Endlich ist Wochenende, das Wochenende auf das sie sich schon so lange gefreut hatte, denn wieder einmal wollte Sunny mit einigen ihrer Freundinnen die Disco hier ganz in der Nähe unsicher machen. Viel zu wenig hatten sie Zeit für einander und so wollten sie die Zeit, die sie zusammen verbringen konnten, in vollen Zügen genießen.
Ihre beste Freundin Alex wollte sie abholen, nacheinander wollten sie dann die anderen beiden Mädels einsammeln.
Als sie auf die Uhr schaute, sah sie, dass sie sich beeilen musste um noch rechtzeitig fertig zu werden. In einer halben Stunde wollte Alex schon bei ihr sein und sie hüpfte immer noch in Unterwäsche durch die Wohnung. Geduscht hatte sie auch noch nicht.
Nun aber schnell, dachte sie sich, schlüpfte aus ihrer Unterwäsche und sprang ins Bad unter die Dusche. Wohlig ließ sie sich das heiße Wasser über den Körper laufen. Hart prasselte der Strahl auf ihre Haut.
Plötzlich hörte sie die Klingel.
,Auweia’, dachte sie, ,das ist bestimmt schon Alex.’
Sie ließ die Dusche weiter laufen, warf sich den Bademantel über und öffnete Alex die Türe. Ihren Bademantel hatte sie nicht richtig zu gemacht. Sie bemerkte, wie ihre Freundin ihr für einen kurzen Moment auf die Brust starrte.
„Ich bin wieder unter der Dusche", sagte Sunny und ging zurück ins Bad.
Ihr war es, als würde sie noch im Weggehen ein: ,War das ein Angebot?’, hören. Aber nein, das konnte nicht sein. Da musste sie sich verhört haben.
Sie stellte sich wieder unter die Dusche und dachte über Alex Worte nach oder ob sie sich doch verhört hatte. Obwohl, mit Alex zusammen duschen, was ist da schon dabei. Sie sind ja beide Frauen und waren nicht nur einmal zusammen in der Sauna. Weshalb dann falsche Scham? Aber warum schaute sie dann so auf ihren Busen? Nur aus Neugier? Nein, das glaubte sie nicht. Sie kannten sich ja nackt und hatten nicht nur einmal ihre Proportionen verglichen.
Auf einmal sah sie Alex in der Badezimmertür stehen. Sie öffnete die Türe der Dusche und lächelte sie an. Alex grinste ein wenig frech und begann langsam ihr enges T - Shirt aus zu ziehen.
Ein heißer Schauer durchfuhr Sunnys Körper.
Sie wusste genau, was gleich passieren würde. Es sollte wohl doch nicht nur ein Duschen werden. Alex öffnete langsam ihre Hose und zog sie sich zusammen mit ihrem String. Sie wurde nervös und geil zu gleicher Zeit. Alex kam nun nackt auf sie zu. Sie stieg zu Sunny in die Dusche. Dann nahm sie zärtlich Sunnys linke Brustwarze zwischen die Zähne und knabberte daran.
„Deine Brüste sind geil", sagte sie mit rauer Stimme. Dabei begann sie Sunny zu streicheln.
Anfangs wollte Sunny sie wegschieben. Aber ihre Arme waren so schwer wie Blei. Sie konnte sich nicht wehren. Alex erforschte mit kundiger Zunge ihren Busen, erst den einen, dann den anderen.
Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken und reckte somit ihre Brüste noch mehr nach vorne. Ihre Nippel standen hart hervor, fast wie kleine Kirschen.
Das Wasser prasselte immer noch auf die jungen Frauen herab. Das Badezimmer stand schon fast unter Wasser. Es dampfte wie in einer Sauna. Dass sie eigentlich zur Disco gehen wollten, hatten sie schon längst verdrängt. Zu sehr hatte sie das Begehren und die Lust erfasst.
Sunny nahm Alex Kopf in ihre Hände und drückte ihn in ihren Busen.
Wie wild küsste sie jeden Zentimeter ihrer Brüste.
„Das wollte ich schon lange tun", sagte Alex leise. Ein Hauch von Erregung klang aus ihrer Stimme.
Sie kniete sich vor ihr nieder und begann zärtlich und vorsichtig Sunnys kleine Knospe zu saugen. Sie konnte nicht fassen, was hier passierte. Es machte sie irre, es war geil. Wild stöhnte sie auf. Alex schien zu wissen, wie sie was machen musste. Sunny spürte ihre Finger in sich. Langsam begann sie diese rhythmisch zu bewegen. So was kann nicht sein, sie spürte den Anfang eines Orgasmus. So schnell bekam sie ihn sonst nie. Alex saugte nun fester an ihrem Kitzler als würde sie jedes Tröpfchen aus ihr haben wollen.
„Lass es zu“, stöhnte Alex zwischen ihren Schenkeln.
Immer mehr reizte sie ihren Kitzler. Lange hielt es Sunny nicht mehr aus, einen Orgasmus zurück zu halten. Ihr Saft lief Alex das Kinn hinunter. So viel kam nicht einmal, wenn sie mit meinem Freund zusammen war.
Alex Zunge stupste immer härter an ihren Kitzler, tief versanken ihre Finger in dem kleinen Löchlein. Es schmatzte.
Sunny lehnte sich an die Duschwand und bog ihre Schenkel etwas auseinander, dass Alex näher an ihre heiße Grotte kam. Schon lange konnte sie sich nicht mehr steuern. Ihr Körper schien nur noch aus Lust zu bestehen, einer für sie noch unbekannten Lust, die ihr ihre beste Freundin verschaffte.
