Wie aus weiter Ferne drang das laute gleichmäßige Rattern des Zuges durch seinen Schlaf. Im ersten Moment wusste er nicht, wo er sich befand, aber dann kam die Gegenwart wieder in sein Gedächtnis zurück. Ja, er saß in einem ICE auf der Fahrt nach Rostock. Heute Morgen hatte er den Anruf von Herrn Kettler in seiner Kanzlei bekommen. Herr Kettler war Leiter der Seniorenresidenz Abendrot. Er berichtete, dass einer seiner Bewohner in der Nacht verstorben war und ihm noch kurz vor seinem Tod ein Testament diktiert hatte. Jetzt brauche er den Anwalt um den eingesetzten Erben zu verständigen und die Erbschaft abzuwickeln. Im Laufe des Vormittags hatte er dann die Papiere bekommen und versucht, mit dem Erben Kontakt aufzunehmen. Der Erbe war die Tochter des Verstorbenen, achtundvierzig Jahre alt, in Rostock verheiratet. Helmer hatte die angegebene Telefonnummer gewählt und die Frau auch angetroffen. Da es sich den Unterlagen nach jedoch um eine größere Erbsache handelte, vereinbarte er, sich noch heute in die Bahn zu setzen, um am Abend in Rostock zu sein.
Wieder überkam Helmer dieses seltsame Gefühl, als er sich an die Stimme der Frau erinnerte. Sie klang dunkel, voll, irgendwie erotisch und geheimnisvoll und er spürte erneut, wie schon heute Vormittag, eine starke Erregung erwachen.
Langsam setzte er sich etwas in seinem Sessel auf und streckte sich. Draußen flog in der bereits hereingebrochenen Dämmerung die Landschaft vorbei. Der Intercityexpress musste bereits kurz vor Berlin sein. Helmer war allein in seinem Abteil, so machte er es sich wieder bequem und vertiefte sich in eines der Magazine, die er am Bahnhof in München gekauft hatte. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit hatte er diesmal neben dem Spiegel und dem Stern auch ein erotisches Magazin erstanden. Da er sich jetzt ungestört im Abteil fühlte, nahm er dieses Heft zur Hand und fing an darin zu lesen. Wieder überkam ihn eine geheimnisvolle Erregung, als er Bilder einer attraktiven Frau in einem Lederkostüm sah. Ihre großen Brüste waren in einem schwarzen Büstenhalter versteckt und um den Hals trug sie ein glänzendes Lederhalsband, das eng anlag. Am meisten erregten ihn ihre auf den Rücken gefesselten Hände und ihre mit einem schwarzen Tuch verbundenen Augen. Erstaunt bemerkte Helmer, wie sich sein Glied bei der Betrachtung des Bildes aufrichtete und der Schaft sich zu regen begann. Plötzlich glaubte er wieder, die dunkle sinnliche Stimme der Dame aus Rostock zu hören: Die Zärtlichkeit der Unterwerfung liegt in der bedingungslosen Hingabe ..., bist du dafür bereit?
Helmer war normalerweise nicht der Mann, sich auf seinen Geschäftsreisen solche Heftchen zu kaufen. Auch nach über zwanzig Jahren Ehe und inzwischen zwei erwachsenen Kindern, hatte der Fünfzigjährige noch nie das Bedürfnis nach einer anderen Frau gehabt. In seinem angesehenen Beruf konnte er es sich nicht leisten, auch nur im Entferntesten an Unmoral erinnernde Dinge über ihn ans Licht kommen zu lassen. Viel lieber ging er oft mit seiner Frau aus und genoss mit ihr das Leben. Versonnen ließ er das Blatt auf seinen Schoß herab sinken und gab sich ganz seiner aufkeimenden Erregung hin. Seine Hand unter dem Magazin spürte durch den Stoff der Hose sein erigiertes Glied und er spürte das Verlangen erwachen, dieses zu stimulieren. Draußen sah er schon die ersten Lichter Berlins aufleuchten, doch er konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Vorsichtig zog er unter dem Magazin den Reißverschluss auf und als seine Finger nach dem inzwischen prallen Pint langten, durchfuhr ihn ein wohliger Schauer.
