation zu tun hatte? Was wusste sie, wo die Leute arbeiteten?
Ach, diese Gedanken waren albern! Sie wusste es. Und doch …
Vielleicht sollte sie einfach runter gehen. Jack war noch da und er hatte offenbar Interesse an ihr. Sie könnte mit ihm schlafen, mit ihm trinken, bei ihm Ablenkung suchen. Er würde sich nicht beschweren, oder?
Doch etwas in ihr sträubte sich dagegen. Etwas in ihr mochte diese Vorstellung nicht. Sie war noch immer nicht sicher, was seine Verbindung zu dieser Art von Organisation war, warum er mit der Polizei arbeite und warum … Sie hatte eine Vermutung, die vielleicht haltlos war, doch die Vermutung alleine reichte, sie davon abzuschrecken.
Und dann …
Nein, das konnte sie nicht tun, oder?
Dann war da Heidenstein, der nur ein Zimmer weiter lag. Heidenstein, der sehr wohl Interesse an ihr hatte, mit dem sie schon einmal geschlafen hatte. Heidenstein, der, soweit sie wusste, ernsthaftes Interesse an ihr hatte.
Nein, das konnte sie nicht tun. Was war, wenn er es falsch verstand? Was war, wenn sie ihn verletzte?
Sie sollte nicht weiter darüber nachdenken und doch kam sie nicht darum.
Sie schaltete das Licht an, setzte sich auf. Mit dem Rücken an der Wand und den Beinen angezogen, dachte sie nach. Die konnte auch einfach Schlafmittel nehmen. Sie konnte einfach weiter Schlafmittel nehmen. Doch wusste sie auch, wie groß die Gefahr war abhängig zu werden. Wie leicht es passieren könnte.
Sie sah zur Wand zu ihrer Linken.
Ach, es war eine dumme Idee. Und doch …
Verdammt. Sie konnte ehrlich mit ihm reden, oder? Sie konnte mit ihm reden. Es war seine Entscheidung.
Es war eine dumme Idee.
Dennoch stand sie auf und nahm ihre Tasche vom Boden. Sie fischte ein Kondom daraus hervor, steckte es in den Bund ihrer Unterhose und ging zur Tür.
Sein Zimmer war direkt neben dem Gästezimmer. Licht schimmerte unter der Tür hervor. Er war also wach. Gut. Oder?
Sie hielt inne. Sie konnte sich immer noch abwenden. Sie konnte immer noch runter gehen, Schlafmittel holen, sich damit eine ruhige Nacht erkaufen. Vor allem, da sie nicht wusste, ob es ihr wirklich helfen würde – denn es war nicht, wie mit den anderen Typen, mit denen sie sich normal abgelenkt hatte. Wahrscheinlich würde es nur noch schlimmer werden, wahrscheinlich …
Sie klopfte.
Stille. Dann fragte er vorsichtig: „Ja?“
Pakhet schloss für einen Moment die Augen, öffnete aber die Tür. Sie kam herein.
Sofort zeigte sich Sorge auf Heidensteins Gesicht, als er sie musterte. „Was ist los?“
Sie seufzte. „Ich kann nicht schlafen.“ Für eine Sekunde hielt sie inne. „Darf ich reinkommen?“
Heidenstein, der offenbar ein Buch gelesen hatte, legte es weg, rückte ein Stück in Richtung der Wand, um ihr etwas Platz am Bettrand zu machen. „Klar.“
Das Zimmer war nicht wesentlich größer, als das Gästezimmer. Das bisschen Platz, das es mehr gab, war mit einem Schreibtisch vollgestellt.
Noch immer zögerte sie, kam jedoch rein, schloss die Tür hinter sich. Kurz überlegte sie, sich den Stuhl des Schreibtisches zu nehmen, entschied sich dagegen, setzte sich auf den Rand des Bettes.
Heidenstein musterte sie, während Pakhet still an die weiße Wand ihr gegenüber starrte. Warum war sie hier?
Auch Heidenstein schien sich diese Frage zu stellen. Vorsichtig setzte er sich weiter auf. „Willst du reden?“, fragte er leise.
Nein. Deswegen war sie nicht hier. Sie räusperte sich. „Ja.“
Er schwieg, offenbar darauf wartend, dass sie etwas sagte.
„Das ganze war zu viel für mich, Doc“, murmelte sie. „Ich … Ich meine, ich weiß, dass so etwas passiert. Hier in der Stadt, überall.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht mal, was es genau ist. Wie jung die Kinder waren? Das sie offenbar gezielt nach so jungen gesucht haben?“ Noch einmal schüttelte sie den Kopf, seufzte. „Ich weiß es nicht. Vielleicht waren es auch die Dämonen.“ Warum redete sie überhaupt? Sie war nicht hier um zu reden. Was sollte reden denn helfen? Es änderte doch nichts.