„Sunny, lass dich fallen“, murmelte Alex noch einmal zwischen ihren Schenkeln. „Ich spüre doch, wie du es genießt, wie es dir gefällt.“
„Ja, ich tu es", sagte Sunny. Sie stöhnte immer heftiger. Am liebsten wollte sie schreien. Es überkam sie - sie schrie und eine Menge ihrer Lustsaftes schoss aus ihr. Alex bewegte ihre Finger weiter.
Auf einmal spürte sie ihre Zunge an ihrem Mund. Sie war so weich und zärtlich.
Alex begann sie zu küssen ... es schmeckte so gut. Noch immer hatte sie ihre Augen verschlossen und versuchte den Moment länger auszukosten.
Sie hatte gar nicht bemerkt, wie Alex die Dusche abgestellt hatte. Sunny kochte innerlich.
Alex flüsterte ihr ins Ohr: „Hey du süße Maus, wir müssen uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät." Sie duschten noch ein Mal und machten sich dann fertig.
Dieses Erlebnis war irre - Sunny bekam es nicht aus dem Kopf.
***
Die beiden Freundinnen mussten sich beeilen, sie waren schon spät dran, Sina und Anna würden bestimmt schon warten. So wie sie die beiden kannte, waren sie bestimmt wieder überpünktlich fertig und würden sich dann wieder aufregen, weil die zwei Trantüten nicht aus der Hüfte kommen. Sie hörte sie schon lästern: „Immer kommt ihr zu spät, wir fragen uns schon, was ihr immer macht, dass ihr es nie schafft, einmal rechtzeitig da zu sein.“ Was diesmal der Grund für ihr zu Spät Kommen ist, das wussten sie ja nicht. Es ihnen auf die Nase bin, das wollten sie auch nicht. Sie kannten ihre beiden Plaudertaschen ja, schnell würde der kleine Ausrutscher im Freundeskreis die Runde machen.
Alex trieb sie an: „Hey Sunny, nun mach mal hin, guck mal auf die Uhr! Sina und Anna werden verrückt, wenn wir schon wieder zu spät kommen. Ich höre sie schon wieder lästern.“
Erschrocken drehte sich Sunny zu Alex um, immer noch waren ihre Gedanken bei dem Vorfall von vorhin.
„Du bist ja auch noch nicht viel weiter als ich, also was regst du dich dann bei mir auf. Du bist genau so eine Trantüte wie ich“, meinte sie lachend zu Alex.
„Ja ja, ist schon gut. Nun aber schnell. In fünf Minuten müssen wir ausgehfertig sein“, trieb Alex sie an.
„Und was ist mit Schminken und Haare stylen. Das schaffe ich nie in fünf Minuten. Schau doch mal meine Haare an, so kann ich mich nicht unter die Leute trauen. Ich sehe ja auch wie eine Brockenhexe, so zerzauselt und nass sind sie auch noch vom Duschen. Da werden Sina und Anna wohl noch etwas länger warten müssen.“
Alex schaute sie an: „Hmm … Du hast Recht. So können wir nicht auf´s Volk losgehen.“ Sie schaute in den Spiegel und musste lachen.
„Warum lachst du“, fragte Sunny.
„Na schau doch mal, ich sehe nicht besser aus auf dem Kopf. Mein ganzes Styling ist hin, alles umsonst. Sogar die Schminke ist verwischt. Wo ist dein Schminkzeug?“
„Im Bad auf der Kommode“, antwortete Sunny. „Beeile dich, ich komme gleich ins nach und mache mich auch fertig.“
Alex flitzte ins Bad. Gleich darauf hörte Sunny sie laut vor sich hin summend dort hantieren. Sie ging ihr nach. Während sie sich schminkte, machte sie sich die Haare. Und dann alles umgedreht. Alex die Haare, Sunny die Schminke. So kamen sie sich in dem engen Bad zwar nahe, aber hatten Beide immer noch genug Platz, sich zu stylen. Lachend und plaudernd stylten sie sich ausgehfein.
„Nun aber ab zum Auto“, sagte sie zu Alex, als sie endlich fertig waren.
Als sie endlich im Wagen und eingestiegen waren, fuhr Sunny los. Sie trug einen kurzen Rock. Alex schaute sie von der Seite an und legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel. Sie begann Sunny zärtlich zu streicheln. Es machte sie nervös.
„Ich möchte mehr Sex mit dir, viel mehr...", flüsterte sie zu ihr, nahm ihre Hand von ihr weg und zeigte auf Sina und Anna. „Da sind unsere Beiden!"
Sunny hielt an. Alex sagte sofort: „Ich setz mich nach hinten." Sina und Anna stiegen ein, natürlich kam wieder das Übliche: Wo wart ihr so lange - warum kommt ihr erst jetzt...? Das übliche Lamentieren der beiden, wenn Alex und Sunny mal wieder zu spät kamen.
Alex antwortete ein wenig frech: „Sunny hatte den Abfluss verstopft, das haben wir eben mal schnell frei gemacht!" Am liebsten hätte sie laut los gelacht. Die beiden schienen Verständnis dafür zu haben.
Auf einmal spürte Sunny Alex Hand an ihrer linken Seite. Sie hatte sich durchgeschlängelt, ohne dass jemand etwas mitbekam und streichelte nun einen Hauch ihrer Brust.