Die Geilheit kam unverhofft und selbst für Helmer vollkommen überraschend, als er begann wie unter Zwang seinen Schwanz zu reiben. Plötzlich wurde er brutal in die Wirklichkeit zurück gerufen, als die Türe seines Abteils aufging und eine Dame ihn fragte: „Ist bei ihnen noch ein Platz frei?“
Erschrocken sah Helmer auf. Schnell legte er seine Aktentasche auf den Schoß um seine Aktivitäten unter der Zeitschrift zu verbergen. Er nestelte aufgeregt an seinem Reißverschluss, um diesen wieder zu schließen. Vor ihm stand eine adrette junge Frau in einem eng anliegenden Kostüm. „Bitte“, sagte er, „hier ist genug Platz, machen sie es sich bequem.“
Die junge Frau betrat das Abteil und stellte ihre Koffer auf den Sitz. Sie versuchte diese ins Gepäcknetz zu heben. Helmer stand auf und bot ihr seine Hilfe an, die sie dankend annahm. Er wuchtete die schweren Koffer nach oben und fragte sich nicht zum ersten Mal, was Frauen wohl alles in ihren Koffern hatten, dass diese so schwer waren. Schon bei seiner Frau wunderte er sich stets, was sie alles in ihren Koffer packte, wenn sie auch nur mal übers Wochenende wegfahren wollten. Als alles verstaut war, setzte sich die etwa fünfundzwanzigjährige Frau auf den freien Platz ihm gegenüber. Ihr Rock war gerade mal so lang, dass er beim Sitzen bis in die Mitte ihrer Oberschenkel reichte und sogar noch weiter hoch rutschte, als sie sich nach hinten lehnte. Sie lächelte Helmer errötend an, als sie bemerkte, dass er ihr auf die Schenkel schaute.
Helmer dachte sich, die Kleine ist echt süß. Ich könnte mir schon vorstellen, sie zu verführen. Er machte es sich wieder auf seinem Sitz bequemer und streckte seine Beine aus. So saßen sie sich gegenüber und versuchten die aufkommende Spannung zu vertuschen. Keiner von beiden sagte ein Wort, sie sahen sich nur an und in die Augen, bis die junge Frau, noch mehr errötend, den Kopf senkte.
Helmer sagte zu ihr: „Ich heiße Helmer, darf ich ihren Namen erfahren?“
Die junge Frau blickte auf und gab Auskunft: „Mein Name ist Maria, wohin geht ihre Reise?“
„Nach Rostock“, sagte Helmer.
„Meine auch“, meinte Maria.
„Da haben wir ja einen Weg“, antwortete Helmer lächelnd. „Lassen sie uns doch versuchen die Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten und so eine hoffentlich entspannende Reise haben“, meinte er schmunzelnd, mit kleinen Hintergedanken, die er ihr aber nicht mitteilte.
Hm, dachte er, mal sehn, was die Fahrt über noch wird, die Kleine ist echt von dem Kaliber Frau, das ich mag. Nicht zu groß, schöner üppiger Busen. Fast wie meine Frau, nur jünger... Während er so nachdachte, was er so alles mit ihr machen könnte während der Fahrt, spürte er, wie sein Schwengel wieder gegen die Hose drängte. Schnell verbannte er diese unzüchtigen Gedanken aus seinem Kopf, die Fahrt war ja noch lang genug um sie zu verführen.
So lehnte er sich in seinem Sitz entspannt zurück und wollte wieder nach seinen Illustrierten greifen. Dabei entglitt ihm ausgerechnet das erotische Magazin. Das fiel genau zwischen ihm und der jungen Dame zu Boden. Gleichzeitig sprangen beide auf um das Heft aufzuheben und so trafen sie sich beide in der Hocke zwischen ihren Sitzen. Fast wären sie auch noch zusammen gestoßen, als sie nach der Zeitschrift griffen. Die Frau war jedoch schneller. Als er die Hand ausstreckte, hatte sie das Pornomagazin bereits in Händen.
