Heißes Erwachen
Zwölf junge Damen auf der Busfahrt in die bayrischen Berge
Der Fahrer wird überfallen, ihn erwartet ein turbulentes Erwachen
„Du Paul, das wäre doch etwas für dich“, sprach mich der Disponent unseres Busunternehmens an, „könntest du einen Wochenendtrip mit einer Schar junger Gören nach Heimsach übernehmen?“
Ich hatte zugesagt und nun unser Ziel, ein Kaff in den verschneiten bayrischen Bergen um die Mittagszeit erreicht. Meine Reisegruppe bestand aus zwölf Medizinstudentinnen, welche hier an einem Schnupperkurs über Rettungen von Lawinenopfern teilnehmen wollten.
Ich war froh, die immerfort gackernden Hühner endlich loszuwerden, doch ich hatte mich zu früh gefreut. Die Bergretter zählten mich mit meinen 24 Jahren einfach mit zu den Teilnehmern, also suchte auch ich den ganzen Nachmittag mit der Sondierstange nach den im Schnee vergrabenen Rucksäcken.
Dementsprechend waren wir am Abend alle geschafft. Die sonst ständig kichernden Großstadtpflänzchen saßen nur stumm an den Tischen des einfachen Gasthauses. Sogar die mir zuvor oftmals heimlich zugeworfenen heißen Blicke blieben aus.
Das anschließende Essen schmeckte ausgezeichnet. Ein Bratenstück mit Knödeln und Kraut, bayrische Hausmannskost eben. Deutlich war zu sehen, dass das gewissen, wohl verwöhnten Damen nicht zusagte. Nur in Einem gab sich niemand eine Blöße, vor jeder stand eine Maß Bier. Diese bewirkten wohl, dass die zuvor schlappe Gesellschaft langsam wieder zu wenig damenhaftem Leben erwachte.
Als Fahrer musste ich mich natürlich zurückhalten, obwohl mein Dienst für heute nicht mehr benötigt wurde. Das diesbezügliche Gespött meiner Reisegruppe ließ ich mit stoischer Ruhe über mich ergehen.
Gleich darauf zog ich mich in mein Zimmer zurück. Natürlich alleine, trotz mehreren eindeutigen Angeboten. Schließlich brauchte ich meine vorgeschriebene Erholungszeit. Wann sich meine Küken im Massenlager zur Ruhe begeben würden, konnte mir egal sein. Mein nächster Fixtermin war unser Frühstück, morgens um Neun.
*****
Doch bereits um Sieben in der Früh polterte es an meine Türe. Noch im Schlafanzug linste ich durch den Türspalt und sah mich dreien meiner Fahrgästen gegenüber.
„Da drüben ist es schweinekalt, es gibt nur ein Waschbecken ohne warmes Wasser“, beklagten sie sich, „du hast doch bestimmt ein eigenes Bad. Dürfen wir uns hier frisch machen?“
Notgedrungen wich ich zurück, diesen Ansturm der nur spärlich mit kurzen, hauchzarten Negligés bekleideten Schönheiten konnte und wollte ich nicht aufhalten. Also bemächtigten sie sich gleich meines Waschraumes.
Die Vorstellung, was da unter dem Rauschen der Dusche und dem albernen Gekicher wohl gerade abgehen mochte, ließ schon gewisse unkeusche Gedanken aufkommen. Meine Gefühle musste ich jedoch unterdrücken, meine Fahrgäste waren für mich natürlich tabu.
Doch plötzlich, ein gellender Schrei! Eilig kehrten zwei der Frauen in meinen Bademänteln in mein Zimmer zurück, rissen mir die Decke weg und zogen mich mit. Erschrocken bemerkte ich die nackte Person hinter dem Milchglas der Duschkabine, welche lauthals jammerte und fluchte.
„Jetzt sieh mal, welch mieses Hotel das ist!“, wurde ich angeschrien, „plötzlich kommt da nur noch Wasser!“
„Los, rein mit dir und sieh selber!“, forderten sie, unvermittelt darauf wurde ich regelrecht überfallen. Die beiden Frauen, die mich reingeführt hatten, zerrten mir den Schlafanzug vom Leib.
Natürlich hätte ich mich dagegen wehren können. Aber gegen gleich zwei zu allem entschlossene Damen hätte ich wirklich handgreiflich werden müssen. Womöglich hätte das sogar zu Verletzungen führen können. Notgedrungen gab ich deshalb klein bei und ließ mich ausziehen.
„So, und jetzt rein mit dir!“, wurde ich aufgefordert. Die Türe der Duschkabine wurde aufgerissen, ich wurde zu der nackten Frau reingeschubst.
Diese schrie entsetzt auf, drängte sich in eine Ecke und bemühte sich, ihre weiblichen Geheimnisse hinter ihren Händen und Armen zu verstecken.
Verschämt wandte ich mich ab. Sie jedoch ergriff die Gelegenheit und griff gleich nach dem Wasserhahn. Eiskalt prasselte das Wasser auf mich nieder …
Nach meinem erschrockenen Quieken drehte ich mich um … und blickte direkt in das grinsende Gesicht der zuvor derart verängstigt wirkenden Frau. Mir wurde gleich klar, dass ich verarscht worden war. Ich brauchte nur den Mischhahn einzustellen und schon floss wieder warmes Wasser.
