Als Helga zurück ins Wohnzimmer kam, bemerkte in Helmers Schritt einen feuchten Fleck, sagte aber nichts dazu. Sie tat einfach so als würde sie es nicht sehen. Nachdem sie den Champagner und die Gläser abgestellt hatte, setzte sie sich neben ihn auf die Couch.
Helga fragte: „Soll ich einschenken? Oder möchtest du noch etwas warten?“
„Schenke nur ein“, antwortete Helmer, erfreut, dass Helga keine Anspielung auf das peinliche Ereignis machte. „Ich habe jetzt so richtig Appetit auf den Champagner. Diesen mit so einer schönen Frau wie dich zu trinken, ist eine Ehre für mich.“
„Jetzt schmeichelst du mir aber!“, empörte sie sich gekünstelt und versuchte vergeblich ein verschmitztes Lächeln zu unterdrücken. Sie schenkte die beiden Gläser ein, nahm eines davon und reichte es Helmer.
„Auf uns und auf eine gute Zusammenarbeit!“, prostete sie ihm zu. Sie ließ ihr Glas gegen seines klingen und trank einen kleinen Schluck aus ihrem eigenen.
Helmer nahm einen Schluck aus seinem Glas und ließ die köstliche Flüssigkeit eine Weile auf seiner Zunge um den Geschmack länger zu genießen.
„Hm … ein köstliches Getränk.“, lobte er das Getränk.
„Ein guter Champagner ist wie eine schöne Frau … diesen kann man genießen wie eine schöne Frau.“, wagte er sich einen kleinen Schritt nach vorne.
Helga lächelte bei Helmers Worten, sagte aber nichts dazu.
Helmer wagte sich noch weiter vor: „Der Champagner prickelt auf der Zunge wie der Liebesnektar einer Frau.“ Dabei rückte er etwas näher an Helga heran. Er roch den süßen Duft ihres Parfüms. Leicht zog er die Nase kraus, um diesen besser aufnehmen zu können. Noch einmal stieß Helmer leicht gegen Helgas Kelch.
„Ich sag noch einmal Prost. Mit einer schönen Frau könnte ich immer anstoßen.“, schmeichelte er weiter. „Und auch noch mehr!“, begann er zu flirten.
Nun rückte Helga etwas näher. Ihr Busen berührte jetzt fast Helmers Brust. Er fasste dies als Ermunterung auf und nahm sie in seine Arme. „Hm … du riechst gut“, sagte er in ihr Ohr.
„Du auch“, schnurrte Helga in seinen Armen.
Helmer beugte sich über sie und küsste sie sacht auf den Mund. Zärtlich berührten seine Lippen die ihrigen. Er spürte wie ihre Brust sich gegen seine drückte. Seine Zunge kam nun ins Spiel. Er suchte sich den Weg zwischen Helgas Lippen hindurch in ihren Mund. Zärtlich rangelten sie miteinander. Wie nacheinander durstend küssten sie sich nun. Ihre Münder verschmolzen miteinander. Helmers Hand fand den Weg unter ihr Oberteil. Er fasste nach ihrem wallenden Busen, der sich erregt hob und senkte. Helga holte tief Luft,
als sie Helmers kundige Hand an ihrem Busen spürte. Sofort stellten sich ihre Nippel auf. Schon zu lange war sie Strohwitwe um den Lockungen eines Mannes widerstehen zu können.
Auch Helmer spürte, dass Helga sich auf ihn einlassen wollte. Aber er wollte nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen und sie zu nichts drängen.
„Wir dürfen das nicht! Du bist eine verheiratete Frau!“, murmelte er zwischen zwei Küssen und versuchte sich zusammen zu nehmen.
Helga schnaufte erregt: „Ach was, mein Mann ist so lange weg, er wird es verstehen, wenn ich mich einem anderen Mann hingebe. Wir führen eine offene Ehe und er ist mir nicht böse, wenn ich während seiner langen Abwesenheit mit einem anderen Mann zusammen bin. Deswegen liebe ich ihn nicht weniger.“ Sie zog Helmer wieder an sich: „Du willst es doch auch!“ Dabei fasste sie ihm mit einem forschen Griff in den Schritt, was den kleinen Helmer sofort freudig auferstehen ließ.