Nur mit Mühe konnte sich Sunny auf das Autofahren konzentrieren. Alex Hand machte sie wuschig, ja sogar regelrecht heiß. Sie sagte aber nichts, sie wollte bei den beiden anderen Freundinnen keinen Verdacht erregen. Sina und Anna hatten bisher nichts bemerkt, was Alex, während Sunny den Wagen steuerte, anstellte. Die Gefühle, die Alex Tun bei ihr auslösten, waren kaum noch auszuhalten. Leise stöhnte sie auf.
Sina, die hinten auf der Rückbank saß, fragte sofort, was los wäre, warum sie so stöhne.
„Ach nichts weiter“, sagte Sunny. „Der Verkehr hier macht mich verrückt, so ein Gedränge um die Tageszeit. Es scheinen wohl alle auf einmal unterwegs zu sein.“
Sina schaute durch das Fenster in das Gedränge von Autos. „Da wird Autofahren wohl nicht wirklich Spaß machen bei so viel Verkehr“, meinte sie. „Aber ich kann da ja nicht groß mitreden, wie stressig es ist so Auto fahren zu müssen, noch habe ich keinen Führerschein.“
Alex schien es Spaß zu machen, Sunny so heimlich aufzugeilen. Immer noch fingerte sie heimlich an ihrer linken Brust. Durch den Rückspiegel sah sie, wie sie vor sich hin grinste. ,Na warte nur’, dachte sie sich. ,Das gibt Rache, mich hier so abzulenken.’
Endlich waren sie auf dem Parkplatz vor der Disco angekommen.
Sina und Anna sprangen aus dem Fahrzeug.
Sunny sagte leise zu Alex: „Was du da mit mir machst, gehört schon verboten. Ich bin so was von feucht!"
Mit spitzer Stimme antwortete Alex darauf hin: „Ich möchte dir so das Feuchte dort weg züngeln!" Sie grinste sie frech an und stieg ebenfalls aus.
In der Disco war es ziemlich voll. Die Musik, die dort lief war Klasse.
Alex war irgendwie verschwunden. Da sah Sunny sie mit vier Gläsern auf sich zukommen. Sie hatte schon Getränke besorgt.
Sie setzte ihr Bier an: „Auf einen tollen Abend Mädels!", und trank mit einem großen Schluck das halbe Glas leer. Den Schaum des Bieres leckte sie sich mit der Zunge von ihren Lippen ... Wie gerne hätte Sunny es für sie getan.
Sie sah Alex an, wie ihre Zunge den Bierschaum ableckte. Genau diese Zunge war es, die in ihr vor gar nicht allzu langer Zeit Gefühle hervor gelockt hatte, von denen sie gar nicht wusste, dass sie diese hatte. Es war ihr es so, sie sofort zu küssen, am liebsten gleich vor all den vielen Leuten. Sie musste sich beherrschen, es nicht sofort zu tun. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie spürte wie sie im Schritt schon wieder feucht wurde und ihr Saft den String durchnässte. Es kam ihr so vor, als würde es ihr die Schenkel hinunter laufen. Verstohlen rieb sie ihre Schenkel aneinander, sie war schon drauf und dran, zur Toilette zu gehen, um sich trocken zu legen.
Alex schien zu spüren, dass sie intensiv beobachtet wurde. Sie schaute zurück, genau in Sunnys Augen. Die versuchte ihr auszuweichen, schaffte es aber nicht, den Blick von ihr abzuwenden.
Magisch wurde sie von Alex angezogen. Ihre Augen schienen zu sagen: ,An was denkst du jetzt wohl? Auch an das, was ich jetzt denke? Du willst doch auch, dass wir das was wir vorhin getan haben, so bald wie möglich wiederholen!’
Es wurde ihr noch heißer bei dem Gedanken, dass das was sie getan hatten, nicht das letzte Mal gewesen sein sollte.
Sie kam auf Sunny zu. „Sag mal, wollen wir tanzen", fragte sie.
„Ja komm", stimmte Sunny zu und sie gingen zur Tanzfläche.
Alex hatte eine Ausstrahlung, die nicht nur Sunny zusagte. Sie merkte auf einmal intensiv, wie viele Männer sich für sie interessierten. Irgendwie passte es ihr nicht so ganz. Ja, sie fühlte eine Art der Eifersucht. Sie zog sie besitz ergreifend an sich heran.
Eng presste sie ihren Körper an ihren. Sunnys Hände erfassten ihren Po. Die Jeans spannte sich fest um ihn. In den Jeans sah ihr Po so knackig aus, da war es kein Wunder, dass die Männer gierig nach Alex schauten.
Sie spürte ihren Busen und roch den zarten Duft ihres Parfüms. Gierig sog sie ihn auf.
Es war Sunny bisher nie aufgefallen, wie herrlich Alex duftete. Wahrscheinlich kam das jetzt davon, weil sie auf ihre Annäherungsversuche angesprochen hatte. Sie war ihr regelrecht verfallen.
Sunny zog Alex so nah es ging an sich heran. Im Rhythmus der Musik tanzten sie eng umschlungen. Sie waren wie eins.
Leise flüsterte Sunny ihr ins Ohr: „Du riechst so gut, ich könnte gleich an dir knabbern.“
Alex grinste leicht: „Dann tu es doch!“
„Aber doch nicht hier“, empörte sich Sunny.
