Wie erstarrt schaute Helmer den hinausgehenden Frauen nach. Er wollte ihnen nachrufen, sie sollen ihn losbinden, ließ es dann aber. Viel lieber müsste er sich Gedanken machen, wie er sich aus dieser misslichen aber geilen Lage befreien konnte.
Bis in die letzte kleine Faser seines Körpers erregt, stand er zitternd am Kreuz, an das er angebunden war. Noch nie war er so hochgradig erregt wie jetzt, wo er ausgeliefert war und nichts tun konnte. Was später kommen sollte, darüber wollte er in dieser Situation lieber nicht nachdenken. Sein einziger Wunsch war es jetzt, diesen wild pochenden und nach Erfüllung lechzenden Ständer loszuwerden. Er sehnte sich regelrecht nach einem warmen Loch, das ihn freudig aufnahm und in dem er sich austoben konnte, bis er endlich diesen schon fast schmerzenden Druck ablassen konnte. Beides war vorhin so nah, aber leider für ihn unerreichbar. Und so stand er an diesem verdammten Kreuz, konnte sich nicht von der Stelle rühren und das nur, weil er sich auf eine Frau eingelassen hatte, die er nicht kannte und nicht einschätzen konnte. War das die Strafe dafür, dass er seiner Angetrauten untreu geworden war? Der Gedanke an seine Frau ließ ihn erschauen. Wenn sie davon erfahren würde, was hier und vorher im Bahnabteil vorgegangen war, sie würde es ihm nie verzeihen und sich garantiert trennen. Gewissensbisse plagten ihn, aber was geschehen war, konnte man nun nicht mehr rückgängig machen.
Im Zimmer war es dunkel, nur ein kleiner Lichtstrahl, der sich durch das Schlüsselloch schlich, ließ einen kleinen Schein hinein. Immer wieder versuchte Helmer, die im Wohnzimmer plaudernden Frauen zu verstehen. Aber die Tür ließ nur ein leises Raunen hindurch. So sehr er sich auch anstrengte, es gelang ihm nicht. Er begann, leise eine einfache Melodie vor sich hin zu summen, um sich von seiner Erregung abzulenken. Aber immer wieder gingen seine Gedanken zu dem Geschehen von vorhin, wie sich die beiden Frauen gegenseitig verwöhnt und lauthals ihren Orgasmus hinaus geschrieen hatten. Und er, was machte er? Er stand da und starrte wie ein geiler Straßenköter auf die klaffenden Mösen, aus denen die Schmiere heraus lief, gierte danach, seinen Schwanz da hineinzustecken und die beiden so richtig durchzuvögeln. Er malte sich aus, wie es wäre, Helga so richtig ran zu nehmen, bis sie vor Lust ohnmächtig wurde. Das hatte wieder rum zur Folge, dass sich sein Kolben noch mehr aufbäumte.
Oh Schiet, dachte er sich. Wohin soll das nur noch führen. Ich scheine nur noch aus Geilheit zu bestehen. Wenn das mal gut geht.
Während er so seinen Gedanken nachhing und die wildesten Stellungen im Kopf durchspielte, fiel ihm gar nicht auf, dass sich hinter ihm etwas tat. Plötzlich fühlte er sich angehoben, das Kreuz wurde nach vorne ausgefahren und während es sich in Richtung der Raummitte bewegte, wurde es nach hinten weg geklappt, sodass es zuletzt in der Waagerechte stehen blieb. Als er zappelnd versuchte, sich zu befreien, wurden ihm von zarten Frauenhänden die Augen verbunden. Er konnte eben noch Marias zarte Hände im Schein des schwachen Lichtes erkennen, das plötzlich hinter ihm war.
„Pst“, sagte sie beruhigend zu ihm. „Es geschieht dir nichts. Halte einfach nur still und lasse geschehen, was nachher kommt.“
„Wie kommst du hier rein? Ich habe gar nicht bemerkt, dass die Tür aufgegangen ist.“
Ein leises Lachen ertönte hinter Helmer. „Ganz einfach“, hörte er Maria sagen. „Hinter diesem Kreuz befindet sich eine Tür, die von diesem Raum aus nicht gleich einsehbar ist. Von dort kommt man unbemerkt hier herein. Das ist jedes Mal eine Überraschung für denjenigen, der hier schmoren muss.“
Helmer gab ein erregtes Grunzen von sich, als er plötzlich Marias Hände an seinem immer noch knüppelharten Schwanz spürte. Von ihm unbemerkt hatte sie sich dorthin geschlichen. Langsam fing sie an, ihn zu wichsen. Und als sie dann auch noch ihre Lippen darüber stülpte und ihn in ihren Mund einsaugte, stieß er einen urigen Schrei aus, der durch das ganze Zimmer hallte.
