Ich hatte einem Freund einige von mir verfasste erotische Geschichten geschickt, um zu sehen, wie er darauf reagiert und ob sie ihm gefallen und natürlich auch, um einmal ein Urteil von jemand anderen zu bekommen. Er wohnte nicht weit von mir entfernt. Da wir uns recht gut kannten, konnte ich sozusagen in seiner Wohnung ein und ausgehen, wie es mir gefiel. Ich hatte auch den Schlüssel zu dieser, wenn er mal Urlaub machte oder anderweitig verhindert war, versorgte ich seine Blumen und schaute nach dem Rechten. Dasselbe tat er auch bei mir, wenn ich verhindert war. Wir verstanden uns gut. Bisher hatten wir uns sexuell noch nicht berührt. Wir wollten es nicht riskieren, unsere Freundschaft kaputt zumachen.
Eines Tages, es war schön und sonnig draußen. Wir hatten am Vormittag telefoniert und ausgemacht, dass ich ihn am Nachmittag mal besuche. Wir verabredeten uns für 17Uhr. Da ich nicht viel zu tun hatte und eher mit meiner Arbeit fertig war, dachte ich, dass ich meine Verabredung eher aufsuchen könnt als ausgemacht. So machte ich mich etwa zwei Stunden vor der Zeit auf den Weg.
Ich kam an seiner Wohnung an und horchte an der Tür, da seine Klingel schon einige Zeit nicht funktionierte.
Drinnen war nichts zu hören, so klopfte ich an der Tür, aber nichts regte sich. So beschloss ich, den Schlüssel zu verwenden und in der Wohnung auf ihn zu warten. Dass mein Bekannter schon da sein und ich ihn vielleicht stören könnte, darauf kam ich nicht. Ich schloss die Tür auf und ging hinein. Drinnen ist es doch viel bequemer zu warten als draußen auf dem Treppenabsatz.
Trotz, dass es am Nachmittag war, war es in der Wohnung überall dunkel, die Fensterläden waren heruntergelassen und kein Lichtstrahl drang von außen ein … Nur aus dem Wohnzimmer, von da kamen leise Geräusche und durch die angelehnte Zimmertür kam ein kleiner Lichtstrahl von einer Leselampe.
Na, dachte ich mir, ist er doch da und schlich mich leise an. Da die Wohnzimmertür nur angelehnt war, konnte ich diese, ohne dass er es bemerkte, öffnen.
Als ich eintreten wollte, sah ich, dass mein Bekannter am Schreibtisch saß, auf den Monitor vor sich sah und scheinbar etwas las. Er saß etwas seitlich, so dass ich ihn im Profil zu sehen bekam. Ich staunte nicht schlecht, was er tat, während er den Text, den er auf dem Bildschirm hatte, las.
Saß er doch da und spielte sehr heftig und genüsslich an seinem recht großen und dicken Penis. Da stand ich also, wortlos vor Verblüffung. Es war mir fast peinlich, wie er da so ungerührt weiter an sich spielte. So zog ich mich leise es ging in den Flur zurück - neugierig geworden und zugegeben inzwischen auch sehr erregt. Ich stellte mich so, dass ich ihn im Blick hatte, er mich aber nicht entdecken konnte. Bisher hatte ich ihn noch nie nackt gesehen, höchstens mal in Badehose oder mit einem Slip bekleidet. Ich stand wie auf heißen Kohlen als ich ihn weiter beobachtete. In mir brodelte es, denn das, was ich sah, lies mich nicht gerade kalt. Langsam wichste er seinen Penis, während er die Zeilen weiter las, die er auf dem Bildschirm hatte. Leise sprach er die Worte, die da standen. Als ich genauer hin hörte, bemerkte ich, dass es einer meiner Texte war, die ich ihm vor einiger Zeit per Mail geschickt hatte. Ich war stolz auf mich, dass meine geistigen Ergüsse eine solche Reaktion bei ihm auslösen konnten. Sein Liebesgerät zuckte leicht und auch aus dieser Entfernung konnte ich sehen, wie kleine Tröpfchen aus der Eichelspitze kamen.