Meinen Versuch, die Dusche wieder zu verlassen, ließ besagte Dame leider nicht zu. Sie hielt mich fest und wünschte, dass ich ihr den Rücken einseifte. Sichtlich genoss sie meine Hilfe, und … natürlich blieb es nicht nur beim Rücken …
Immerhin ging ich nicht leer aus, mit Vergnügen kümmerte sie sich danach um meine Körperpflege …
Glücklich, dieses Abenteuer überstanden zu haben, wollte ich nach meinem Schlafanzug greifen. Die Frau ließ das jedoch nicht zu, nackt zog sie mich einfach mit, in mein Zimmer zurück.
Völlig verblüfft starrte ich auf mein Bett, unter meiner Decke lagen die zwei anderen Damen!
„Kommt her, wir haben schon mal vorgewärmt“, riefen sie uns grinsend entgegen.
Total überrumpelt folgte ich ihrem Ruf und fand mich alsbald zwischen drei splitternackten Grazien wieder. Völlig hemmungslos tasteten sie über meinen Körper, ihr Interesse galt natürlich vorwiegend meinem Unterleib.
Dieser geballten Weiblichkeit und den unmissverständlichen Bemühungen mehrerer Hände um meine Männlichkeit zeigten sehr rasch den wohl erwarteten Erfolg. Während sich die Eine über mein Gesicht kniete und mich ihren Nektar schlürfen ließ, verwöhnten die beiden anderen meinen Speer mit ihren Lippen und Zungen.
Das genügte ihnen wohl nicht, denn bald darauf ließ sich eine der Damen leise seufzend auf meinem strammen Schwanz nieder. Lange konnte diese ihren Logenplatz aber nicht genießen, ihre Kolleginnen pochten ebenfalls auf ihre Rechte.
Was nun folgte, hatte ich noch niemals erlebt. Die drei Frauen balgten sich richtiggehend um mich. Jede war scharf darauf, meinen Schwanz zu reiten, während sich die anderen selbst oder gegenseitig zu ihren höchsten Lustgefühlen trieben. Nur mit Mühe gelang es mir, meinen Erguss zurückzuhalten.
Meine sexhungrigen Gespielinnen hingegen ließen ihren Trieben freien Lauf. Hemmungsloses Keuchen und Stöhnen erfüllte die Luft, sämtliche Schamschranken sich und auch mir gegenüber waren gefallen.
Erst mein summender Wecker erinnerte uns an die fortgeschrittene Zeit. Höflich aber bestimmt komplimentierte ich meine Besucherinnen aus meinem Zimmer.
*****
„Was war das jetzt?“, fragte ich mich und war eben im Begriff, mich selber zu entspannen. Meine ungeheure Anspannung, meine aufgepeitschte Lust brauchte ein Ventil. Verschämt glitt meine Hand über meinen Bauch, griff nach meinem prallen Schwanz.
Überraschend kehrte eine der Frauen zurück. „Sorry, wir hatten unseren Spass …“, sprach sie, kniete sie sich vor meinem Bett nieder, „… und dich ließen wir einfach zurück. Das hast du nicht verdient, unter der Dusche hast du mich so zärtlich verwöhnt.“
„Wie bitte?“, fragte ich verwundert.
„Na, ich sehe doch, wonach der sich sehnt?“, meinte sie mit lüsternem Blick auf meine stramme Erektion, nachdem sie meine Decke zurückgeschlagen hatte. Ihre Hand näherte sich begehrlich dem Objekt ihrer Begierde. Erst massierte sie meinen Schwanz mit ihrer zarten Faust und schloss schließlich ihre Lippen um meine Eichel.
Lange blieb mir das aufreizende Spiel ihrer Zunge allerdings nicht vergönnt, schon bald war es um mich geschehen. Stöhnend warnte ich sie vor meinem bevorstehenden Erguss.
„Jaaa, halte dich nicht zurück, lass es kommen!“, keuchte sie atemlos.
Ihre überraschenden Worte spülten alle meine Bedenken hinweg. Hemmungslos ergab ich mich meiner Lust und schleuderte meine Ladung in ihren Rachen.
„Das war …“, stammelte sie keuchend, nachdem sie alles geschluckt hatte, „… einfach nur geil! Und … Verzeih bitte, das warme Wasser … Unser Trick war gut, oder etwa nicht? Bestimmt hat dir unser Spiel auch Spass gemacht“.
Die Zeit reichte gerade noch für eine zweite Dusche, diesmal allein. Beim Frühstück saßen meine drei Frauen zusammen an einem Tisch. Ein verlegenes Grinsen war ihre einzige Reaktion, als sie meinen Blick bemerkten.
Eine halbe Stunde später ging unsere Heimreise los. Am Anfang wurde noch eifrig diskutiert, aber bald erlahmten die Gespräche. Nicht wenige nutzten die Zeit, den Schlaf der offenbar etwas kurzen Nacht nachzuholen.