Kaum war Helmers Schrei verklungen, war an der Tür ein Räuspern zu hören. Das Licht ging wieder an. Helga stand dort und beobachtete gespannt ihr Tun.
„Oh“, sagte Maria nur, als sie Helmers Penis aus ihrem Mund hatte schlüpfen lassen, ging zu Helga und senkte demütig vor ihr den Kopf. „Entschuldige Herrin“, war dann leise von ihr zu vernehmen. „Ich konnte mich nicht beherrschen und erwarte deine Strafe.“
„Dein ungezügeltes Tun sei dir verziehen“, ließ Helga Gnade walten. „Die Lust hat dich übermannt.“ Sie griff Maria unters Kinn und zwang sie, den Kopf zu heben und ihr in die Augen zu schauen. Mit der anderen Hand griff sie ihr in den Schritt, um die dort befindliche Nässe zu prüfen.
Maria hielt ihrem Blick stand, in dem dasselbe ungezügelte Verlangen heraus zu lesen war, welches sie eben dazu gebracht hatte, ohne Erlaubnis Helmer zu stimulieren.
„Gehen wir nun zu den schönen Dingen des Lebens über“, sagte Helga, ließ Maria los und ging schnurstracks auf Helmer zu, der die Szene interessiert beobachtete. „Da ist ja schon alles, wie ich es benötige“, meinte sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und schaute auf dessen erigierten Lustbolzen.
Helmer schaute sie an und überlegte, was Helga wohl meinen könnte. Aber ehe er es sich versah, schwang sie ein Bein über seine Lenden und ließ sich mit dem Rücken zu ihm auf ihm nieder. Als ihre immer noch nasse Möse seine Eichel berührte, konnte er ein Stöhnen nicht unterdrücken. Unwillkürlich hob er sein Becken an, um in Helgas Pussy stoßen zu können. Aber diese setzte sich einfach auf ihn drauf und versenkte seinen Kolben in sich.
Eine Hitze empfing Helmer, die er schon ewig nicht gespürt hatte. Natürlich hatte er auch mit seiner Frau Sex, wie man halt mit seiner Ehefrau Sex hat, wenn man viele Jahre wie er verheiratet war. Aber das war nicht das, was er jetzt hier verspürte. Helgas Möse schien seinen Schwanz regelrecht aufzufressen. Er spürte ihre Zuckungen, wie ihre Muskeln seinen Harten massierten, während sie auf ihm ritt. Ihr Saft brachte eine gute Schmierung, die er bei der Enge ihrer Scheide genügend benötigte. Als sie sich mit dem Gesicht zu ihm drehte, konnte er direkt in ihren weit geöffneten Schlund sehen, in dem sein Organ in regelmäßigen Abständen verschwand.
Zu Maria, die etwas abseits stand, rief Helga: „Löse Helmers Fesseln“, was diese aus ihrer Trance erwachen ließ. Maria ging auf die beiden zu, während Helga sich erhob. Dabei tropfte ihr Scheidensekret aus ihr heraus und auf Helmers Schwanz, das sie mit flinker Zunge ableckte.
Maria öffnete Helmers Fesseln und half ihm auf. Die für ihn sehr unbequeme Art zu liegen, hatte seine Glieder steif werden lassen. Er schüttelte seine Arme und Beine aus, um wieder Leben in diese zu bringen. Dabei stand sein Speer steil von ihm ab, was Maria mit einem gierigen Blick quittierte.
„Du bist noch nicht fertig“, herrschte Helga sie an.
Maria zuckte zusammen: „Ja, Herrin“, sagte sie demütig.
„Klappe alles zusammen, du weißt schon wie. Ich brauche eine gerade Fläche.“
„Jawohl Herrin“, antwortete sie und machte sich an die Arbeit, das Kreuz mit wenigen Handgriffen in die gewünschte Lage zu bringen. Innerhalb kurzer Zeit verwandelte es sich in einen tischartigen Gegenstand.