Ja, und ob Helmer es wollte! Eine ungestillte Sehnsucht drängte sich in ihm hoch, es war eine Gier auf weibliches Fleisch, ein animalisches Verlangen, das sich aus seinem Innersten bahnbrach. Wie ein Ertrinkender umklammerte er die vor Erregung bebende Frau und stieß ihr seine Zunge in schnellem Rhythmus immer wieder tief in den Mund.
Sie keuchte auf, sie genoss das ungestüme Verlangen des noch vor kurzem fremden Mannes. Auch sie spürte die Lust, welche die Zunge des Mannes ihn ihr weckte. Ihre Hände streichelten über seinen kräftigen Rücken. Doch sie verlor sich nicht, so wie Helmer in den aufkommenden Gefühlen der Lust, die Kontrolle über sich. Sie blieb ruhig und überlegt, gab das Heft nicht aus der Hand, denn sie wusste genau was sie wollte, denn sie hatte sich längst einen Plan zu Recht gelegt. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen unter den kundigen Händen Helmers aufrichteten, wie sie dick und hart wurden. Fast schmerzhaft war das Spannen der Nippel und sie wusste was ihr Körper jetzt erwartete. Mit einem Ruck löste sie sich, erhob sich und trat an ein niederes Schränkchen, das neben der Couch stand.
Dort öffnete sie eine der Schubladen und holte zu seiner Überraschung eine silbrig glänzende Kette heraus, an deren Enden jeweils eine kräftige Klammer war. Als sich Helga zu Helmer wieder zuwandte, war eine Veränderung in ihr vor sich gegangen. Ihr Blick ruhte auf ihm und als sie mit entblößter Brust vor ihm stand, sah dieser das geile Aufleuchten ihrer dunklen Augen. Ihre Stimme klang stolz und hart. Doch zugleich klang dunkle Lust und hemmungslose Geilheit heraus, als sie zu Helmer sagte: „Steh auf Sklave und schmücke die Nippel deiner Herrin mit dieser Kette. Klammere meine dicken Warzen und bereite mich vor auf die grenzenlose Lust. Denn heute Nacht wirst du mir gehorchen!“
Helmer sah sie an und wusste nicht gleich was er tun sollte. Er war sich unsicher, ob sie es ernst meinte oder nicht. Ihre fordernde Stimme erinnerte ihn an seinen Traum.
Aber als sie ihn wieder mit harter Stimme aufforderte: „Tu was ich dir befehle, Sklave!“, erwachte er aus seiner Trance und nahm Helga das Kettchen mit den Klammern ab.
Vorsichtig nahm er eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte daran. Es dauerte nicht lange und sie zog sich wieder zusammen. Helmer nahm eine Klammer und befestigte eine an Helgas Nippel. Der leichte Schmerz ließ diese leise aufstöhnen. Aber auch gleichzeitig durchströmte sie ein wohliger Schauer, der sein Ende in ihrem Schoß fand. Dasselbe tat er mit Helgas zweiter Brustwarze. Ihre Brüste waren nun geschmückt von zwei fest sitzenden Klammern, die mit einer Kette verbunden waren.
Helga bog den Kopf nach hinten und genoss den leichten Schmerz, den die beiden Klammern an ihrem Busen auslösten, aber auch die Erregung, die sich durch den Schmerz einstellte, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. In ihrer Mitte, ihrer Pussy wurde sie noch stärker, als sie daran dachte, was sie später mit Helmer vorhatte.
Sie öffnete die Augen und sah Helmer mit einem leicht glasigen Blick an.
Dieser sagte: „Ist ihnen das Recht so Herrin?“
„Gut gemacht, du lernst schnell dazu!“, lobte diese ihn, dabei drehte sie sich um und ging wieder zu dem kleinen Schränkchen, aus dem sie bereits die Klammern genommen hatte. Wieder öffnete sie eine der Schubladen und kramte eine Weile darin um. Dann endlich hatte Helga gefunden, was sie suchte. Sie entnahm der Schublade eine kleine Peitsche, deren Ende abgeflacht war, so ähnlich wie eine Fliegenklatsche.
