Belletristicas Bevölkerung ist vielfältig.
Die ersten Bewohner, die in Siedlungen miteinander lebten, waren die Feen. Es gibt verschiedene Völker, von denen einige präsenter sind, während andere gänzlich verborgen leben, doch alle sind prinzipiell friedlich eingestellt. Die Feenkriege, die lange zurückliegen, zeugen jedoch von der Wehrhaftigkeit dieser Wesen.
In den weniger lebensfreundlichen Regionen des Kontinents trifft man auch nicht selten auf Trolle und Schattenwesen, denen man allerdings aus Sicherheitsgründen besser fernbleiben sollte, da sie nicht freundlich gesinnt sind und oftmals versuchen, andere auszutricksen, zu berauben, anzugreifen oder gar zu fressen.
Mit den Adminen Benjaminus und Sebastianus kamen die ersten Menschen nach Belletristica und durch die magische Brücke folgten ihnen nach und nach weitere, auf der Suche nach Frieden und Kreativität.
Doch nicht nur Lichtgestalten wie die Feen und Sterbliche wie die Menschen trifft man in den Weiten des Landes, auch andere suchen ihr Heil in dem Exil, das Belletristica ihnen bieten kann.
Wesen der Nacht wie die Lich, Vampire, Nekromanten oder Hexen findet man inzwischen ebenso wie Geister, Gestaltwandler, Engelswesen oder gar Drachen und allerhand andere magische Kreaturen, die sich womöglich noch nicht gezeigt haben.
Für weitere Informationen zu der Fauna und Flora Belletristicas empfiehlt der Autor das Werk Systema Natura Belletristica von Felix Hartmann.