Helga ergriff Helmers Hand und führte ihn dorthin. Sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und präsentierte ihm ihre immer noch tropfende Möse wie auf einem Präsentierteller.
Helmer schluckte schwer, als er die stark gerötete und geschwollene Vulva sah. Helga zog ihre Schamlippen etwas auseinander, sodass er einen kleinen Einblick in ihr Inneres hatte. Gut durchblutetes und bereites Fleisch erwartete ihn.
„Komm näher. Dem da“, sie zeigte auf Helmer bereiten Schwanz, „scheint das sehr zu gefallen. Schieb ihn rein, ganz langsam und dann fick mich!“, forderte sie ihn auf. „Aber ordentlich. Ich will keinen Hausfrauensex! Ich will es hart und nimm mich richtig ran. Meine Fotze braucht das jetzt.“
Als Helmer nicht sofort reagierte, herrschte sie ihn an: „Nun mach schon und fick mich richtig durch. Oder brauchst du noch eine Einladung?“
Dann erst begriff Helmer, was sie von ihm wollte. Er erinnerte sich, dass sein Körper nach Erlösung lechzte. Und nun, wo diese so nah war, stand er da wie ein Holzklotz und konnte sich nicht rühren. Dabei war Helgas Möse so was von bereit für seinen Schwanz. Ein weiterer Blick darauf bestätigte ihm das. Er nahm seinen Kolben und schlug damit auf ihre Pussy. Mit kurzen harten Schlägen massakrierte er sie und zielte dabei genau auf ihren Kitzler. Dabei stieg auch seine Erregung wieder, bis er sich in der Lage fühlte, sie zu penetrieren. Langsam teilte er die Schamlippen mit seiner Eichel, bis sie immer weiter in Helgas Lustloch rutschte und sie ganz ausfüllte. Wieder spürte er, wie sich ihre Muskeln um seinen Harten spannten und ihn festzuhalten schienen. Jetzt war die Gelegenheit gekommen, sich für die erlittenen Qualen zu revanchieren. Mit harten Stößen fickte er sie. Schweiß lief ihm über sein Gesicht und tropfte auf ihre Brüste, als er sich nach vorne beugte, um ihre Nippel zu quetschen, wodurch sich die Vorhöfe zusammen zogen und die Warzen sich aufstellten. Auch ihre Möpse, fast so groß wie Melonen, fühlten sich fest an. Es war ein herrliches Gefühl für Helmer, sie hart ran zu nehmen, wodurch sich seine
eigene Geilheit immer mehr steigerte. Er spürte, wie sich seine Eier zusammen zogen und sich für den finalen Abschuss vorbereiteten. Helmer wollte aber noch nicht, sondern wollte den Höhepunkt so lange wie möglich hinaus zögern.
Mit einem Plop zog er seinen Hammer aus dieser heißen Vagina. Helga stieß einen empörten Seufzer aus, als ihr der Freudenspender entzogen wurde.
„Lege dich mit dem Bauch auf den Tisch“, befahl er ihr. Und Helga gehorchte augenblicklich.
Verführerisch reckte sie ihren Po in Helmers Richtung, was ihn auf eine Idee brachte. Schon immer wünschte er sich, einmal eine Frau anal zu nehmen. Aber leider, seine Ehefrau erlaubte ihm das bisher noch nie. Jetzt hatte er die Gelegenheit dazu. Egal ob Helga es wollte oder nicht. Er würde ihren Arsch ausfüllen und seinen Kolben bis zum Anschlag hinein schieben. Nur der Gedanke daran, ließ ihn fast abspritzen. Er versuchte, an etwas anderes zu denken, um sich ein wenig abzulenken.
Dann sah er Maria versonnen dastehen, in ihrem Gesicht war zu erkennen, wie sie der Anblick der beiden kopulierenden Personen erregte. Ihre Hand befand sich in ihrem Schritt, wobei sie sich heftig stimulierte.
„Komm her“, sagte Helmer zu ihr. „Setze dich vor Helga hin und spreize deine Schenkel vor ihr. Sie soll dich lecken bis du kommst.“ Nach kurzer Überlegung erweiterte er seine Rede: „Und während sie dir die Möse leckt, werde ich ihren Arsch ficken.“
Helga fing an zu grinsen. „Du kleine Sau, du“, gurrte sie dann.
