Tom hatte sie eingeladen, das Mittagessen an diesem Montag mit ihm zusammen im Studierzimmer im Slytherin-Gemeinschaftsraum einzunehmen. Hermine musste ihn gar nicht fragen, um zu wissen, dass er vorhatte, mit ihr irgendetwas unter vier Augen zu besprechen, daher lächelte sie nur so freundlich wie möglich und willigte ein. Sie war immerhin seine Freundin und es war besser, wenn die übrigen Schüler keinen Verdacht schöpften, dass etwas anderes als romantische Gefühle ihre Beziehung bestimmte.
„Ich bin glücklich, dass du dich hier so gut eingelebt hast."
Überrascht ließ Hermine ihre Gabel sinken. Nachdem Tom die ersten Minuten sich schweigsam nur seiner Mahlzeit gewidmet hatte, hatte sie mit allen möglichen Dingen gerechnet, die er ansprechen wollte – und nun wollte er einfach nur ein wenig Smalltalk betreiben? Misstrauisch hob sie eine Augenbraue: „Wie meinst du das?"
Sorgsam legte Tom sein Besteck zur Seite, ehe er die Ellbogen auf den Tisch stützte und sie über seine gefalteten Hände hinweg anschaute: „Ganz so, wie ich es sage: Ich freue mich, dass du Freunde finden konntest."
Verwirrt griff Hermine nach ihrem Glass Wasser, um einen Augenblick Zeit zu gewinnen, während sie über seine merkwürdige Aussage nachdachte. Mit Abraxas war sie doch nun nicht erst seit gestern befreundet, worauf also wollte er hinaus? Nachdem sie einen Schluck getrunken und das Glas zurückgestellt hatte, erwiderte sie: „Ich habe keine Ahnung, was du von mir willst."
Ein Grinsen umspielte Toms Lippen, während er mit einer Hand über ihre Wange strich: „Oh, ich will so vieles von dir, Liebes, doch dafür ist jetzt nicht die Zeit."
Unwillkürlich errötete Hermine. Ihr nächtliches Abenteuer steckte ihr noch immer in den Knochen, so sehr sie sich auch bemühte, die Freitagnacht zu vergessen und zu verdrängen, wie sehr sie durch Toms Handlungen und Worte erregt gewesen war. Die Selbstsicherheit, mit der er ihr gegenüber sein Verlangen formulierte, sandte Hitze durch ihren Körper, egal, wie laut ihr Verstand sie anschrie. Sie holte tief Luft und konzentrierte sich ganz darauf, Tom ohne mit der Wimper zu zucken in die Augen zu schauen: „Du weißt genau, was ich meine. Ich bin nicht erst seit gestern mit Abraxas befreundet und andere Freunde habe ich nicht. Wie auch, wenn dank deiner Taten alle Mädchen in Slytherin mich hassen und die Jungs sich nicht mehr trauen, mit mir alleine zu sprechen?"
Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter: „Und genau deswegen freue ich mich so sehr, dass du jenseits unseres Hauses Freunde finden konntest. Viele andere sind zu stolz, um mit anderen als Slytherin zu verkehren, doch du gehst mit gutem Beispiel voran und gewinnst ausgerechnet Schüler aus Gryffindor für dich. Es ist wirklich klug, über den Tellerrand zu schauen, wenn man unter den naheliegenden Menschen keine Freunde finden kann."
Seine Hand lag noch immer auf ihrer Wange und seinen Daumen streichelte hauchzart um ihren Mundwinkel herum, doch Hermine registrierte dies kaum. Zu entsetzt war sie davon, dass Tom so schnell mitbekommen hatte, dass sie mehr als nur bekannt mit Ignatius Prewett und Augusta Bargeworthy war. Oder hatte er gar Wind bekommen von ihrem Gespräch mit Augusta? Ein Zittern erfasste ihren Körper.