„Na warum denn nicht. Schau dich doch mal um, was die anderen machen, auch nichts Anderes.“
Vorsichtig schaute sie in die Runde der tanzenden Pärchen. Sie waren das einzige gleichgeschlechtliche Pärchen, das so eng umschlungen tanzte.
Alex schaute Sunny an. Sie sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Sollte Sunny sie weg stoßen? Was tat sie da? Sie schaute sich weiter um, ihre beiden Freundinnen standen am Rand der Tanzfläche und schauten erst entsetzt, dann grinsten sie wissend ...
Sunny erwiderte den Kuss. Der Discjockey wechselte das Lied, es lief jetzt ,The Power of Love’. So einen langen und zärtlichen Kuss hatte sie schon lange nicht mehr bekommen.
„Du, Sunny, ich hab mich schon vor längerer Zeit in dich verliebt", flüsterte Alex ihr ins Ohr. Sie zog Sunny noch näher an sich: „Ich will mit dir schlafen - ich - ich will dich ganz spüren", sagte sie mit zitteriger Stimme.
Da die Musik so laut war, konnte Sunny sie nicht richtig verstehen: „WAS HAST DU GESAGT?", schrie sie ihr ins Ohr.
„ICH WILL DICH!", schrie Alex zurück.
Die Leute um sie herum grinsten. Es schien niemanden zu schockieren ... Eher im Gegenteil. Alle schauten sie mit interessierten Gesichtern an. So wie, nun macht mal weiter … wir wollen mehr wissen.
Sunny wäre am liebsten ins nächste Mauseloch gekrochen, so wie die Leute um sie, sie alle anschauten. Sie sah ihre grinsenden Gesichter und schaute beschämt zu Boden.
Alex nahm Sunny bei der Hand und zog sie von der Tanzfläche. Sina und Anna standen immer noch am Rand. Fragend schauten sie uns an. „Was ist denn mit euch los?“, fragte Anna. „Ihr schaut ja aus als hättet ihr ein Ufo gesehen!“
„Nichts“, meinte Alex etwas gereizt. „Ist Privatsache.“
Da Anna aber auch nicht gerne locker ließ, sagte sie etwas gereizt: „Könnt ihr uns nun bitte mal sagen was los ist...!"
Alex wandte sich ab, bestellte sich an der Theke ein Bier, drehte sich zu Anna und sagte: „Prost - ich hab mich in Sunny verknallt", setzte an und trank mit einem Zug ihr Bier leer.
Sunny stand da und dachte, jetzt ist das Chaos schlechthin ausgelöst.
Noch bevor sie was sagen konnte, bestellte sie sich erneut ein Bier.
Anna schaute sie an: „Und wo liegt jetzt euer Problem?"
Sunny hätte ja mit allem Anderen gerechnet, aber nicht DIESER Frage.
Sina grinste nur so vor sich hin.
„Warum, bitte schön, grinst du jetzt so?“, knurrte Sunny sie an.
„Na, irgendwie hatte ich schon lange die Ahnung, dass Alex in dich verknallt ist und du hast nichts bemerkt. Sina und ich haben da schon lange unsere Späßchen darüber gemacht“, antwortete Anna anstelle von Sina.
„Das ist ja wohl die Höhe“, empörte sich Sunny. „Alle wissen was, nur ich nicht! Alex, wusstest du was davon?“
Alex schaute etwas perplex aus der Wäsche, überlegte kurz: „Nein, ich hab nichts mitbekommen, dass die beiden Lunte gerochen haben, echt nicht Sunny, das musst du mir glauben.“ Flehend schaute sie sie dabei an.
„Ist ja schon gut, ich glaube dir und du musst dich auch nicht rechtfertigen. Die beiden haben wohl doch mehr mitbekommen, als wir dachten“, sagte Sunny zu Alex.
Sina grinste schon wieder und zwinkerte Anna zu. Daraufhin meinte Anna: „Na wir haben doch mitbekommen, wie Alex im Auto von hinten an deinem Busen gefingert hat und du krampfhaft versucht hast, dich auf das Auto fahren zu konzentrieren.“
Nun standen Alex und Sunny da und schauten Anna an, als wäre sie ein Alien.
„Und wir haben gedacht, ihr habt nichts mitbekommen“, sagte Alex.
Anna und Sina lachten laut als sie das hörten.
Sunny und Alex aber fiel ein Stein vom Herzen, dass ihre beiden Freundinnen offener auf ihr kleines Techtelmechtel reagiert hatten als sie dachten.
„Ab auf die Tanzfläche mit euch! Lasst uns die Meute aufmischen“, ertönte auf einmal Alex fröhlicher Ruf. Sie nahm Sunnys Hand und zog sie zurück auf die Tanzfläche. Anna und Sina folgten ihnen. Die schon tanzenden Paare machten ihnen allen Platz.
Nach einigen Tänzen sagte Sina: „Hey Leute, irgendwie wird es hier öde..." Sie schaute uns an: „Sollen wir ein Häusle weiter ziehen?"
Anna grinste und sagte prompt: „Klar was haltet ihr davon, das wir mal die neue Disco aufsuchen...?"
Neue Disco? Hörte Sunny da was von neu?
„Ist allerdings eine Disco für ,Allerlei’", gab Anna ihr bereitwillig Auskunft.
„Was ist Allerlei?", fragte Alex.
„Na ja überwiegend Schwule und Lesben, aber eigentlich kann dort jeder rein", antwortete Anna.
Sie gingen von der Tanzfläche.