„Das wollte ich schon immer mal tun“, sagte Helmer mit heißerer Stimme. „Auf, auf die Damen!“
Maria setzte sich, wie von Helmer verlangt vor Helga hin, während er ihren Anus auf das Kommende vorbereitete. Helga zog ihre Backen auseinander. Helmer schob seinen Schwengel noch einmal ihn ihr klatschnasses Loch, um von da etwas Nässe herauszuholen und setzte ihn dann an Helgas Schokoloch an. Sie grunzte erregt auf, als sie seinen Ständer dort spürte. Heftig so sie die Luft ein, als er ohne große Vorbereitung langsam in sie eindrang. Wie gut, dass ihr diese Spielart sehr bekannt war und sie gut entspannen konnte, sodass sie es ohne Schmerzen genießen konnte. Millimeter für Millimeter schob Helmer seinen Kolben in dieses dunkle Loch, bis die Eichel den Schließmuskel endlich überwunden hatte.
Wieder sog Helga die Luft heftig ein. „Wie ist es denn da drin?“, wollte sie wissen.
„Eng, sehr eng. Aber geil“, gab Helmer zu und setzte zum ersten Stoß an. Plötzlich fiel ihm auf, dass Maria immer noch trocken da saß, obwohl sie Helga ihre Pussy anbot wie eine reife Frucht. „Vergiss nicht, Marias Möse zu lecken. Sie soll auch etwas davon haben“, erinnerte er Helga.
Sofort begann diese, die ihr dargebotene Pflaume zu liebkosen, worauf Maria sich lasziv auf dem Tisch rekelte und ihre Brüste knetete und quetschte. Helgas Zungenspiel gefiel ihr, sie konnte es genießen und so auch recht schnell zum Höhepunkt kommen.
Nun begann auch Helmer, sich zu bewegen. Mit vorsichtigen Stößen erkundete er Helgas Po. Als er bemerkte, wie entspannt sie dabei war und wie ihr das gefiel, erhöhte er das Tempo seiner Stöße. Sein Schwanz flutschte in ihr Schokoloch hinein wie in ihre gut geschmierte Möse. Ihr Ringmuskel quetschte ihn so eng ein, was ihm sehr gefiel und ihn antrieb, sie fester zu vögeln. Während er sie fickte, fingerte er an ihrer Knospe.
Helga stöhnte laut auf, als Helmer ihre Klitoris stimulierte. Trotz ihrer eigenen Erregung vergaß sie nicht, weiter Maria zu bedienen, die sich heftig ihre Klit rieb, während Helga über ihre Schamlippen leckte und ihr einen Finger in den Po steckte.
Im Raum war nur noch ein Keuchen und Stöhnen zu vernehmen, es roch nach den Ausdünstungen der drei Menschen, die sich einfach ihrer Geilheit hingaben und sie auslebten, als gäbe es nichts anderes auf der Welt.
Helmer bewegte sich immer schneller, als er bemerkte, dass sein Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war. Zu eng und zu erregend war ihr Hintereingang, sodass es ihm nicht möglich war, noch länger auszuhalten. Er wollte nur noch abspritzen und seine Sahne in ihr verteilen. Sein Schwengel fuhr immer schneller ein und aus, während Helga ihm gegen hielt. Auch sie war kurz davor, zum Orgasmus zu kommen. Sie bat ihn, ihren Kitzler etwas heftiger zu reiben, was Helmer auch tat. Sofort reagierte sie mit wilden Zuckungen am ganzen Körper. Dann entfuhr ihr ein Schrei, ihre ganze Erregung erreichte den Höhepunkt.
Während Helga in den letzten Zuckungen ihres Orgasmus lag, schoss Helmers Sperma wie eine Rakete aus seiner Harnröhre in Helgas Arsch. Ihm kam es vor, als würde sein Schwanz platzen. Er gab Laute von sich, von denen er bisher gar nicht wusste, dass er solche abgeben konnte. Heiß und kalt lief es ihm über den Rücken, seine Hoden zogen sich noch einmal zusammen, währenddessen sein eben noch starker Mann zusammen fiel und klein und weich wurde. Keuchend stützte er sich auf Helgas Po ab. Seine Beine zitterten, dass er Angst bekam, zusammen zu brechen.