„Aber warum wirst du blass, Liebes?", erkundigte Tom sich direkt: „Ist es dir so unangenehm, als Schlange mit den Löwen befreundet zu sein? Es gibt keinen Grund, dich dafür zu schämen, wirklich nicht, ich heiße jede Handlung, die zum Hausfrieden beitragen kann, mehr als willkommen!"
Entschlossen griff Hermine nach der Hand, die sie immer noch streichelte, und zog sie von ihrem Gesicht weg: „Ich bin gewiss nicht mit irgendwem aus Gryffindor befreundet. Ich weiß nicht, wie du auf diese Idee kommst."
„Hermine", gab Tom nun ebenso ernst zurück, ohne ihre Hand loszulassen: „Ich dachte, unsere Beziehung ist vor allem durch Aufrichtigkeit gekennzeichnet. Von Anfang an habe ich mich dir ohne Lüge, ohne Maske präsentiert, kein anderer kennt mich so gut wie du. Ich habe nie etwas vor dir verschwiegen, so gerne ich es auch wollte. Wieso also lügst du mich jetzt an?"
Beinahe hätte Hermine laut aufgelacht. Gewiss, er war immer ehrlich zu ihr gewesen, er hatte niemals etwas vor ihr verschwiegen. Aber sicher. Sie hatte fest vor, dieses Mal nicht kleinbeizugeben, keinen Rückzieher zu machen. Mit einem sanften Lächeln spiegelte sie seine Geste und legte ihm ihrerseits eine Hand auf die Wange: „Aber ich lüge nicht, Liebster. Es bestürzt mich, dass du so wenig Vertrauen in mich, deine Freundin, hast, dass du mir nicht einmal dann glaubst, wenn ich voller Aufrichtigkeit bin. Es gibt für mich nur dich, Tom, und das weißt du ebenso gut wie ich. Wo du bist, ist kein Platz für irgendjemand anderen."
Hart packte Tom sie bei ihrem Handgelenk und Hermine meinte, seine Augen für einen Wimpernschlag rot aufblitzen zu sehen, doch sein gewohntes Lächeln war so schnell wieder da, dass sie nicht sicher war, ob sie sich das nicht nur eingebildet hatte. Mit sanfter Gewalt zog er sie aus ihrem Sessel auf seinen Schoß: „Ach, geliebte Hermine, du musst noch so viel lernen. Es schmeichelt mir, dass du mir so einen großen Platz in deinem Herzen einräumst, und doch sprechen die Fakten gegen dich."
Kerzengerade saß Hermine auf seinen Oberschenkeln und versuchte, die körperliche Nähe so gut es ging zu ignorieren. Sie war sich sicher, dass sein intimer Umgang mit ihr für diese Zeit völlig unangemessen war, doch sie wusste, sie konnte sich nicht darüber beschweren. Stattdessen fragte sie so unschuldig wie möglich nach: „Die Fakten?"
Mit einem Arm hielt Tom sie nah an seine Brust gepresst, während die freie Hand zärtlich, aber unnachgiebig die nackte Haut unter ihrem Rock streichelte: „Zufällig traf ich gestern in Hogsmeade auf Mr. Prewett, dem jungen Mann aus Gryffindor, mit dem du schon einige Worte gewechselt hast. Er war in Begleitung von Mr. Longbottom und Miss Bargeworthy und alle drei schienen sehr besorgt um sie. Insbesondere die junge Miss Bargeworthy betonte mehrfach, wie sehr sie sich über die Freundschaft zu dir freut. Warum also leugnest du deine neuen Freunde? Du tust ihnen Unrecht!"