Alex ging direkt zu Anna. „Sag mal woher wisst IHR so was...", fragte sie erstaunt und schaute ihre Freundin forsch an.
„Sag mal Alex, meinst du eigentlich du wärst die einzige auf der Welt, die so was ausprobiert", fragte Anna sie und grinste breit.
Alex stand da und wusste keine Antwort zu geben.
Somit verließen sie den Saal, fuhren knapp zehn Minuten mit dem Auto und fanden sich vor dieser neuen Disco wieder. Anna und Sina machten neckische Spielchen auf dem Parkplatz vor der Disco.
Alex tippte Sunny in die Seite und fragte: „Du, sag mal, die beiden hocken doch ewig immer aufeinander oder? Kann es wohl sein, das die beiden ...", weiter kam Alex nicht, da Sunny sie unterbrach: „MEINST DU? Die zwei? Nee - oder?"
Gemeinsam gingen sie hinein. Sunny fiel auf, dass hier der Eintritt etwas mehr als in einer normalen Disco ist, fragte aber nicht weiter nach. Sie schauten sich um, es war irgendwie sehr viel gemütlicher hier, viele kleine Nischen, schummriges Licht, die Tanzfläche war auch nur spärlich beleuchtet. Um den Tresen standen mehrere Barhocker, die zum Sitzen einluden. Weiter hinten konnte man eine Treppe ausmachen, die in die obere Etage führte. ,Na gut’, dachte sich Sunny, ,bei diesem Ambiente kann man auch schon mal etwas mehr Eintritt verlangen. Sieht ja alles sehr einladend aus.’
Anna bestellte für alle Getränke. Sie hatten sich ein nettes Plätzchen an der Theke gesucht. Alex bot Sunny einen Hocker an. Sie setzte sich darauf und Alex stellte sich hinter sie ...
Sie flüsterte ihr ins Ohr: „Irgendwie nett hier..."
Dann berührte ihre Zunge Sunnys Ohr. Sie bekam durch und durch eine Gänsehaut.
„Hm …“, schnurrte sie. „Hör auf, das macht mich an.“
„Soll es ja auch“, feixte Alex.
„Wir können doch nicht hier!“
„Doch, können wir. Schau mal Sina und Anna an, was die Beiden machen. Die schämen sich auch nicht“, säuselte Alex ihr ins Ohr.
Sie drehte sich zur Seite. Was sah sie da? Hatte sie vielleicht Halluzinationen? Sunny wischte sich über die Augen. Nein, wirklich … Anna und Sina standen eng aneinander gepresst knutschend an der Bar. Sina streichelte Anna den Po und Anna hatte eine Hand zwischen sich und Sina. Wo die Hand war, konnte man nur erahnen, denn Sina stöhnte ungeniert.
,Das gibt es ja wohl nicht’, dachte sich Sunny. ,Die beiden sind ja wirklich nicht zu übertreffen.’ Aber als sie noch weiter in die Runde sah, erblickte sie noch mehr Pärchen, die sich ihrer Lust hin gaben und ohne Scheu und Scham miteinander umgingen. Einige hatten sich sogar schon teilweise entblößt. Alex schaute sie grinsend an.
„Wo sind wir hier“, fragte sie Alex. „Das ist doch keine normale Disco?“
Alex grinste noch mehr. „Es ist wirklich keine normale Disco“, meinte sie dann etwas kleinlaut.
„Was ist es dann“, bohrte Sunny weiter.
„Bitte jetzt nicht böse sein“, sagte Alex. „Das hier ist ein Swingerclub und heute ist hier Schwulen - und Lesbentreff. Deshalb auch die vielen gleichgeschlechtlichen Pärchen. Der Club hier ist neu, sie wollen hier mehr für die Schwulen - und Lesbenszene Events machen. Die Woche über sind nur drei Tage, an denen nur heterosexuelle Pärchen, Frauen und Männer hier sind. Na und an den anderen Tagen sind hier nur die homosexuellen und bisexuellen Leute. Die Wochenenden sind allerdings immer nur für die Homosexuellen und Lesben reserviert“
Sunny saß da und bekam kein Wort mehr raus...
„Möchtest du dir mal alles ansehen? Ich kenn es ja auch noch nicht", sagte Alex und nahm sie an der Hand, um sie vom Barhocker zu ziehen.
Das ganze Gebäude war riesengroß. Es lag in einem Industriegebiet. Sunny fragte sich schon die ganze Zeit „Was da wohl hin gebaut wird?"
Alex legte den Arm um sie und sagte: „Komm!"
Langsam gingen sie durch das Gebäude, Sunny schaute sich alles genau an ... Es war so gemütlich hier.
Eine Treppe führte nach oben. Sie gingen rauf und dort stand eine riesige Designercouch mit einer großen Sitzfläche.
„Hihi ist die weich", sagte Alex streichelte über das glatte Leder und lachte.
Mit einem Hopser sprang sie auf die Sitzfläche.
"Komm her Süße", sagte sie und zog Sunny an sich. Sie zog sie so an sich, dass sie auf sie setzen musste.
Auf ihrem Schoss überkam sie ein kribbeliges Gefühl in der Magengegend.
Alex fasste sie in den Schritt. Es konnte ja keiner sehen.
„Boah bist du nass an deiner Pussy", sagte sie und grinste.
Langsam begann sie Sunnys Kitzler durch den Slip zu stimulieren.