„Oh was haben sie denn da Interessantes, darf ich das mal ein wenig durchblättern?“, fragte sie und warf ihm dabei einen vielsagenden Blick zu, als hätte sie seine letzten Gedanken genau erraten. Helmer wurde es heiß und kalt. Er spürte das Verlangen, die Hände nach ihr auszustrecken. Im Bruchteil eines Augenblicks sog er den Anblick, der sich ihm bot, wie eine Droge ein: Er sah Maria vor sich, die ebenfalls noch in der Hocke war, sah ihre schönen kräftigen Oberschenkel, die in schwarzen Nylons steckten. Da sie sich durch die Bewegung etwas öffneten, bemerkte er den Spitzenansatz von halterlosen Strümpfen und glaubte auch für einen Augenblick die helle Haut über den Nylons gesehen zu haben. Schnell richtete er den Blick nach oben. Deutlich sah er unter der weißen Kostümbluse den Büstenhalter und wie sich harte, spitze Nippel abzeichneten. Während er dies alles in Sekundenbruchteilen registrierte, nahmen beide wieder ihre Plätze ein.
„Ja gerne, Maria, wenn es sie interessiert, können sie das Magazin gern ein wenig studieren“, hörte sich Helmer wie durch eine Nebelwand antworten. „Aber ich werde die Abteilvorhänge ein wenig zuziehen, wenn es ihnen recht ist, damit wir nicht dauernd von vorbeilaufenden Reisenden gestört werden“. Maria pflichtete ihm bei, machte es sich in ihrem Sitz gemütlich und begann das Pornomagazin neugierig zu betrachten. Helmer nahm sich ihr gegenüber den Spiegel zur Hand und begann darin zu blättern. Gekonnt, so dachte er wenigstens, täuschte er vor zu lesen, hielt aber das Journal so hoch, dass er unauffällig nach unten einen ungestörten Blick auf die Schenkel und den nun wieder hoch gerutschten Rock seiner Reisebekanntschaft werfen konnte.
Maria hatte nichts dagegen, die Vorhänge am Abteil zu schließen. Für das, was sie vorhatte, kam ihr das sehr gelegen. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie Helmer verführte und dieser sie dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Sie blätterte in dem Magazin, tat dabei so, als würde sie Helmers Blicke nicht bemerken. Leicht spreizte sie ihre Beine, damit er einen guten Einblick unter ihren Kostümrock hatte. Helmer spürte, wie sich sein Schwanz sofort wieder aufstellte. Maria schaute ihn über den Rand des Magazins an und lächelte. Helmer schluckte, als sie mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.
„Das Magazin ist wirklich sehr anregend“, meinte sie wie nebenbei zu ihm. „Mir ist ganz heiß, woran das wohl liegen mag? Die Klimaanlage ist bestimmt defekt. Ich muss wohl meine Jacke ausziehen, ansonsten ist diese Hitze hier ja gar nicht zu ertragen.“ Maria stand auf und knöpfte ihre Kostümjacke auf. Ganz gentlemanlike stand Helmer auf und half ihr aus der Jacke. Der dünne durchsichtige Stoff ihrer Bluse ließ einen dunklen
Spitzenbüstenhalter durchblitzen, der versuchte, einen sehr schönen, prallen Busen zu bändigen. Verlegen versuchte Helmer, die Beule in seiner Hose zu verdecken, aber Maria hatte diese schon längst bemerkt. Blitzschnell fuhr ihre Hand nach unten und schloss sich um den steifen Lustkolben in Helmers Schritt, während sich beide im Stehen aneinander klammerten um das Schlingern des fahrenden Zuges auszugleichen. Maria fühlte durch den Hosenstoff den steil aufgerichteten Phallus und den strammen Hodensack mit den großen prallen Eiern. Beide keuchten vor Lust und hemmungsloser Gier, jetzt nicht mehr ihre Gefühle schamhaft zurückhaltend sondern offen ihr Verlangen zeigend.