Triumphierend drehte sie sich zu Helmer um. Der machte sich wiederum Gedanken, was sie wohl mit diesem Utensil machen wollte. Spielerisch klatschte sie ihm leicht mit dem Paddel auf seinen schon erigierten Schwanz. Helmer zuckte zusammen. Sagte aber nichts dazu, er hatte schnell gelernt, sich nichts anmerken zu lassen
„Zieh dich ganz aus und dann dreh dich um!“, befahl Helga ihm. „Ich will sehen, wie strapazierfähig dein Arsch ist.“
Helmer tat wie ihm geheißen wurde, aber ganz geheuer war ihm bei der Vorstellung, dass Helga wohl die Peitsche an seinem Arsch ausprobieren wollt. Was hatte sie vor? Aber trotzdem sagte er wieder rum nichts dazu. Er hatte ja den Befehl bekommen, nur zu reden, wenn es ihm befohlen wurde.
Mit leichten Schlägen klatschte Helga mit dem Paddel auf Helmers Po. Nach einigen Schlägen waren schon kleine Striemen zu sehen. Aber Helga schlug nur so fest zu, dass es nicht schmerzte.
Helmer selbst sagte immer noch nichts. Er spürte keinen Schmerz, eher umgekehrt war es: Mit jedem Schlag den er erhielt, steigerte sich seine Erregung. Sein Schwanz machte was er wollte, er konnte ihn nicht mehr kontrollieren.
Plötzlich stoppte Helga die Prozedur. Helmer stöhnte erregt auf.
„Mehr, bitte mehr!“, bettelte er.
„Du sollst nur reden wenn ich es dir erlaube!“, fauchte Helga ihn an. „Dafür musst du bestraft werden! Komm her!“
Helmer drehte sich um und kam auf sie zu. Sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Tropfen der Lust traten schon aus seiner Eichel aus. Helga bemerkte dies und lächelte.
„Du gehorchst mir nicht! Machst einfach was du willst! Das werde ich nicht dulden! Ich muss dich bestrafen!“, sagte sie, nahm ihn an der Hand und führte ihn in ein Nebenzimmer, dessen Tür sich, von ihm bisher unbemerkt am anderen Ende des Wohnzimmers befand.
Erstaunt blickte Helmer sich um, als er das Zimmer betrat. Das was er sah, konnte er sich bisher in seinen wildesten Träumen nicht vorstellen. Der Raum war eingerichtet wie ein Domina – Studio. Diverse Gegenstände, deren Funktion er nicht kannte, hingen geordnet an der Wand. Leuchter mit elektrischen Kerzen warfen einen mystischen Schein darauf. Auf der anderen Seite des Raumes war ein großes ledernes Sofa aufgestellt, das zum Verweilen einlud.
An einer der anderen Wände war ein Kreuz aufgestellt. Dorthin führte ihn Helga und befahl ihm, sich daran zu stellen und die Arme, sowie auch die Beine zu spreizen.
Helmer tat es. Kaum waren seine Arme oben, klackten auch schon Handschellen, die ihn an das Kreuz fesselten. Mit den Beinen tat Helga dasselbe. So gefangen stand er mit hoch erhobenem Ständer da. Er versuchte, sich zu befreien, aber Helga hatte ihn fest an das Kreuz gebunden.
Süffisant lächelnd stand Helga vor ihm und schaute ihn an. „Nun mein Lieber, als Strafe dafür, dass du dich nicht beherrschen kannst, werde ich dir jetzt zeigen, was wahre Qualen sind!“, verkündete sie ihm.
Erschrocken sah Helmer sie an. „Aber …!“, weiter kam er nicht, denn Helga unterbrach ihn forsch: „Still, spreche nur, wenn ich es dir erlaube!“
Sie drehte sich um und ging zur Tür. Im Hinausgehen löschte sie das Licht. Helmer stand wie erstarrt am Kreuz und traute sich nicht, nach ihr zu rufen. Ihre klare Ansage, er habe nur zu sprechen, wenn sie es ihm erlaube, ließen ihn die Worte verschlucken. Dann hörte er vom Wohnzimmer leise Geräusche herüber klingen. Genau wie in seinem Traum sprachen zwei Frauen. Gespannt versuchte er zu horchen, was die beiden sprachen. Aber außer einem leisen Geraune kam nichts bei ihm an.