Am liebsten wäre ich hin gegangen, um diese kleinen Tröpfchen abzulecken und um an diesem geilen Speer zu saugen und zu lutschen. Aber so hätte ich mich ja verraten, dass ich ihn beobachte. Deshalb verhielt ich mich lieber still, um weiter beobachten zu können.
Seine Hand umspannte diesen dicken Penis. Ich hatte gar nicht geahnt, dass er so ein schönes Stück hatte.
Mit der anderen Hand umfasste er seine Hoden und knetete sie leicht. Wie Murmeln rollten sie in der Hand. Die wichsenden Bewegungen seiner Hand ließen ihn leichte Seufzer ausstoßen, die in ein geiles Grummeln übergingen und mich selbst auch noch geiler machten. Er wichste seinen Zauberstab immer schneller und auch sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich konnte mich immer noch nicht von der Stelle rühren. Ich sah, dass er langsam aber sicher einem Orgasmus näher kam. Aber plötzlich hörte er auf sich zu wichsen. Wahrscheinlich um nicht zu schnell zu kommen.
Leicht strich er sich über den langen harten Schaft, tupfte mit den Fingerspitzen an der Eichel und kostete dann die anhaftende Flüssigkeit. Inzwischen saß er breitbeinig auf seinem Stuhl. Die schweren Hoden hingen zwischen seinen Beinen hinab und sein Penis stand prall und lustvoll nach oben. Seine Schambehaarung war komplett entfernt, das konnte ich aus der Entfernung ausmachen. Es gefiel mir, was ich da sah ... Unter seine Hoden konnte ich leider nicht sehen, ich wollte aber schon gerne wissen, ob er da auch so akkurat rasiert war. Aber ganz bestimmt. Plötzlich fing er wieder an, sich leicht zu wichsen. Immer schön langsam, nicht zu schnell und nicht zu hart.
Ich selber hatte inzwischen meine Hand auch zwischen meinen Beinen. Genau an dieser Stelle breitete sich bei mir ein gewaltiges Feuerwerk aus. Ich hatte Mühe, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, aber das machte das Feuerwerk noch gewaltiger. Über meine Finger lief mein Saft, der aus meiner heißen Pussy floss. Ich leckte ihn mir von den Fingern und sah dabei immer noch dem Geschehen im Wohnzimmer zu. Mein Bekannter wichste nun wieder schneller seinen dicken Penis. Er warf seinen Kopf zurück, stöhnte und stieß mit dem Becken nach vorn. So als wolle er in eine Möse stoßen. Auch meine Finger waren fest am arbeiten. Ich konnte schon bald nicht mehr warten, ich musste mir einen Orgasmus verschaffen, aber ich wollte auch kein einziges Detail verpassen, von dem was mein Freund vor seinem PC trieb. So konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen.
Immer schneller wichste er nun, seine Beine ganz breit auseinander, am Stuhlrand sitzend, dass seine Eier frei runter hingen. Er zuckte und stöhnte. Plötzlich schoss eine Spermafontäne aus seinem Penis, es kam in so einem Schwall, dass er Mühe hatte, nicht alles voll zu spritzen. Keuchend saß er auf dem Stuhl und rutschte fast runter… Sperma floss an seinem Schaft hinunter über seine Hand, über seine Hoden und tropfte auf den Boden.
Ich sah ihn da sitzen, so geil, so nackt und animalisch, so männlich. Konnte fast selber nicht mehr, konnte mich nicht mehr zurück zu halten. In meiner Pussy brodelte es, ein heißes Feuer durchzuckte mich, mein Kitzler schwoll immer mehr an. Mein Orgasmus kam immer näher. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, damit er es nicht hört, aber es ging nicht. Geile Laute kamen ungewollt aus meinem Mund, es war mir in dem Moment einfach egal, ob er es hören konnte oder nicht. Ich rutschte mit dem Rücken an der Wand hinab auf den Boden, weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Und dann entlud sich endlich mein Orgasmus. Ich stöhnte so laut auf, dass ich selbst ganz erschrocken war über die Lautstärke, die aus mir raus brach.