Die fing an zu stöhnen - am liebsten würde sie sich die Sachen vom Leib reißen und sich auf Alex stürzen.
„Kann man hier auch irgendwo ungestört sein", fragte sie Alex mit einem Hauch des Feuers in den Augen.
„Ja klar, kann man das. Wieso willst du ungestört sein mit mir“, meinte ihre Freundin mit einem Grinsen.
Sunny schaute sie etwas verschämt an: „Ich bin geil, geil auf dich … ich will mit dir schlafen, jetzt, hier, sofort.“
Alex grinste: „Komm, da hinten sind die Separees, da sind wir ungestört, wenn wir es wollen.“
Sie stand auf, nahm Sunny bei der Hand und zog sie in Richtung der Separees.
In dem langen Flur waren links und rechts jeweils fünf Türen. Sie schauten in den ersten Raum, dessen Tür offen stand. Dämmriges Licht war dort. In mitten den Raumes eine große Spielwiese, ein großes rundes Bett. An den Wänden hingen kleine Leuchten, die gekonnt indirektes Licht verbreiteten.
„Wollen wir hier?“, fragte Alex.
„Lass uns noch weiter schauen“, sagte Sunny und zog Alex zum nächsten Raum, dessen Tür offen stand.
Wieder dieses indirekte Licht, aber diesmal stand mitten im Raum ein Gynäkologenstuhl auf einer drehbaren Scheibe. An der Wand war eine Sprossenwand angebracht und diverse Spielzeuge lagen verteilt auf kleinen Beistelltischen zur Benutzung bereit. Sunny grinste Alex an, in ihrem Kopf machten sich jetzt pikante Dinge breit, die sie hier mit Alex anstellen könnte.
„Hier gefällt es mir!“, sagte sie bestimmend zu Alex.
Die zog die Stirn leicht kraus.
„Hier?“
„Ja, ach komm, sei kein Frosch“, bat Sunny sie.
„Was willst du denn hier mit mir anstellen?", wurde sie gefragt.
„Werd doch erst mal locker!" sagte sie zu ihr.
Langsam begann Sunny ihr Shirt hoch zu ziehen. Dabei strich sie ihr mit den Fingernägeln zärtlich die Rippen entlang. Eine Gänsehaut überfuhr ihren Körper ... Sie öffnete ihren Büstenhalter und zwei wohlgeformte Brüste schauten ihr entgegen. Ihre Zungenspitze umkreiste die Brustwarzen. Alex genoss es regelrecht.
Langsam öffnete Sunny ihr die Hose, strich ihr über die Beine ... Ein Zittern in den Beinen war zu spüren. Sie war mehr als erregt...
Nun stand sie nackt vor ihr.
Sunny schob sie zu der Sprossenwand. Ein breiter, lederner Gürtel war dort befestigt.
Sie grinste Alex an und schob sie enger an diese Wand. Dann verschloss sie diesen Gürtel um ihren Oberkörper. Weiter oben waren Handschellen angebracht, genau in der Höhe für Alex Handgelenke, sowie etwas weiter unten zwei gepolsterte Schellen für die Fußgelenke.
Alex schien innerlich zu beben. Sunny öffnete ihre Bluse und presste sich eng an sie. Noch hatte sie ihre Hände frei.Sie begann Sunny zu streicheln, wobei ihre Hände vor Erregung zitterten.
Sunny schob sie weg. „Nein, jetzt nicht, später“, meinte sie leise. Sie hob ihre Arme nach oben und legte die Handgelenke in die Handschellen und ließ sie zuschnappen. Dasselbe tat sie mit ihren Füßen. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander, sodass sie die Schellen um ihre Fesseln schließen konnte. Alex war ihr nun vollends ausgeliefert. Sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper.
Mit der Zunge berührte sie ihren Hals, lies sie da leicht kreisen. Alex stöhnte auf. Ihre Brüste drückten gegen ihre, rieben aneinander.
Langsam küsste Sunny sich weiter nach unten, zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Sie fasste ihre Pobacken, spürte wie Alex vor Verlangen zitterte, zog ihre Scham näher an ihren Mund. Langsam tauchte ihre Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen ein. Ein verführerischer Duft kam ihr entgegen. Sunnys Zunge berührte leicht ihren Kitzler, gerade so, dass Alex die leichte Berührung spüren konnte.
Kurz ließ Sunny von Alex ab und schaute auf den Tisch, der in greifbarer Nähe stand. Dort sah sie einen wohlgeformten Dildo in Schwarz liegen. Alex schien zu wissen, was sie wollte, nickte wie zur Zustimmung, den Dildo zu benutzen. Sie nahm ihn und lies ihn durch ihre Hand gleiten. Das Material war weich und biegsam, aber auch hart genug, eine feuchte Spalte zu verwöhnen. Sie nahm die Spitze des Dildos in den Mund und schleckte daran, so als würde sie einen richtigen Penis lutschen. Alex Augen wurden immer größer, als sie sah, wie Sunny genüsslich daran blies.
„Bitte, lass mich auch!“, bettelte sie.
Ich grinste sie an: „Was willst du?“, fragte sie leise mit kratziger Stimme, aus der ihre Erregung herauszuhören war.
„Ich will auch, bitte!“
„Schau mir erst zu, was ich mache“ säuselte Sunny. Dabei fuhr sie mit der Dildospitze über ihre harten Nippel. Leise stöhnte sie dabei auf. Langsam ließ sie den Dildo weiter nach unten wandern, über ihren Bauch zu ihrer jetzt schon sehr nassen Spalte. Leicht spreizte sie die Beine, ließ Alex einen kleinen Blick darauf werfen, schloss diese dann aber sogleich wieder.