Hermines Herzschlag beschleunigte sich. Wie um alles in der Welt war es dazu gekommen, dass die drei sich mit Tom unterhalten hatten? Hatte sie Augusta gegenüber nicht deutlich genug gemacht, dass sie sich raushalten sollten? Natürlich, wenn sie selbst in der Situation gewesen wäre, hätte mindestens Harry darauf bestanden, sich unbedingt einzumischen, aber es konnte doch nicht sein, dass alle Gryffindors so leichtsinnig waren? Sie schluckte. Trotz all ihrer Bemühungen schien sie nun doch drei gute Seelen in den Abgrund gerissen zu haben. Und dass sie so lange geleugnet hatte, mit ihnen befreundet zu sein, würde die Sache nur noch zwielichtiger erscheinen lassen. Ganz gewiss war Tom bereits jetzt so misstrauisch und hatte alle möglichen Verdächtigungen. Sie musste einen Weg finden, die Wogen so gut es ging zu glätten.
„Ach", sagte Hermine leichthin, als sei es eine völlig uninteressante Sache, „ich wusste nicht, dass du von Miss Bargeworthy sprichst. In der Tat, Mr. Prewett hat uns miteinander bekannt gemacht und ich weiß auch, wie gerne sie meine Freundin wäre, sie hat es mehrfach gesagt. Doch ganz ehrlich, sie wollte die ganze Zeit nur über dich reden, Tom. Ich glaube nicht, dass sie sich für mich interessiert oder für meine Freundschaft, sie ist einfach nur eines von vielen verliebten Mädchen. Bestimmt dachte sie, die Bekanntschaft zwischen Mr. Prewett und mir wäre ausreichend, dass ich ihr alles Mögliche über dich erzähle, aber das ist nicht mein Stil. Ich halte nicht viel von Klatsch und Tratsch. Entsprechend betrachte ich Miss Bargeworthy auch nicht als Freundin, egal, was sie dir erzählt hat."
Zufrieden mit ihrer Ausrede, die immerhin dem ursprünglichen Plan der Gryffindors sehr nahe kam, schaute sie zu Tom hinab. Es überraschte sie, die ausdruckslose Maske vorzufinden, die er immer dann trug, wenn er seine Gefühle nicht zeigen wollte, aber zu aufgewühlt war, um ein freundliches Lächeln zu zeigen. Verunsichert rutschte sie auf seinem Schoß hin und her – und bemerkte plötzlich, dass seine Hand sich nicht mehr zwischen ihren Beinen bewegte, sondern einfach nur mit festem Griff auf der Innenseite ihres Schenkels ruhte. Worüber dachte er so angestrengt nach? Er hatte keinen Grund, ihre Lüge anzuzweifeln!
„Sie interessiert sich also nur für mich, meinst du?", hakte er schließlich nach. Erleichtert, dass er die Lüge offenbar doch geschluckt hatte, nickte Hermine bestätigend: „Ja, wie ich schon sagte, sie ist nicht anders als die anderen Mädchen. Ich bin völlig uninteressant für sie und entsprechend ist sie auch völlig uninteressant für mich."
Langsam zog Tom seine Hand unter ihrem Rock hervor, um sie dann mit beiden Armen umschlungen fester an seine Brust zu pressen. Zärtlich strich er durch ihr Haar: „Arme Hermine. Ich hatte wirklich gehofft, dass du eine Freundin finden konntest. Glaub mir, ich will nur dein Bestes, ich will, dass du glücklich bist. Aber wenn du mir sagst, dass Miss Bargeworthy für dich nicht als Freundin in Frage kommt, dann glaube ich dir das natürlich."
Erleichtert schloss Hermine die Augen und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Für den Augenblick war die Gefahr abgewandt. Nun musste sie nur noch dafür sorgen, dass Tom sie niemals zusammen mit Augusta irgendwo sah. Sie musste unbedingt verhindern, dass er eine Freundschaft zwischen ihnen vermutete.
oOoOoOo
"Mein guter Orion, ich glaube, deine Freundschaft zu Miss Bargeworthy könnte sich als wertvoll erweisen."