„Komm, du süßes kleines Luder“, flüsterte Helmer Maria ins Ohr. „Ich bin so geil auf dich - ich will dich ficken!“
Wie als Antwort begann Marias Hand in Helmers Schritt ungestüm seinen Schwanz weiter zu fingern, während sich gierig ihre Lippen zu einem langen, heißen Kuss fanden. Tief und stoßweise drang Marias Zunge in Helmers Mund ein und lustvoll begannen sich die beiden glitschigen Zungen aneinander zu reiben und wie die Körper zweier sich windender Schlangen miteinander zu kämpfen ... Hemmungslos und gierig vermischten sich ihre Säfte und unter lautem Stöhnen wurde ihr feuchter Kuss die Besiegelung eines Paktes zwischen ihnen.
„Ja“, keuchte Maria in seinen Armen. „Ich will dich erhören und will deine heiße Stute sein - aber erst später, lass uns erst unsere Geilheit und Triebhaftigkeit genießen, bevor du mich nimmst...“. Maria ließ sich wieder auf ihren Sitz nieder, schob den Rock ganz nach oben und spreizte weit ihre schönen, langen, in schwarze, halterlose Strümpfe gehüllten Beine. Gierig richtet Helmer seinen Blick zwischen Marias bereitwillig dargebotene Schenkel und was er sah, ließ ihm fast den Atem stocken.
Zwischen Marias Schenkeln blitzte eine blank rasierte Möse. Das kleine Luder hatte nicht einmal ein Höschen an. Helmer schluckte und bekam glänzende Augen.
Noch weiter spreizte Maria ihre Schenkel und lockte ihn: „Komm, sieh was dich erwartet! Es ist nur für dich!“
Maria beugte sich vor und zog Helmer zu sich herüber. Schon spürte sie, wie sie vor Erwartung nass wurde. Sie zog Helmer zu sich herauf. Ihre Münder vereinigten sich wieder zu einem innigen Kuss. Ein Keuchen war im Abteil zu hören. Helmer griff Maria zwischen die Schenkel. Eine heiße Feuchte erwartete ihn. Er spürte wie ihre Möse zuckte. Seine Finger durchforschten ihre Spalte. Die kleine Perle reizte geradezu, berührt und verwöhnt zu werden. Helmer fand diese und rubbelte leicht daran, nicht zu stark aber auch nicht zu wenig. Maria bog ihr Becken leicht nach vorn. Ihr Mösensaft lief ihr schon die Schenkel herunter. Helmers Hand war davon auch ganz feucht geworden. Er zog seine Hand zwischen Marias Schenkeln heraus, steckte sich einen Finger in den Mund und schleckte einen Teil des Saftes ab.
„Hmm … dein Nektar ist lecker. Leck ihn ab!“, forderte er Maria auf.
Sofort schnappte sie nach Helmers Fingern und saugte an ihnen. Sie roch ihren eigenen Duft an seiner Hand. So als würde sie seinen Schwengel lutschen, lutschte sie nun an den Fingern.
Helmer stöhnte auf: „Ahh … das jetzt mit meinem Schwanz, der ist schon fast am Platzen.“
Maria verstand was er wollte. Sofort ließ sie seine Finger los und rutschte nach unten. In Höhe seiner Mitte machte sie Halt. Seine Hose zeigte eine dicke Beule. Mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln kratzte sie darüber. Sie zog den Reißverschluss nach unten und griff in den Hosenschlitz. Helmers Schwanz fühlte sich prall und dick an in ihrer Hand, pulsierte verlangend. Nun war nur noch der dünne Stoff von Helmers Slip im Weg. Maria nestelte am Hosenknopf und versuchte diesen zu öffnen. Mit einer Hand gar nicht so einfach, so dass Helmer ihr zu Hilfe kommen musste. Die Hose fiel. Maria zog den Slip gleich mit nach unten. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie sog den männlich herben Duft in ihre Nase ein.