Sanft legte er die Hand auf ihre Schulter. „Es ist okay, Pakhet. Es ist okay, dass es auch für dich zu viel ist. Du musst nicht immer stark sein.“
Oh, großartig. Was für ein großartiger Ratschlag! „Es ist eben nicht okay“, flüsterte sie. Vielleicht schon etwas trotzig. „Es ist eben nicht okay.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe euch heute kaum geholfen.“
„Nun, du hast dafür gesorgt, dass die Dämonen nicht länger mit im Spiel waren“, erwiderte er. „Das sehe ich als ziemlich große Hilfe an.“
„Es ist albern! Ich bin einfach umgekippt.“ Ihre Stimme klang heftiger, als sie es eigentlich geplant hatte.
„Pakhet, das passiert“, meinte er. „Es ist doch alles gut gegangen.“
Sie schwieg. Natürlich sagte er so etwas. Was hatte sie auch anderes erwartet. Ach, verdammt, sie war doch nicht zum reden hier! Warum tat sie es dennoch? „Es ist noch etwas.“ Warum sprach sie weiter?
Heidenstein wartete, bis sie weiter sprach.
„Ich wusste die ganze Zeit, dass es Leute in der Stadt gibt, die Kinder, vor allem junge Mädchen entführen. Ich wusste es die ganze Zeit. Aber ich habe nichts getan. Ich habe aktiv versucht mich davon fernzuhalten, um nichts tun zu müssen. Ich hätte schon vor Jahren etwas dagegen tun können und ich habe es nie getan.“ Hatte sie das so wirklich ausgesprochen?
Doch es war wahr. Sie hatte abgemacht, all den Jobs, die mit Menschenhandel, mit Missbrauch von Kindern im Speziellen, zusammenhingen, fernzubleiben. Sie hatte sich geweigert, Kinder zu entführen, hatte sich geweigert, dergleichen in ihre Welt zu lassen, hatte in selbstgewählter Ignoranz gelebt und allein deswegen …
„Und?“, fragte Heidenstein nach einigen Sekunden des Schweigens. „Glaubst du, es geht mir oder irgendjemanden anders? Die meisten wissen davon und tun nichts und was am Ende wichtig ist, ist doch, dass du jetzt versucht hast etwas zu tun.“ Er schüttelte den Kopf. „Dass du etwas getan hast.“
Sie schüttelte den Kopf. „Und was hat es geändert?“
„Dass sechzehn Jugendliche frei sind“, erwiderte er. „Dass sechzehn Jugendliche vielleicht eine Chance haben.“ Er rückte näher an sie heran. „Ist das nicht genug?“
Sie seufzte. Vielleicht sollte es genug sein. „Ich verstehe nicht, was dort geschehen ist, Doc?“, flüsterte sie. „Die Dämonen … Irgendetwas daran macht keinen Sinn. Und dann … Es sollte keinen Unterschied machen. So etwas sollte nie Sinn machen und …“ Sie schüttelte den Kopf, seufzte noch einmal schwer. Warum redete sie überhaupt.
„Du willst sie weiter jagen, oder? Die Leute dahinter“, stellte Heidenstein fest.
Sie nickte. „Wenn Alice etwas herausfindet … Da sind noch andere. Noch andere Kinder, Jugendliche. Noch andere Dämonen. Noch andere …“ Sie schüttelte den Kopf. Es war albern. Sie konnte dagegen nichts tun. Ohne die Hilfe der Polizei wäre sie auch dieses Mal aufgeschmissen gewesen. Sie hatte doch kaum etwas getan.
„Du weißt, dass du auf meine Hilfe zählen kannst“, sagte Heidenstein.
Sie machte ein Geräusch, das sie selbst kaum beschreiben konnte. „Natürlich weiß ich das, du Idiot.“ Sie senkte den Blick, schüttelte nur den Kopf. Dann holte sie tief Luft und zwang sich ihn anzusehen. Verdammt. „Doc …“
Er sah sie überrascht an. Er schien zu verstehen, dass sie über etwas anderes reden wollte, zögerte. „Ja?“
Sie seufzte. „Die Wahrheit ist, dass das nicht ganz ist, warum ich hergekommen bin.“
Seinem Gesichtsausdruck nach, verstand er sofort, verdrängte den Gedanken aber. Er runzelte die Stirn, musterte sie. Sein Blick glitt über ihr Gesicht. Er war verwirrt. Vielleicht war der Themenwechsel zu plötzlich gewesen. Vielleicht …
Sie suchte seinen Blick. „Die Wahrheit ist, dass ich … Ich kann nicht schlafen und ich …“ Sie schürzte die Lippen. Es fühlte sich so falsch an, danach zu fragen. „Die Wahrheit ist, dass ich etwas Ablenkung gebrauchen kann.“ Sie musterte ihn, hoffte das er verstand.
Er starrte sie wortlos an, die Stirn noch immer gerunzelt. Sein Atem war leicht unregelmäßig. Seine Gedanken waren klar an seinem Gesicht abzulesen: Er musste sie falsch verstanden haben oder nicht? „Pakhet“, flüsterte er schließlich, sein Tonfall zweifelnd, und hob die Hand von ihrer Schulter zu ihrer Wange.
Sie ließ ihn gewähren. Sie wusste, dass sie mehr sagen sollte, dass sie es deutlich machen sollte, dass sie … Doch für den Moment brachte sie kein Wort hervor.
