CN: Service Submission
Watersports
Es war witzig, ihn strugglen zu sehen. Einerseits wollte er der Schweiß, der über Stirn in die Augen lief, wegwischen, andererseits waren seine Arme und Hände bis zu den Ellenbogen nass. Verzweifelt versuchte er es letztendlich am Schulterstück seiner Schürze; wenig erfolgreich.
Grimmig sah er auf und entdeckte mich nun auch, wie ich in der Tür stand und ihn schon eine Weile beobachtete. »Wie geht’s voran?«
Sein Blick verfinsterte sich weiter und er antwortete nur mit einem Brummen.
Nicht gut also. Nun, was hatte er erwartet? Er hatte sich, als er das letzte Mal zu Hause war, beschwert, dass ich ihm zu wenig zu tun gab. Er hatte sich doch sogar noch darüber gefreut, als ich vorschlug, er könne dann ja die Toilette einer Komplettreinigung unterziehen. Und jetzt, wo er mit der Zahnbürste davor saß, war es ihm doch nicht mehr recht? Vielleicht hätte er daran denken sollen, bevor er seinen Besuch zu Hause eine Woche nach hinten verschob.
Er wollte sich gerade wieder seiner Arbeit zuwenden, hielt jedoch inne, als ich die Fingernägel wie zufällig über die Wasserflasche in meiner Hand klackern ließ. Sofort suchte er meinen Blick.
»Was ist jetzt? Willst du da morgen noch sitzen?«
»Nein«, beeilte er sich zu antworten. Dennoch wanderten seine Augen nur für einen Augenblick wieder zur Toilette, dann wieder zu mir und zur Wasserflasche.
Mühsam hielt ich das Grinsen zurück, sah ihn starr an. Er hatte meine Drohung vom letzten Mal natürlich nicht vergessen, schwankte nun, ob er mir gefallen wollte und seine Arbeit schnell erledigte oder nicht doch lieber trödelte, bis er als Ersatz herhalten musste.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er sich schnell abwenden würde, als ich drohend einen Schritt auf ihn zu machte, doch er zog lediglich etwas erschrocken den Kopf ein. Einen Moment sah er mich flehend an, bevor er schwer schluckte und dann leise bat: »Bitte.«
Huch, das war selten. Aber es war mir nur recht, wenn er seine Wünsche so äußerte.
Ich gab ihm durch ein leichtes Nicken zu verstehen, dass ich es gehört hatte, stellte die Flasche auf den Rand der Wanne und ging dann weiter auf die Toilette zu.
Eilig rutschte er auf den Knien weg, um mir Platz zu machen, erhielt aber dennoch einen leichten Tritt gegen den Oberschenkel, da er nicht schnell genug war.
Ich warf einen Blick in die Schüssel und rümpfte die Nase. »Was ist das denn für eine Sauerei?! Die ist ja noch ekliger als vorher. Wer soll da raufgehen? Komm her!« Nachdrücklich deutete ich vor mich.
In seinen Augen blitzte Vorfreude und er rutschte auf mich zu und richtete sich auf. Artig kniete er vor mir und wartete auf weitere Befehle.
Während ich meine Hose öffnete und mit dem Fuß den Vorleger wegschob, machte ich mir mental die Notiz, ihn später ausführlich für seine Arbeit zu loben. So sauber war es nicht mal bei meinem Einzug gewesen. Er hatte sich wirklich bemüht.
»Mund auf!« Ich warf einen kritischen Blick hinein, dann wieder zur Toilette und seufzte dann übertrieben. »Immer noch besser als dieses Drecksloch. Auflassen und ordentlich schlucken.«
Er lächelte und rutschte noch etwas näher. Kurz hob er die Hände, wollte sich damit wohl eine stabilere Position sichern, indem er sich festhielt, vertraute dann aber darauf, dass ich gut zielte.
Langsam ließ ich laufen, hielt an, damit er schlucken konnte, ließ wieder laufen. Zärtlich strich ich dabei über seine Schläfe und durch die Haare.
Wann hatte ich ihm das letzte Mal gesagt, wie perfekt er war? Es wurde definitiv mal wieder Zeit.
* * *
Mehr von den beiden gibt es übrigens in der Geschichte RACK.