Alex wand sich in den Fesseln, wollte sich los machen, was natürlich nicht ging.
„Bitte“, bettelte sie wieder. „Lass mich auch.“
„Nein!“, bestimmte Sunny in einem etwas härteren Ton. „Schau mir zu, was ich mache, das werde ich dann auch mit Dir machen.“
Langsam ging sie weiter in die Mitte des Raumes wo der Gynäkologenstuhl stand. Sie drehte ihn in Alex Richtung, dass sie alles sehen konnte, was sie tat und setzte sich darauf. Ihre Füße legte sie in die dafür vorgesehene Vorrichtung.
Alex konnte nun genau auf ihre feuchte Spalte sehen. Die Rückenlehne stellte Sunny so, dass sie fast aufrecht saß. So konnte sie Alex Reaktionen besser beobachten. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Sie drehte noch ein wenig an den Hebeln an der Seite, womit man die Vorrichtung für die Beine noch weiter auseinander drehen konnte. Fast bis zum letzten Anschlag spreizten sich nun ihre Beine. Sunnys Spalte klaffte weit auseinander und für Alex gut einsehbar, aber nicht erreichbar. Sie sah, wie ihre Augen immer glänzender wurden als sie sie so liegen sah.
„Was willst du mir zeigen?“, fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„Nur das, was dich dann erwarten wird“, sagte Sunny.
„Bitte, zeig es mir“, stöhnte sie.
Sunny begann sich nun selbst zu befriedigen. So wie Alex da stand, mit gespreizten Beinen an die Sprossenwand gekettet, machte sie an, ihr zu zeigen, was gleich passieren würde.
„Sunny ich laufe aus", stöhnte sie und zerrte an den Fesseln.
Sunny stellte sich vor, wie ihr Saft aus ihr lief und sie versuchte, dieses mit ihrer Zunge aufzufangen. Dieser Gedanke, dass sie dieses geile Gefühl wegen ihr hatte, brachte sie dem Orgasmus schnell nah. Mit dem Dildo spielte sie an ihrer Spalte, schob ihn nur mit der Spitze in sich, gerade so, dass diese nur ganz wenig in ihr war. Dann zog sie ihn wieder heraus, ließ ihn über ihren Kitzler tanzen. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie sah wie Alex mit glänzenden Augen in den Fesseln hing und immer wieder versuchte, sich los zu machen.
„Mach weiter“, stöhnte sie.
Und Sunny machte weiter mit dem Dildo an sich zu spielen. In ihren Gedanken stellte sie sich vor, es ist Alex, die an ihr spielt und nicht dieser Dildo. Das machte sie noch mehr an und noch heißer.
Alex bemerkte dies und fing an, mit einer süßen Stimme eine Verbalerotik im Raum zu verteilen: „Komm, stell dir vor, ich spiele mit Dir … ich lecke an deiner süßen Spalte, lecke deinen Saft ab.“
Sunny hörte ihr zu, stöhnte laut, stimulierte sich mit dem Vibrator weiter und kam kurz darauf zum Orgasmus. Keuchend lag sie auf dem Stuhl, wobei ihre Beine zitterten.
„Das hab ich jetzt gebraucht“, schnurrte sie zufrieden.
Alex stand immer noch gefesselt an der Sprossenwand. Sie griente Sunny an und meinte: „Willst du mich hier verhungern lassen?“
„Nein, natürlich nicht. Lass mich kurz verschnaufen, dann bist du dran.“
Nach ein paar Minuten sprang Sunny vom Stuhl, drehte die Lehne in die Waagerechte und ging dann auf Alex zu. Mit glänzenden Augen sah sie ihr entgegen. Sie war immer noch sehr erregt. Ihre Brustwarzen standen hart ab, ihre Beine waren leicht gespreizt. Sunny konnte die kleinen Rinnsale ihres Saftes sehen, der seine Spuren an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlassen hatte. Sie rüttelte an den Fesseln, konnte sich selber aber nicht befreien.
„Hm …“, schnurrte Sunny und fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern. Alex stöhnte auf und machte ihren Rücken zum Hohlkreuz, um ihren Lippen näher zu kommen.
„Mach mich los … Bitte!“, bettelte sie. „Ich kann nicht mehr.“
Sunny nestelte an den Fesseln und machte erst ihre Arme, dann die Füße und zuletzt den Bauchgurt frei. Alex stolperte ihr entgegen und fiel ihr in die Arme. Keuchend lehnte sie sich an sie. Sunny spürte ihren heißen Atem an ihrem Hals und ihr Herz pochen. Sie nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Gynäkologenstuhl.
„Setz dich!“, forderte Sunny sie auf.
Sie half Alex auf den Stuhl, legte ihre Füße in die Vorrichtung. Sie zitterte vor Erregung. Leicht streichelte sie ihr über den Bauch. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
Alex fasste ihren Kopf und zog sie zwischen ihren Beinen zu sich hoch. Sie lag nun halb über ihr. Sunny spürte an ihrem Bauch die Hitze und die Feuchte, die von Alex Mitte kam. Sie versuchte, sie zu küssen. Da die Lehne des Stuhles aber immer noch in der Waagerechte war, kam sie nicht weit genug nach oben um sie küssen zu können.
„Komm bitte etwas höher“, schniefte sie erregt.