Dann auf einmal hörte ich den Stuhl im Wohnzimmer rücken und wie mein Freund aufstand. Er schien etwas gehört zu haben. Nackt wie Gott ihn schuf, stand er vor mir im Flur, sehr wohl erkennend, dass ich meine Hand im Höschen hatte und offensichtlich gerade ebenfalls einen Orgasmus hatte. Er sah mich mit großen Augen an, wie ich auf dem Fußboden saß, die Beine breit und meine Hand im Schritt. Ich schämte mich, dass ich am Liebsten im Boden versunken wäre.
„Was machst Du denn hier? Ich hab gar nicht bemerkt, dass du schon da bist ...", fragte er mich.
„Mein Gott, ist mir das jetzt aber peinlich, dass du mich hier so siehst. Ich habe gesehen, wie Du vor deinem Computer gesessen und gewichst hast!“, gestand ich errötend. „Ich musste es mir auch selber machen, weil ich das so geil fand, wie du dagesessen hast."
„Mensch, Mädel, wenn ich gewusst hätte, dass du da bist, dann hätte ich mich zurückgehalten, aber ich fand deine Geschichte, die ich gelesen habe, so was von geil, dass ich gar nicht anders konnte als zu wichsen. Ich habe es mir richtig bildlich vorgestellt, wie du vor dem Spiegel im Bad bist und es dir selber machst."
Wir schauten uns beide ganz verdattert an, und mussten dann beide einfach lachen… er streckte seine Hand aus, half mir hoch und zog mich ins Wohnzimmer. Mit zittrigen Beinen ging ich hinter ihm her. Ich sah, dass sein Penis immer noch in Form war, obwohl er eben erst abgespritzt hatte. Ich schaute ihn an und grinste.
„Da ist aber einer noch sehr gut in Form."
„Na denkst du, es geht so ohne weiteres an mir vorbei, wenn ich dich da so sitzen sehe und mir vorstelle, was du eben gemacht hast", antwortete er, dabei zog mich weiter hinter sich her ins Wohnzimmer.
Die Seite mit meiner Geschichte war immer noch offen, er machte sie aber nicht zu, ich wusste ja eh, was er gelesen hatte.
Er war immer noch nackt und machte keine Anstalten, sich zu bedecken. Nein, ersetzte sich sogar noch provokativ mit gespreizten Beinen aufs Sofa und grinste mich an.
„Na...", sagte er, "willst du nicht herkommen und dich auch setzen?"
Ich war geil wie lange nicht. Meine Geilheit zwang mich dazu, mich neben ihn zusetzen, ohne auch nur einen einzigen Blick von seinem immer noch steifen Penis zu lassen.
„Es gefällt dir wohl, was du da siehst?", kommentierte er meinen Blick lächelnd.
„Es ist ja auch nicht zu übersehen, was du da Schönes, was ich da sehe, gefällt mir sogar außerordentlich gut. Wenn ich ehrlich bin, ich bin immer noch spitz."
„Weißt du“, sagte er, "ich möchte dich küssen", und tat es auch gleich darauf.
Ich konnte mich gar nicht wehren und ließ es geschehen. Wir küssten uns und fingen an uns zu streicheln. Er war ja immer noch nackt, so hatte ich nur seine nackte Haut zu spüren. Sein animalisch männlicher Duft machte mich ganz wuschlig. Doch ich war immer noch komplett angezogen. Schnell fing er an, an meinen Sachen zu nesteln, die Bluse auf zumachen, meine Brüste auszupacken. Mein Atem ging schnell. Ich jappste nach Luft, als ich seinen Mund an meinen Nippeln spürte. Meine Brüste waren ganz prall. Auch zwischen meinen Beinen fing es wieder an zukribbeln.