„Oh“, laut stöhnte Maria auf, als sie mit beiden Händen nach dem dicken, langen Glied fasste. Genussvoll betrachtete sie die dick hervortretenden Adern, die sich am Schaft abzeichneten und den dunkelrot glänzenden prallen Kopf des erigierten Schwanzes. Keuchend fasste sie den aufgerichteten Riemen und während sie mit einer Hand die Vorhaut zurückzog, begann sie mit der anderen Hand, den prallen Sack mit den großen Eiern zu massieren. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und stülpte ihre Lippen über das aufgerichtete Geschlecht Helmers. Tief schob sie sich den steifen Phallus in ihre Mundhöhle und begann mit der Zunge die empfindliche Haube zu stimulieren. Dabei hob und senkte sie ihren Kopf so, dass der Schwanz in ihrem Mund ein und ausfuhr, als würde Helmer sie in ihren roten, sinnlichen Schlund ficken. Dabei rann Maria der Speichel aus dem Mund über Helmers Schwanz herunter, über ihre Hand und auf den Hodensack. Jedes Mal war ein schmatzendes Geräusch zu hören, das beide noch mehr erregte. Langsam steigerte Maria das Tempo ihrer Hand, es machte ihr Spaß zu fühlen, wie Helmer begann, langsam aber sicher die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Laut stöhnend wollte er nur noch eines: seinen heißen Samen in Marias Mund spritzen, ihr seine Sahne tief zwischen ihre hungrigen Lippen schießen.
Maria aber dachte gar nicht daran, ihn schon kommen zu lassen. Viel lieber wollte sie ihn so weit bringen, um Erlösung zu betteln. Sie ließ Helmers Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Ihr Speichel lief dabei an den Mundwinkeln herunter. Mit der Zunge fing sie diesen wieder auf und beförderte ihn in den Mund zurück. Dabei schaute sie Helmer von unten her an.
Helmers Lustbolzen zuckte vor ihrer Nase.
„Orrr“, grunzte Helmer, enttäuscht darüber, dass sie seinen Schwanz losgelassen hatte. Viel lieber wollte er ihn wieder in ihrem Mund wissen und diesen ficken. Noch besser wäre es, ihn in ihrer heißen Möse zu versenken.
„Komm, ich will dich ficken“, sagte Helmer zu ihr.
Maria aber schüttelte mit dem Kopf. Sie nahm wieder seinen Steifen und schleckte diesen weiter. Helmer zuckte zusammen, stöhnte. „Ja … komm, mach weiter!“, forderte er Maria auf, „Saug mich aus! Hol mir die Sahne raus!“
Ganz langsam und genüsslich lutschte Maria nun Helmers Schwanz. Immer wenn er kurz vor dem Spritzen war, hielt sie inne und ließ ihn zur Ruhe kommen. Dann verwöhnte sie ihn immer wieder, bis er erneut fast soweit war. Helmer stöhnte, er konnte kaum noch, aber diese Frau ließ ihn einfach nicht zum Höhepunkt kommen.
Maria ließ Helmers Schwanz los und meinte von unten her: „Ich will, dass du um deinen Höhepunkt bettelst. Erst dann werde ich dich kommen lassen.“
Helmer dachte, er höre nicht richtig. Aber er war so geil, dass er alles hätte mit sich machen lassen, nur damit ihn diese Frau endlich von seinen Qualen befreite.
Maria schnappte sich wieder seine Nudel und fing an genüsslich daran herumzukauen. Immer und immer wieder war er kurz vor dem Spritzen, aber solange er nicht drum bettelte, würde Maria in ihn nicht kommen lassen. Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis es Helmer nicht mehr aushielt. Seine Knie waren schon wie Gummi, er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
„Bitte, lass mich kommen“, bettelte er.
„Ich will es lauter hören“, befahl Maria.
„Bitte, ich will spritzen“, sagte Helmer etwas lauter.
„Lauter! Ich höre nichts!“
„Bitte, lass mich kommen! Ich kann nicht mehr, bitte!! “, schallte Helmers Bitte durch das Abteil. Es war ihm jetzt egal, ob es draußen im Gang jemand hören konnte.