Überrascht schaute der junge Slytherin zu seinem neuen Freund und Anführer auf. Er hatte sich schon gewundert, warum Tom sich an diesem Abend direkt neben ihn auf das Sofa im Gemeinschaftsraum gesetzt hatte, dann aber schweigsam geblieben war. Unbehaglich klappte er den Roman zu, in dem er zuvor gelesen hatte, und drehte sich zu Tom um: "Das verwundert mich nun aber. Ich hatte nicht den Eindruck, dass du sonderlich erfreut gewesen warst..."
Ein nachsichtiges Lächeln erschien auf Toms Lippen: "Es war mehr der Inhalt eurer Unterhaltung, der mich gestört hatte. Doch im Lichte meiner neuesten Erkenntnisse wäre ein zweites solches Gespräch recht hilfreich."
Jetzt war Orion wirklich neugierig: "Erkenntnisse?"
"Ich kann hier schwerlich ins Detail gehen", erwiderte Tom mit einem bedeutungsvollen Blick auf die übrigen anwesenden Schüler, "doch lass es mich so formulieren: Unsere Freunde aus Gryffindor interessieren sich für die falschen Aspekte meiner Person."
Orion verstand augenblicklich. Besorgt senkte er die Stimme: "Ist das meine Schuld, Tom? Hat mein Gespräch mit Miss Bargeworthy so viel Schaden angerichtet?"
Noch immer lächelte Tom: "Du bist wirklich ein guter Junge, Orion. Mach dir keine Sorgen, es scheint, ihr Interesse hat seinen Ursprung in einer anderen Quelle. Nein, frag mich nicht danach", wehrte er direkt ab, als Orion nachhaken wollte, "ich kenne diese Quelle, aber das ist für dich nicht weiter von Belang. Für den Augenblick kannst du mir am besten helfen, wenn du mit Miss Bargeworthy erneut sprichst und genauer fragst, wie tief ihre romantischen Gefühle für mich wirklich gehen. Solltest du auch nur den geringsten Verdacht haben, dass ihr Interesse nicht aus Liebe stammt, gestattet ich dir, dass du dich ganz allgemein negativ über mich äußerst. Ich wäre sehr an ihrer Reaktion darauf interessiert."
Aufgeregte Nervosität erfasste Orion. Er begriff augenblicklich, dass Tom ihn als Spion für ihre geheime Sache einsetzen wollte und ihm so die Möglichkeit gab, seinen vorigen Fehler wieder gutzumachen. Es war das erste Mal seit seiner Aufnahme, dass er sich nützlich fühlte und mitbekam, wie Tom seine Pläne voran trieb. Das machte ihn unsagbar stolz, denn er hatte den Eindruck gewonnen, dass Tom niemandem genug zutraute, um wichtige Aufgaben zu delegieren. Dass nun ausgerechnet er, der jüngste im Bunde, spionieren gehen sollte, war ebenso unerwartet wie erfreulich.
"Ich werde mir die größte Mühe geben, den Anschein zu erwecken, dass man mit mir offen schlecht über dich reden kann!", flüsterte er Tom grinsend zu. Als Antwort packte dieser ihn an der Schulter und nickte zufrieden. Es war erstaunlich, wie leicht es ihm fiel, Lob und Anerkennung von Tom nicht als herablassende Überheblichkeit, sondern als wertvolle Respektsbekundung anzunehmen. Er war immerhin ein Black und als solcher kannte er seine Bedeutung in der Zaubererwelt nur zu genau. Von jedem anderen hätte er ein Verhalten, wie Tom es zeigte, als Beleidigung empfunden, doch da war etwas an ihm, eine Aura der Macht, irgendetwas Ungreifbares, das ihn ganz natürlich über die anderen hob. Und diese Aura war es auch, die Orion keine Sekunde daran zweifeln ließ, dass Tom seinen Plan in die Tat umsetzen würde. Bei jedem anderen Zauberer, insbesondere einem, der noch zur Schule ging, hätte Orion vermutlich nur gelacht und die Ideen als Größenwahnsinn abgetan, doch nicht bei Tom. Bei ihm war es keine Frage des Ob, sondern des Wann er den Plan umsetzen würde.
