Wandel im Frühling
(Akrostichon)
W ind spielt mit den Frühlingsfarben,
A tmend wächst das Land ins Grün.
N iemals wieder Winterdarben,
D unkelheit soll ewig flieh’n -
E intracht leuchtet im Erblüh’n
L ebenslichter froher Garben.
I mmerwährend zieht der Trost
M ir ins Herz, das hüpft und glost.
F rühjahrslust und Fantasie,
R egentropfen, Morgentau,
Ü berflügelnd Melodie
H uldigt all der bunten Schau.
L iebe grüßt gar wie Musik,
I nnerlich entflammt ein Licht,
N ebel wird Legend', Geschicht',
G rüble nicht: steh’ auf und flieg’!