„Geht doch“, grinste Maria ihn von unten her an.
Sie schnappte sich wieder Helmers Schwanz und züngelte ihn fester. Immer schneller fuhr sie mit ihren Lippen auf Helmers Pfahl hoch und runter. Sie spürte, wie dieser in ihrem Mund härter und dicker wurde. Helmer stöhnte laut. Er wollte nur noch spritzen. Maria nahm nun ihre Hände zu Hilfe. Sie wichste ihn, während sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete, zur Unterstützung noch mit einer Hand. Mit der anderen Hand knetete sie seine prallen Hoden, die schon für den Abschuss bereit waren. Immer schneller fuhr ihre Hand auf und ab, sie griff fester zu und Helmer stieß ihr seinen Schwanz tiefer in den Mund.
Helmer spürte, wie ihm der Saft hoch stieg. Noch fester stieß er in Marias Mund. Ihre Lippen pressten sich fest um seinen Schwanz. Dann schoss seine Sahne in großen Schüben in ihren Mund, Helmer stöhnte noch lauter, dass es fast schallte im Abteil. Genau auf seinem Höhepunkt ließ Maria seine Hoden los und stieß einen Finger in seine Rosette. Der zusätzliche Reiz an seinem Anus ließ Helmer den Höhepunkt noch intensiver spüren. Er röhrte wie ein Hirsch. Sein Saft lief Maria aus den Mundwinkeln und tropfte ihr in den Ausschnitt. Sie ließ seinen Lustkolben aber immer noch nicht los, sie wollte seinen ganzen Samen im Mund sammeln, denn damit hatte sie noch etwas vor.
Helmers Orgasmus ebbte ab. Er atmete schwer.
Maria schaute ihn von unten her an, immer noch seinen Schwanz im Mund, der langsam wieder kleiner wurde. Als dieser ganz in sich eingefallen war, ließ sie ihn los. Sie stand auf, lächelte Helmer an … immer noch das Sperma im Mund.
Helmer dachte sich nichts dabei, als Maria ihn küssen wollte. Er hatte nicht bemerkt, dass sie seinen Samen nicht geschluckt hatte. Maria schmiegte sich an ihn und küsste ihn. Dabei öffnete sie ihre Lippen und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Helmer schmeckte sein Sperma auf ihrer Zunge.
Marias glitschige Zunge stieß tief in seinen geöffneten Schlund vor, ihr Kuss wurde immer gieriger und hemmungsloser. Ehe es ihm bewusst wurde, schob sie ihm sein eigenes Sperma zurück in seinen Mund. Helmer lies nur ein unterdrücktes Gurgeln vernehmen und ihn überkam ein Würgereiz, doch dann - als wolle er sich der glitschigen Sahne ergeben, schluckte er …
Als er das schlüpfrige Gemisch aus Sperma und Marias Spucke die Kehle hinunter rinnen ließ, erinnerte er sich unwillkürlich an seine Kindertage auf einem Bauernhof im Voralpenland, als er und seine Kinderfreundin heimlich die frischen Hühnereier aufgebrochen und die schleimigen Eier aus den Schalen gesaugt hatten.