Sein Blick fiel auf Maria, die im Trubel des Geschehens von beiden ganz vergessen wurde. Ihre Pussy war gerötet und geschwollen. Auch ihr Kitzler war aus seiner Hülle hervor gekrochen und verlangte, liebkost zu werden. „Streichle dich“, forderte Helmer nun Maria auf.
Langsam fing sie an, ihre Knospe zu reiben. Sie breitete ihre Schenkel weiter aus, sodass Helmer einen besseren Einblick hatte. Wie gerne würde er sie jetzt auch noch, aber leider machte da der kleine Helmer nicht mehr mit. Ihn wieder zu erwecken würde ewig dauern, aber Maria brauchte es jetzt in diesem Augenblick.
„Was ist in dieser Schublade da?“, wollte er wissen und zeigte auf das kleine Schränkchen, das neben dem Ledersofa stand.
„Spielsachen für Erwachsene“, meinte Helga grinsend. Sie stand auf und drehte sich um. „Spielsachen“, sie zeigte auf Helmers eben noch strammen Max, „die ihn jetzt ersetzen können.“ Sie ging hin und öffnete eine der Schubladen. Kurz kramte sie darin, bis sie das Passende gefunden hatte.
Helmer staunte nicht schlecht, als er das Utensil sah, was sie zutage förderte. Ein Strap - on- Dildo. So etwas hatte er noch nie zu Gesicht bekommen geschweige denn benutzt.
Flugs band sich Helga das Ding um. Der künstliche Penis stand von ihr ab und schaukelte leicht. Sie ging wieder zurück. Maria wusste, was nun kommt und rückte bis vor an die Kante. Sie spreizte wieder die Beine. Einladend auch für Helmer. Aber leider! Helga bückte sich und leckte noch einmal mit breiter Zunge über die dargebotene Möse. Dann setzte sie die Spitze des Dildos am Eingang an und schob ihn langsam hinein. Maria verdrehte stöhnend die Augen, während Helga begann, sie vorsichtig zu vögeln. Helga poppte so hart sie konnte und rieb dabei Marias Kitzler. Die lag nun mit wilden Zuckungen lang auf dem Tisch.
„Fick mich, fick mich“, schrie sie. Sie warf ihren Kopf hin und her und bäumte sich noch einmal auf. Ein lang gezogener gellender Schrei ertönte. „Jaaa! Jeeeetzt! Mir kommt es! Mach mich fertig!“
Helga rieb noch einmal hart über ihren Kitzler, während ihr Orgasmus langsam verebbte. Maria wand sich und stöhnte. „Uaah, das war geil“, konnte sie nur noch sagen, als sich erschöpft zusammen sank.
Helmer konnte nur staunend daneben stehen und die beiden Frauen beobachten. Er schüttelte mit dem Kopf und wischte sich über die Augen, als hätte er das eben Erlebte geträumt. Aber es war kein Traum. Er, der sich nie vorstellen konnte, einmal mit einer anderen Frau Sex zu haben als mit seiner eigenen, tat dies nun gleich mit Zweien gleichzeitig. Und geil war das auch noch.
„Ihr seid geil, beide!“, konnte er nur noch sagen, ehe er sich auf das Sofa fallen ließ.
***
Zwei Tage später saß Helmer im ICE von Rostock nach Berlin, wo er in einen anderen umsteigen musste um nach München zu gelangen. Helga und Maria hatten ihn zum Bahnhof nach Rostock gebracht und sich dort herzlich von ihm verabschiedet. In den letzten beiden Tagen war viel Arbeit zu erledigen gewesen. Immer wieder hoffte er, die beiden Frauen würden ihn noch einmal verführen. Aber nichts war. So gab er sich mit dem zufrieden, was am Tag seiner Ankunft in Warnemünde in Helgas Haus geschehen war. Er musste zwar an seine Frau denken, die zu Hause auf ihn wartete und von nichts ahnte. Ein wenig hatte er auch ein schlechtes Gewissen, aber dann dachte er, warum ein schlechtes Gewissen, vielleicht hilft mir das Erlebte auch, ein wenig neuen Schwung in die Ehe zu bringen.
Ende