"Darf man sich zu euch setzen oder störe ich eine geheime Konversation?"
Aus seinen Gedanken gerissen richtete Orion unwillig den Blick auf Avery. Er hatte den kurzen Moment mit Tom alleine genossen, und dass nun ausgerechnet er ihre Zweisamkeit unterbrach, störte ihn gewaltig. Wenn er Avery gewesen wäre, hätte er vermutlich so schnell nicht mehr mit Tom gesprochen. Zumindest nicht ohne Aufforderung.
"Aber nein, du bist immer herzlich willkommen", erwiderte Tom mit einem Nicken und deutete auf den Sessel neben sich selbst. Es war Orion ein Rätsel, woher Tom den guten Willen nahm, Avery gegenüber immer noch freundlich zu bleiben. Selbst, wenn das Mädchen nicht seine Freundin gewesen wäre, hätte Orion selbst einen Mann wie Avery so leicht nicht mehr als Gesellschaft ertragen können. Alleine der Gedanke an das, was er vorgehabt hatte, bereitete ihm Übelkeit. Wieso duldete Tom ihn immer noch in den Reihen seiner engsten Vertrauten?
"Hast du dich gut erholt?", erkundigte Tom sich so leichtfertig, als hätte Avery nur eine harmlose Erkältung gehabt. Doch zu Orions Erstaunen blieb der ebenso gelassen: "Aber natürlich. Wenn man versteht, warum man bestraft wird, erträgt man Schmerzen viel leichter."
"Es freut mich, dass du einsichtig bist", kam die wohlwollende Erwiderung: "Ich kann also darauf vertrauen, dass du gelernt hast?"
Ein grimmiger Ausdruck trat auf Averys Gesicht: "Ich bin nicht Rufus, Tom, aber das wusstest du schon vorher. Ich bin kein Mann für's Pläne schmieden oder Intrigen spinnen, das liegt mir einfach nicht. Aber ich werde in Zukunft immer fragen, wenn ich etwas tun will, was dich betreffen könnte."
Orion konnte ein ungläubiges Schnauben nicht unterdrücken. Avery war an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Andererseits musste man ihm wohl zugute halten, dass er zumindest selbst wusste, wie dumm er war. Männer wie ihn brauchte man vermutlich immer, ausführende Handlanger, die ohne zu fragen einfach taten, was von ihnen verlangt wurde. Es war in diesem Moment, während er Tom anschaute, wie er voller Verachtung und Mitleid auf Avery herabschaute, dass Orion sich schwor, niemals selbst nur Fußvolk zu sein. Er würde die Aufgabe, die Tom ihm gestellt hatte, ausführen und ihn beeindrucken mit allem, was er aus Augusta Bargeworthy herauskitzeln konnte, und damit würde er Tom zeigen, was für ein wertvoller Mitstreiter er war. Er war vielleicht auch nicht so gerissen wie Rufus Lestrange, aber eines hatte er ihm voraus: Er wusste, dass Tom ihnen allen überlegen war und er würde es niemals wagen, seine Worte anzuzweifeln. Orion war sich sicher, dass sein absolutes Vertrauen auch mit eben solchem Vertrauen durch Tom erwidert werden würde, wenn er sich nur immer und immer wieder unter Beweis stellte.
Er würde an Toms Seite stehen, wenn sie die Muggel endgültig unterwarfen, er würde seine rechte Hand sein, wenn sie die Zaubererwelt neu ordneten. Die Familie Black würde die Malfoys noch übertrumpfen an Bedeutung und Macht, und er würde als der Ahnherr in die Geschichte eingehen, der das ermöglicht hatte. Von jemandem wie Lestrange oder Avery würde in Zukunft niemand mehr reden.