Sunny rutschte noch höher zu ihr und lag mit ihrem Körper auf ihrem. Ihr Atem ging heftig, als Alex die kurzen Stoppeln ihres Schambereiches an ihrem spürte. Sie rieb sich leicht daran. Sie küssten sich verlangend. Dabei streichelten sie sich immer wieder, kniffen sich in die Brustwarzen, was sie mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Sunnys Hand fand den Weg zwischen den Leibern durch zu Alex Mitte. Es war da heiß und feucht.
„Hm“, sagte sie leise, „da ist es wunderbar feucht. Das möchte ich jetzt kosten.“
Sie rutschte wieder herunter und bog Alex Beine weiter auseinander. Sie versuchte aber immer wieder, sie zusammen zu drücken. Kurz entschlossen stellte Sunny die Halterungen für die Beine weiter auseinander, sodass Alex Beine weit gespreizt wurden und sie keine Gelegenheit hatte, sie wieder zu schließen.
Tief sog Sunny den Duft ihres Saftes ein. Vorsichtig leckte sie die kleinen Tröpfchen mit der Zunge ab. Alex stöhnte auf, als sie ihre Zunge an ihrem Kleinod spürte.
Zärtlich begann Sunny mit der Zunge an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang zu fahren. Alex rekelte sich in dem Stuhl und stöhnte. Vorsichtig schob Sunny einen ihrer Finger in sie und begann diesen rhythmisch zu bewegen als würde sie sie vögeln. Doch ihre Zunge haftete weiterhin an ihr. Sie merkte, wie sich Alex ihr entgegen schob. Vorsichtig schob sie einen zweiten Finger rein. Alex stöhnte laut auf. Sie drückte sich ihr noch fester entgegen. Sunny spürte, wie wild sie wurde. Nur noch mit den Fingerspitzen reizte sie sie, als sie Sunny wild anschrie: „Sunny hör jetzt bitte nicht auf!" Sie hatte es kaum ausgesprochen, schossen Unmengen an Flüssigkeit an ihren Fingern vorbei. Alex stöhnte und schrie gleichzeitig.
Ihre Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Sie quetschte Sunnys Finger regelrecht ein. Sie bewegte ihre Finger weiter in ihr und küsste dabei ihren Kitzler, der ihr groß und rot geschwollen entgegen sprang.
„Mach weiter, bitte!“, stöhnte sie. „Es kommt mir gleich! Bitte mach weiter!“
Fester bewegte Sunny ihr Finger in ihr und saugte dabei noch stärker an Alex Klitoris. Je stärker sie es tat, desto schneller kam Alex Orgasmus näher.
„Noch ein wenig!“, keuchte Alex.
Gleich darauf fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie wie ein Intercity in der schnellsten Fahrt.
Keuchend und zitternd lag Alex auf dem Stuhl. Ihre Beine lagen immer noch weit gespreizt in den dafür vorgesehenen Bügeln. Ihre Knie würden zusammen schlagen, wenn Sunny nicht dazwischen hocken würde.
Vorsichtig zog sie ihre Finger aus ihr heraus. Ein Schwapp ihres Lustsaftes floss gleich hinterher und lief ihr über die Hand. Nochmals küsste sie ihren Kitzler und streichelte ihr über ihren flachen festen Bauch. Dabei spürte sie ihre festen Bauchmuskeln. Alex zuckte kurz zusammen, als sie meine Lippen auf ihrer Klitoris spürte.
„Hilfst du mir runter!“, riss sie Sunny aus ihrer Trance.
„Ja klar, ich will ja nicht, dass du runter fällst.“, erwiderte sie grinsend. „Ich muss die Stützen lockern, oder willst du samt Stuhl aufstehen?“
Lachend begann sie an den Fußstützen zu hantieren um sie zu lockern, damit Alex bequemer aufstehen konnte. Sie half ihr, die Füße auf den Boden zu stellen und aufzustehen.
Nackt standen sie sich nun gegenüber. Sunny nahm Alex in die Arme und küsste sie auf den Mund.
„Es ist wunderschön mit dir zusammen.“, sagte sie zu ihr. „Ich könnte dich am liebsten immer festhalten.“
Alex erwiderte: „Mir geht es genau so. Aber komm jetzt, wir müssen uns wieder anziehen. Anna und Sina warten bestimmt schon auf uns.“
Sich gegenseitig helfend, schlüpften sie wieder in ihre Sachen und versuchten sich einigermaßen ordentlich wieder herzurichten. Das Make - Up sah natürlich fürchterlich aus, es war nicht mehr zu retten. Zum Glück befand sich im Raum in einer Ecke ein Waschbecken, wo sie auch Creme fanden und Tempotaschentücher, womit sie sich das verwischte Make - Up entfernten. Danach sahen sie wieder einigermaßen ordentlich aus.
„Nun komm, wir müssen.“, flachste Alex.
Hand in Hand gingen sie aus dem Zimmer, den Gang entlang und wieder hinunter. Unten angekommen, sahen sie uns suchend nach Anna und Sina um. Die beiden saßen schwatzend an der Bar bei einem Drink.
„Na da seid ihr ja wieder!“, versuchte Anna die laute Musik zu übertönen. „Wo wart ihr nur? Wir haben euch gesucht!“
Grinsend sahen sie die beiden an.
Wir aus einem Mund antworteten sie: „Ja, wenn ihr wüsstet, was so ein Discobesuch alles mit sich bringen kann!“