»Zieh dich wieder an.«
Helen stellte die leer getrunkene Bierflasche auf das Schränkchen neben dem Bett. Achtlos warf sie mein bisschen gemusterten Fummel zu Boden. Ich zwang mich aus dem Bett und wollte danach langen, hockte nackt und gedemütigt am Boden, streckte die Hand aus und …! Ein schneller Tritt mit ihrer Schuhspitze beförderte das Bündel in eine Ecke, weit weg und außer Sicht. Aus ihr grollte es.
». . . d u u U H!«
Ängstlich kauerte ich zu ihren Füßen, auf alles gefasst. Ihre Fingerspitzen streichelten meine nackten Schultern, sacht strich der Stoff ihrer Hose über meine Wange. Helen gab der Tür des Schlafzimmers einen Stoß, heftiger als beabsichtigt und – »bomm!« Laut krachend fiel sie ins Schloss.
»Die ist zu.« Sie lachte gekünstelt.
Ihre Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug. S i e wollte mich für sich. »Komm!« Sie nahm mich an den Händen und zog mich hoch, zerrte mich aufs Bett und folgte mir. Noch immer trug sie Hose und Bluse, nicht einmal ihre Schuhe hatte sie ausgezogen. Nackt und wehrlos lag ich unter ihr. Einmal mehr. S i e sah auf den knochigen Leib unter ihr, die fast flachen Titten, den engen Spalt. Sie betrachtete auch mein Gesicht. Lange Zeit.
Plötzlich warf sie mich auf den Bauch und presste meinen Kopf ins Kissen. Nun musste sie das Gesicht nicht mehr sehen und sah mich mit Männeraugen. Beine. Arsch. Ihre Fingerspitzen strichen über meine Pohügel und ihre Finger glitten in die dunkle Schlucht zwischen ihnen. Mein Becken hob sich, ihre Fingerspitze pikste in die Rosette und strich den Spalt entlang. S i e keuchte auf. Erregte sie der Gedanke an all die Schwänze, die in mir gewesen waren und in meinem Fleisch gewütet hatten? Die hatten mich nur gefickt. Gehört hatte ich keinem.
S i e schob ihren Finger zwischen meine Lippen. Eifrig leckte ihn meine Zunge und ich durfte ihn mit meinem Speichel benetzen. So glitt er leichter in meine zickige Votze und bahnte sich den Weg in das widerstrebende Arschloch, damit s i e sich nahm, was ihr gehörte.