Heidenstein schluckte, dann beugte er sich vorsichtig vor, um sie zu küssen.
Sie schloss die Augen, erwiderte seinen Kuss, der so viel sanfter war, als die Küsse der Männer, mit denen sie meistens schlief.
Ihre Lippen trennten sich und für einen Moment sah er sie an. Sie erwiderte seinen Blick, schwieg, legte ihre Hand sanft auf die Seite seines Halses.
Keiner von ihnen sprach, stattdessen küssten sie einander erneut. Sie ließ es zu, dass er die Arme um sie legte, dass er sie zu sich aufs Bett zog, schob ihre Hand unter das weite T-Shirt, das er trug.
Sie brauchte das hier. Ablenkung. Sex. Und wenn sie ehrlich war auch seine Nähe, seine Wärme und das Wissen zumindest für eine Nacht nicht allein zu sein.
Sie rückte weiter auf ihn, nur so weit, als dass er sich noch aufrichten konnte, schob weiter sein T-Shirt hoch. Ihre Finger glitten über seine Brust, seine Narben, bis er sich abstützte und das T-Shirt auszog, mit dem Arm jedoch hängen blieb. Sie half ihm, drückte ihn dann auf das Bett, um ihn wieder zu küssen.
Seine Küsse fühlten sich gut an. Warm. Sanft. Weich. Trotz seines ab und an stechenden Bartes.
Sie strich durch sein Haar, über sein Ohr, küsste ihn noch inniger, während seine Arme unter ihr Top und über ihren Rücken wanderten. Er streichelte sie viel zu sanft, schob den Stoff nur langsam weiter hoch.
Dann trennte er seine Lippen von den ihren. „Pakhet …“, begann er, fand jedoch keine weiteren Worte, küsste sie nur wieder.
Es war besser so, denn egal was er sagte, so hätte sie nicht gewusst, was sie hätte antworten sollen. Sie richtete sich weit genug auf, als dass er ihr schließlich das Top ausziehen konnte, hielt für einen Moment inne.
Es war seltsam nackt ihm gegenüber zu sein. Jedenfalls in diesem Kontext. Noch dazu ohne ihre Prothese. Normalerweise trug sie ihre Prothese bei ihren One-Night-Stands. Warum hatte sie sie jetzt nicht angezogen?
Heidenstein streckte die Hände aus, legte sie auf ihre Seiten, ehe auch er sich aufrichtete. Er strich über ihre Haut, während sein Mund noch einmal den ihren fand. Dann wanderten seine Lippen zu ihrer Wange, ihrem Nacken, ihrem Schlüsselbein, ihre rechten Brust, während seine Hand über die linke strich.
Sie sollte etwas dagegen tun, doch tat sie es nicht. Stattdessen ließ sie ihre Hand seinen vernarbten Rücken hinabwandern, fühlte die Pfade der Wunden nach, die sie vor nur wenigen Monaten selbst genäht hatte.
Warum war er so ein Idiot?
Jetzt wanderte seine Hand zu ihrem Hintern, fuhr in ihre Unterhose und fand das Kondomverpackung, die sie zuvor dareingesteckt hatte. Er zog es raus, legte es zur Seite, sagte aber nichts.
Seine Hände packten ihren Hintern, griffen ihn, während er sie musterte. Er schob die Unterhose ein Stück hinab, ließ seine Finger über ihre Oberschenkel wandern, ehe seine Rechte zu ihrem Schritt und unter den Stoff fand.
Sanft berührten die Spitzen seiner Finger ihre Schamlippen, strichen diese entlang, ehe sie erstaunlich zielgerichtet ihre Klit fanden. Selten bei Männern.
Und doch spannte sich ihr Körper beinahe automatisch an.
Während er sie zu reiben begann, griff sie nach seinem Handgelenk. „Bitte nicht“, hauchte sie. „Nicht so.“ Dann zog sie seine Hand aus ihrem Schritt, führte sie zu ihren Lippen, küsste die Finger. Sie wollte ihn nicht verunsichern.
„Okay“, hauchte er.
Halbherzig bemühte sie sich um ein Lächeln, ehe sie kurz aufstand, um ihre Unterhose loszuwerden, dann wieder auf ihm war, um ihm bei seiner zu helfen. Sie konnte sein bereits steifes Glied darunter fühlen, strich darüber.
Während er die Unterhose ganz auszog, griff sie nach dem eingeschweißten Kondom, befreite es aus seiner Verpackung.
Sie hatte Übung damit, die Dinger einhändig über ein Glied zu ziehen – etwas, das Heidenstein einfach geschehen ließ.
Dann küsste sie ihn wieder, genoss es für einen Moment, dass er seine Hände auf ihre Schultern legte. Sie mochte seine Wärme wirklich. Zu sehr.
„Danke“, flüsterte sie in sein Ohr, ehe sie sein Glied in ihren Schritt führte und sich aufrichtete, um ihren Rhythmus zu beginnen. Sie schloss ihre Augen und gab sich einfach dem Akt hin.