Plötzlich ging die Tür auf. Helmer versuchte zu erspähen, wen Helga mit ins Zimmer brachte, denn er hörte zwei Personen herein kommen. Aber es war so dunkel im Raum, dass er nur Umrisse erkennen konnte. Die zweite Person, anscheinend auch eine Frau, war groß gewachsen und schlank. Helga führte sie zu Helmer und stellte sie ihm gegenüber. Sie befahl ihr, sich nicht von der Stelle zu rühren. Dann ging Helga wieder zur Tür und betätigte den Lichtschalter.
Grelles Licht flammte auf. Helmer kniff die Augen zusammen, da er geblendet wurde. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er Maria vor sich stehen, die in eine enge Lederkorsage, das ihre Brüste dekorativ zur Geltung brachte, der String passte farblich zum Oberteil, sowie die schwarzen Netzstrümpfen, die ihre sehr langen Beine noch länger erscheinen ließ. Highheels rundeten das Outfit ab. Ihr Anblick ließ ihm sofort wieder das Blut in die Lenden schießen. Freudig erregt streckte sich sein Schwanz Maria entgegen, die das lächelnd zur Kenntnis nahm. Er bemerkte auch, dass sich Helga umgezogen hatte und diese nun einen im Schritt offenen Body, sowie einen breiten Gürtel trug, dazu die obligatorischen Netzstrümpfe und Highheels. Ihre schweren Brüste hingen über dem Ausschnitt des Bodys, sie schienen regelrecht zu schweben.
„Wie ich sehe, erinnert er sich an mich“, meinte Maria mit einem anzüglichen Grinsen im Gesicht und einem gierigen Blick auf Helmers Ständer.
Helmer schluckte schwer. „Aber natürlich …!“
„Sklave, habe ich dir erlaubt zu sprechen?“, erscholl Helgas forsche Stimme von der Tür her.
„Nein, Herrin“, antwortete Helmer demütig und senkte den Blick.
Helga kam näher. Sie wedelte mit dem Paddel, das sie zuvor aus einer Halterung an der Wand genommen hatte. Helmer schwante Schlimmes und bereitete sich darauf vor, mit dem Utensil bestraft zu werden.
Genau dies hatte sie auch vor. Leicht schlug sie damit auf Helmers erigierten Penis. Mit jedem Schlag stöhnte er leise auf, was ihm immer wieder eine neue Bestrafung einbrachte. Noch nie vorher fand er Schläge erregend. Aber seine Situation, wie er an das Kreuz angekettet war und sich nicht wehren konnte, das Ausgeliefertsein, sowie die leichten Hiebe auf sein steifes Gemächt, ließen seine Erregungskurve in die Höhe schnellen. Er spürte schon, wie ihm der Saft die Lenden nach oben kroch und nach draußen wollte. Er lechzte nach mehr, nach viel mehr Schlägen, die ihn endlich von seiner Pein erlösen sollten.
Aber er wurde von Helga genau beobachtet. Gekonnt zielte sie auf Helmers Schwanz und trieb ihn in kleinen Schritten die Leiter der Erregung nach oben. Dann, als er fast die Spitze erklommen hatte und sich nur noch danach sehnte, endlich abzuspritzen, hielt sie inne. „Und nun kommt deine richtige Strafe. Und wehe, du spritzt ab!“
„Bitte Herrin! Erlöse mich!“, bettelte Helmer mit heiserer Stimme. Seine Erregung brachte ihn fast um, sein Schwanz schmerzte von den Schlägen.
„Erst die Strafe!“ Helga ging auf Maria zu, nahm ihre Hand und zog sie in Richtung Sofa. Dort legte sie sich darauf und spreizte die Schenkel. „Leck meine Möse, Zofe!“, befahl sie ihr.