Mit wohligem Stöhnen ließ sich Maria wieder in ihren Sitz sinken, während Helmer sich mit dem Handrücken über seinen Mund strich und versuchte, die Reste der Sahne wegzuwischen. Maria schaute einladend zu ihm auf, dabei spreizte sie ihre Schenkel weit. Als sie mit beiden Händen ihre fleischigen Schamlippen auseinander zog, sah er das rote, feucht glänzende Mösenfleisch aufleuchten. Gierig ließ sie ihren Unterleib kreisen und drängte ihn Helmer entgegen, jetzt brauchte sie dringend die Erfüllung, denn das vorausgegangene Spiel hatte ihre Geilheit nur noch gesteigert. Sie sehnte sich nach einer langen, glitschigen und flinken Zunge, einer Zunge, welche sie endlich auch in die Höhen eines erlösenden Orgasmus katapultieren sollte. Maria bog ihr Becken leicht nach vorn. Ihr Mösensaft lief ihr die Schenkel herunter. Helmer ging vor ihr auf die Knie und schob sich zwischen ihren Beinen ganz nahe zu ihrem geöffneten Paradies. Aufstöhnend erwartete Maria ihn. Er spürte wie ihre Möse zuckte, als seine Zunge um die großen, geschwollenen Schamlippen spielte, exakt darauf achtend, noch nicht in das heiße Innere des Vulkans vorzudringen, sondern sich erst die angebotene Umgebung gefügig zu machen. Fast aufreizend wanderte die Zunge wie eine Schlange die Innenseite von Marias Schenkel hinunter um sich nach einer Weile wieder langsam auf den Weg nach oben zu machen, wo ihn ihre glühend heiße Quelle erwartete … Maria spürte wie ihr Liebessaft noch stärker aus ihrem Inneren hervor floss. Ihr entlockte es einen langen tierischen Aufschrei, als sie plötzlich und ohne Vorwarnung Helmers raue Zunge auf ihrer angeschwollenen Klitoris spürte. Die Liebesperle hatte sich durch das ganze Spiel und Marias Geilheit bereits aus der Haube hervor geschoben und war groß angeschwollen. Helmers Zungenspitze stieß immer wieder auf die dunkelrot leuchtende Knospe herab, so als wollte er sie mit sanften Schlägen stimulieren. Keuchend empfing Maria diese sanfte „Bestrafung“. Sie spürte wie sich die Welle der Erfüllung langsam in ihrer Möse aufzubauen begann.
„Ja, komm und fick mich mit deiner Zunge“, konnte Maria nur mit Mühe stammeln, während seine Zunge nun noch von zwei Lippen unterstützt wurde, welche sich über den angeschwollenen Kitzler legten. Maria spürte, wie die Lippen zu saugen begannen und fast schmerzhaft ihre Klitoris noch weiter aus ihrem Mäntelchen hervorlockten. Maria begann jetzt stoßweise zu atmen. Immer wieder ließ Helmer sie bis kurz vor ihren Orgasmus kommen, stoppte dann aber sein intensives Saugen, ehe ihre Erlösung kam. Er ließ von der Klitoris ab und wartete, dass ihre Erregung etwas abklang. Dann begann er das Spiel von neuem. Marias Körper zuckte inzwischen, als hätte er ein Eigenleben. Fast konnte sie es nicht mehr aushalten, endlich zum Orgasmus zu kommen. Stöhnend fasste sie Helmers Kopf und drückte ihn mit dem Mund auf ihre weit aufklaffende Pussy. Schnell presste er seinen Mund auf Marias Schamlippen, wie zu einem intimen Zungenkuss. Dann stieß er gierig seine lange Zunge tief in die enge, zuckende Möse. Maria bäumte sich auf und es öffneten sich alle ihre geheimsten Pforten. Sie verlor nun jegliche Kontrolle über ihren Leib. Zuckend und keuchend gab sich Maria ihrem Orgasmus hin, der wie ein Vulkanausbruch über sie rollte.
Als sie sich dann später etwas erschöpft, aber entspannt gegenüber saßen, entstand eine heimelige, fast vertraute Stimmung zwischen ihnen.
„Wohin musst du denn in Rostock?“, fragte Maria unvermittelt.
Helmer erzählte ihr kurz, dass er nach Warnemünde unterwegs sei um dort eine Mandantin in einer Familienangelegenheit anwaltlich zu beraten. Als er auf Marias Frage antwortete, er müsse eine Frau Limmer besuchen, stieß sie einen kurzen, überraschten Schrei aus: „Das ist ja meine Tante Helga! Sie wohnt gleich neben uns, im alten Seefahrerhaus, direkt am Kai. Und weißt du, was das Beste ist? Meine Eltern haben dort ein paar Fremdenzimmer, da könntest du bequem wohnen, wenn du willst.“
Während Maria dies sagte, umspielte ein geheimnisvolles Lächeln ihre vollen sinnlichen Lippen.