Hat der Dämon sein Essen sich versalzen,
hört man ihn mit der Zunge schnalzen.
Ist das Essen viel zu scharf,
wird der Dämon auch nimmer brav.
Hat er zu viel Süßigkeiten in seinem Bauch,
wird er quakig wie ein alter Fahrradschlauch.
Ist die Mahlzeit vom Dämon gar viel zu bitter,
braucht er bald einen Dämonen-Sitter.
Wird es ihm dann noch zu sauer,
legt er sich heimlich auf die Lauer:
Kommst du ihm dann zu nah,
erschreckt er dich, als Ausgleich, gar!