Sofort ging Maria in die Knie und hockte sich mit demütig gesenktem Kopf zwischen Helgas Beine. „Darf ich dich berühren, Herrin?“, bat sie um Erlaubnis.
„Du darfst!“
Sofort begann Maria mit breiter Zunge über Helgas sehr nasse Pussy zu lecken und deren Kitzler mit dem Daumen zu bearbeiten, was diese zu leichten Zuckungen veranlasste. Gekonnt verwöhnte Maria Helga, bis diese schon nach kurzer Zeit mit einem lauten Aufschrei zu einem schnellen Höhepunkt kam. Weit klaffte ihre Liebesgrotte auf, aus der ihr Nektar heraus lief, den Maria sofort wegschleckte und genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.
„Lass mir auch etwas davon!“, sagte Helga, deren bebender Körper immer noch auf dem Sofa ruhte. „Komm hoch zu mir! Spreize die Beine und lass mich deine Fotze sehen!“
Maria erhob sich und stellte sich, wie geheißen mit gespreizten Beinen über ihre Herrin. Die konnte so genau in Marias vor Nässe triefende Möse schauen. Prüfend schob sie einen Finger da hinein. „Sehr schön. Das gefällt mir“, lobte sie. Dann begann sie, nachdem sie drei Finger in Maria gesteckt hatte, sie mit langsamen Bewegungen zu vögeln. Dabei drückte sie immer wieder auf die Klitoris und reizte diese auf wundervolle Art und Weise, die Maria zu einem lauten Aufstöhnen brachte. „Denke an meinen Saft!“, ließ Helga ihren Befehl noch einmal in Marias Erinnerung kommen. Diese versuchte trotz eigener stetig steigender Erregung Helgas Liebesnektar nicht zu verschlucken.
Helga erhöhte das Tempo ihrer Fickbewegungen, was Maria wiederum zu einem noch lauteren Stöhnen brachte. Als sie dann endlich ihren Orgasmus erreichte, zitterte sie am ganzen Körper, während sie laute Schreie ausstieß.
Helga lag unter ihr und ließ Maria eine kurze Pause, ehe sie ihre Finger langsam aus ihr heraus zog. Immer noch zitternd stand diese über ihr. Aber sie hatte es trotz eigener Geilheit geschafft, die wertvolle Flüssigkeit in ihrem Mund zu behalten.
„Und nun will ich meinen Saft kosten!“, befahl Helga, als sich die Zofe von ihren Orgasmus etwas erholt hatte. Diese trat ein wenig zurück und beugte sich nach vorn. Marias Möse zeigte nun auch in Helmers Richtung, der so Einblick in zwei vor Nässe glänzende Kleinode hatte. Die Lippen der beiden Frauen berührten sich und Maria stieß ihre Zunge in Helgas Mund. Helga schmeckte ihre eigene Liebesflüssigkeit. „Gut gemacht“, lobte sie. Sie ließ sie los und richtete sich auf, wobei ihr Maria half.
Helmer stand immer noch mit pochendem und hoch erhobenem Schwanz am Kreuz. Die Szene der beiden Frauen ließ ihm das Blut glühen. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und seine Hoden waren zum Abschuss bereit. Flehend schaute er hinüber zu den beiden. Wie gerne hätte er jetzt selbst Hand angelegt, um sich von dem unheimlichen Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, zu erlösen.
„Herrin“, sagte er leise. „Darf ich bitte auch? Bitte! Meine Eier sind am Platzen. Ich muss ficken.“ Erregt pendelte sein Glied. Seine Lusttropfen, die aus der Eichel heraus traten, ließen seine Spitze glänzen, bereit, diese in ein enges Loch zu stoßen und dorthin abzuspritzen.
Helga schaute hinüber zu Helmer. Sie stand auf, sah auf Maria und schüttelte mit dem Kopf. „Noch nicht! Später erst, viel später! Das ist deine Strafe!“ Dann verließ sie in Begleitung ihrer Zofe das Zimmer, löschte das Licht und ließ einen hoch erregten und gefesselten Helmer zurück.