Ich stand auf und entledigte mich meiner restlichen Sachen. Nun war ich ebenfalls nackt. Wir schauten uns gegenseitig an. Dann zog er mich auf seinen Schoß. Sein Penis war inzwischen wieder hart und stand prall nach oben. Meine feuchte Pussy berührte ihn. Ich stöhnte auf, als ich das bemerkte und er zuckte zusammen. Ich rutschte ganz unruhig auf seinem Schoß und meine Pussy streifte dabei immer wieder seinen gierig abstehenden Penis. Wir küssten uns und seine Hände kneteten dabei meinen Busen. Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte, meine Nippel waren steif und standen steil ab. Er küsste sie und knabberte an ihnen. Wie Stromstöße schoss es durch meinen Körper in Richtung meiner Pussy. Seine Hände fassten meinen Po während er meine Nippel bearbeitete. Ich rutschte immer unruhiger auf seinem Schoß hin und her. Er ließ mich los und schaute mich an. Ich lächelte, rutschte langsam von seinem Schoß runter. Dabei streiften meine harten Brustnippel an seinem Bauch. Er spreizte seine Beine und ich rutschte dazwischen. Meine Nippel erreichten seine Eichel. Ich nahm eine Brust und rieb meinen Nippel an der Eichel.
Von unten her schaute ich ihn an und leckte mir die Lippen. Er schien zu wissen, was ich wollte und spreizte seine Beine noch weiter auseinander. Dann war ich mit dem Mund endlich dem Objekt der Begierde ganz nah. Vorsichtig berührte ich seinen Penis mit der Zungenspitze. Er stöhnte leise auf und sah mich von obenher an. Ich machte weiter, ich musste diesen geilen Schwanz einfach kosten, schmecken, ihn verwöhnen. Ich stülpte meine Lippen darüber und saugte ihn tief in meinen Mund. Sein Penis schien in meinem Mund noch größer zu werden.
Begierig saugte ich daran. Ich umfasste seine Hoden und knetete diese. Zärtlich, aber auch fest. Sein Duft machte mich ganz verrückt. Plötzlich zog er mich an den Haaren nach oben.
„Hör auf, sonst kann ich für nichts mehr garantieren, du geiles Weib", sagte er und zog mich nach oben. Er warf mich aufs Sofa und spreizte meine Beine. Nun sah er meine glatt rasierte Pussy in voller Pracht vor sich.
„Hmm...lecker..." sagte er. “Mal sehen, ob sie auch so lecker schmeckt, wie sie aussieht. Und wie nass du bist. Einfach herrlich, da könnte ich gleich meinen Penis reinstecken, aber damit warten wir lieber noch." Schon spürte ich seine Zunge an meiner Pussy ... er stupste mit der Zunge an meinen Kitzler, brachte mich damit in Wallung. Ich machte meine Beine noch weiter auseinander, dass er ja auch richtig überall hinkommt. Ich fühlte nur noch Geilheit, Geilheit, die uns Beide überrollte. Er aber wollte mir erst Freuden schenken, ehe wir zum Letzten kommen wollten. Ja, wir wollten es plötzlich beide, es war uns egal, dass wir ja nur Freunde waren. Mit seiner Zunge und den Lippen brachte er mich fast zum Höhepunkt, aber kurz, bevor ich so weit war, hörte er wieder auf, um es so lange wie möglich hinaus zu zögern. So schnell wollte er mich nicht kommen lassen.
Er schaute mich von unten her an und lächelte: „Ich glaube, jetzt bist du so weit, mich auf zunehmen." Sprach es und kam nach oben.
Sein Penis stand nun genau an meinem Eingang. Er nahm ihn in die Hand und strich mit seiner Eichel über meine nassen Schamlippen. Ich rutschte unruhig hin und her, konnte mich nicht stille halten.
„Komm, nimm mich endlich, ich kann es nicht mehr erwarten, deinen Dicken zu spüren", maunzte ich.
„Na warte", sagte er. „Ich werd es dir zeigen."
