Seine Finger gleiten über ihren fast nackten Rücken und hinterlassen darauf eine Spur auf Feuer. Immer stärker werden das Ziehen in ihrem Unterleib und die Leidenschaft, die der blonde Agent in ihr geweckt hat. Das Licht der Straßenlaternen von Budapest fällt durch die Fenster des Hotelzimmers auf das zerwühlte Bett. Die junge, rothaarige Frau sitzt nur in Unterwäsche gekleidet auf dem Schoß des blonden Agenten und übersät seinen Hals mit Küssen. "Wow, daran hatte ich nicht gedacht, als ich dir eine neue Chance geboten habe", grinst er stöhnend. "Was hast du dir denn vorgestellt?", fragt sie grinsend und sieht ihm tief in die blauen Augen. "Ich hatte gedacht, dass du mir vielleicht etwas von mir erzählst", seine Hände gleiten zu ihren Hüften und auf einmal kommt ihm seine Hose viel zu eng vor: "Aber das hier gefällt mir noch besser." "Mir auch", stimmt sie zu und öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes mit geübten Handgriffen. Ihn wundert es nicht, dass sie es kann. Schließlich hat sie mittlerweile einen gewissen Ruf in der Welt.
Sobald sie sein Hemd komplett geöffnet hat, setzt er sich kurz auf, damit es ihr leichter fällt das Kleidungsstück von seinem Körper zu entfernen. Glücklicherweise versteht sie die stille Aufforderung und wirft sein Oberteil in irgendeine Ecke, sobald sie ihm diese ausgezogen hat.
Clint geht das alles viel zu lange, weshalb er seinen Ledergürtel öffnet und aus den Schlaufen der Jeans zieht. Er will sie jetzt auf der Stelle!
Sie scheint seine Eile zu bemerken und klettert von seinem Schoß, damit er seine Hose und sie ihre Unterwäsche ausziehen kann, doch er hält sie auf, als sie gerade den BH öffnen will. "Den nehme ich mich vor", in einem Rutsch zieht er Jeans und Boxershorts hinunter und steht nun vollkommen nackt vor ihr, wofür er sofort einen anerkennenden Blick von der Frau erntet. Eigentlich ist sie ja sein Auftrag und dieses Verhalten ist mehr als unprofessionell, doch bei ihr kann er sich einfach nicht zurückhalten.
Sanft drückt er die gegnerische Agentin aufs Bett zurück und beugt sich über sie. Mit zwei Fingern lässt er ihren schwarzen Büstenhalter aufschnappen und schiebt die Träger des ihre Schultern gleiten, bevor er ihn auf den Boden fallen lässt.
Mit dem Daumen fährt er über die samtweiche Haut ihrer großen, runden Brüste und liebkost ihre Brustwarzen mit den, von der Kälte leicht aufgesprungenen, Lippen. Natasha lässt den Kopf in den Nacken fallen und presst ihren Mund zusammen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mit einem Finger fährt er über ihren Mundwinkel und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei schließt er seine Augen und lässt sich komplett darin fallen. Es fühlt sich einfach so unbeschwert an, wie sonst nichts in seinem Leben.
Bevor er lange darüber nachdenken kann, stößt er sanft in sie hinein und sofort übermannt ihn eine Welle der Lust. "Ich will dich", keucht er überwältigt, während er mit seinem harten Glied immer wieder in sie hinein stößt.
Er betrachtet die junge, erregte Frau unter sich. Ihre langen, roten Locken kleben an ihrer Haut und aus ihrem Mund, den sie einen spaltbreit geöffnet hat, ertönt immer wieder ein lüsternes Stöhnen, dass ihn nur noch weiter an den Rand des Orgasmus treibt.
Als er sich in einem befreienden Orgasmus in sie ergießt, merkt er, wie auch sie unter ihm kommt. Vorsichtig zieht er sich aus ihr und lässt sich neben sie in die Laken zurückfallen. Aus dem Augenwinkel betrachtet er wie ihre Beine immer noch zittern. "Das war ... wow", bewertet Natasha und aus ihrem Mund bedeutet ihm das maßlos viel. Er kann nur still nickend zustimmen. In dieser Winternacht hat sie mehr in ihm hervorgerufen, als jeder andere Mensch zuvor. Wie eine richtige Sexgöttin!