Läuft ein Dämon im Mondenschein,
kann es sein, er ist allein.
Tanzt ein Dämon durch die dunkle Nacht,
kann es sein, dass er dabei hüpft und lacht.
Was uns das wohl über Dämonen lehrt?
Egal, was ist, er lebt gern unbeschwert.
Träumt oder wandelt durch die Dunkelheit
und liebt, was sie beschert, voll Heiterkeit.
Genießt bei hellem Sternenglanz
er dann in frohem, wildem Tanz
wie Rumpelstielzchen den stillen Klang,
wird's Zeit, für 'nen kleinen Gesang:
"Zur späten Stunde bin ich hier,
bin zottelig vielleicht gar wie ein Tier,
laufe doch nicht auf der Pranken vier,
sondern wand're weiter bis zum Tavernen-Bier."