Plötzlich und ohne Vorwarnung stieß er mir seinen Harten in meine Pussy. Zum Glück war sie nass genug, dass er gut rein rutschte. Ich war ganz erstaunt, dass so ein großer Penis so einfach da rein passte und ohne Probleme rein rutschte. Aber ich genoss es, so ausgefüllt zu sein. Er hielt etwas still, damit ich mich an seinen recht großen Schwanz gewöhnen konnte. Aber dann fing ich an, mein Becken zu bewegen, es abzukippen und wieder nach oben zu bewegen. So spornte ich ihn an, sich in mir zu bewegen. Das Gefühl, diesen Dicken in mir zu haben, war herrlich. Und dann fing auch er an, mich zu stoßen. Erst vorsichtig, dann etwas schneller werdend. Ich schaute ihn an, sah, wie sich sein Gesicht in Ekstase verzerrte. Ich fasste nach vorne um seinen Po zu fassen und ihn somit noch näher an mich zu ziehen.
„Komm, fick mich richtig", stöhnte ich laut und hielt ihn fest, zog seinen Po immer wieder an mich ran, wenn er zustieß. Er wurde schneller, sein Speer bohrte in mich.
Plötzlich ließ er los und rutschte aus mir raus.
„Was soll das??", protestierte ich verdattert.
„Kleine Pause", sagte er. "Ich bin so geil, dass ich bald spritze, ich will aber länger genießen."
Als er das sagte, setzte er sich hin und zog mich auf sich ... Wieder spürte ich seinen Harten an meiner Pussy. Aber diesmal rutschte ich hin und her, rieb mit meiner Pussy an seinem harten Penis. Dieser stieß jedes Mal an meinen Kitzler, was mich immer wieder zu einem Jauchzer brachte. Jedes Mal kam ich höher, bis ich mit meinem Eingang an seiner Eichel ankam. Ich ließ mich langsam darauf hinab. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter verschluckte meine Pussy diesen dicken Speer, bis sie diesen ganz drinnen hatte. Ich blieb ruhig sitzen, bewegte mich nicht. Dann fing ich an, ihn zu reiten. Ich legte einen Ritt hin wie noch nie. Meine ganze Geilheit legte ich in diesen Ritt. Fast hatte ich Mühe, mich auf ihm zu halten. Immer schneller ritt ich ihn, während dessen hielt er meine Brüste fest, versuchte, dran zu saugen, sie zu kneifen. Ich stöhnte vor Lust. Er hielt mich an den Hüften fest und hielt mit mir den Rhythmus der Bewegungen. Wir schauten uns an. Ich drückte meinen Rücken durch und somit meine Brüste nach vorne. Er fing meine Nippel mit dem Mund während ich auf seinem Penis ritt. Ich stöhnte, alles in mir spannte sich an. In meinem Inneren war eine unbeschreibliche Hitze, die sich auf den ganzen Körper auszubreiten schien. Sein harter Speer fühlte sich unbeschreiblich geil in meiner Pussy an. Er schien immer dicker zu werden. Immer schneller wurde ich, ich konnte einfach nicht anders.
Mein Orgasmus kam in unaufhaltsamen Schritten immer näher, er steigerte sich mit jeder Bewegung und mit jedem Stoß, mit dem dieser herrlich geile Penis in mich stieß. Wir stöhnten und schwitzten und ich spürte instinktiv, dass sein Orgasmus auch kurz bevor stand. Mit einem Male explodierte alles in mir, ich sah Sterne, es sprühte wie Funken ... Er stieß in mich, wurde gar noch schneller. Dann kurz bevor mein Orgasmus abklang, spritzte er mir sein heißes Sperma in meine noch heißere Pussy. Wir atmeten Beide schwer, Schweiß rann uns aus allen Poren.
Wir sahen uns an und lachten. Nie hätten wir gedacht, dass wir einmal so zusammen sein würden, denn eigentlich waren wir ja nur gute Freunde.
© Sandy Reneé / Juni 2008