Wir fanden Janine online über eine Vermittlungsplattform für Babysitterinnen. Sie war unsere erste Kandidatin und wir sagten ihr direkt zu. Anja und ich waren begeistert von ihrer freundlichen und aufgeschlossenen Art.
Janine hatte diverse jüngere Geschwister, weshalb sie sich mit dem Hüten kleiner Kinder auskannte. Sie war 23 und studierte irgendetwas Geisteswissenschaftliches, doch dank des kindlichen Specks, den sie noch in ihrem Gesicht hatte, sah sie eher wie ein Teenager aus. Sie bekannte sich dazu, eine "richtige Leseratte" zu sein. Ja, mit ihrem T-shirt-mit-Jeans-Look, den unfrisierten Haaren und der Brille hatte sie schon etwas von einem grauen Mäuschen. Das machte sie wohl auch so unverfänglich. Diesem Mädchen konnte man vertrauen. Sie würde keine Freundinnen zu einem kleinen Saufgelage einladen, während sie auf unser Kind aufpasste. Und wie die heiße Cheerleader-Babysitterin, die den Ehemann verführen würde, sah sie auch nicht gerade aus.
Deshalb machte ich mir auch keine Gedanken, als die Flirterei begann. Zumal Janine uns beiden, Anja und mir, Komplimente machte und diese zunächst eher in die Richtung "Ihre Frau/Ihr Mann kann sich so glücklich schätzen, einen Mann/eine Frau wie sie..." gingen. Auch die Nettigkeiten, die sich konkret auf unser Aussehen bezogen, machten uns keine weitere Sorgen. Anja und ich trieben regelmäßig Sport und hatten durchaus ein trainiertes Erscheinungsbild. Da wir nur zehn Jahre älter waren als Janine, nahmen wir an, dass sie sich ein wenig mit uns verglich. Und seien wir ehrlich: Sie trieb keinen Sport, das sah man.
Aber süß war sie schon. Und die Aufmerksamkeit begann mir zu schmeicheln. Denn eine andere Wahrheit war: Anja und ich waren weit davon entfernt, Probleme zu haben. Aber Sex fand eher nach Plan statt. Echte, hemmungslose Lust und Verführung waren mit der Geburt des Kindes den Strapazen des Alltags gewichen.
Da konnte es eine nette Abwechslung sein, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und ein unbeflecktes Mauerblümchen anzutreffen, das überschwänglich über meine Witze lachte und von Zeit zu Zeit Kleidung trug, die einen genaueren Blick auf ihren jungen, unschuldigen Körper zuließ.
Einmal war sie direkt vom Badesee gekommen und trug keinen BH unter dem T-Shirt. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie sich beim Gespräch in der Küche immer wieder betont weit nach vorne lehnte, um mir einen Blick auf ihre kleinen Brüste zu erlauben. Etwas verloren hingen sie in dem Ausschnitt herum - zierlicher, als es der sonst etwas rundlichere Charakter ihres Körpers vermuten ließ.
Beschämt registrierte ich plötzlich, dass sie meinen wandernden Blick mit ihren Augen verfolgt hatte. Das Gespräch verstummte und wir erröteten. Ein Glück betrat Anja den Raum und die Situation fand ein Ende, ohne dass wir sie weiter erörtern mussten.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es gab Anzeichen für das, was nun geschehen sollte.
Es war ein Montag im Sommer und aus irgendeinem Grund war die Kita geschlossen. Aber Janine war so nett, sich den Tag über um den Nachwuchs zu kümmern, sodass Anja und ich nicht frei nehmen mussten.
Schon am Vormittag hatte ich im Büro bemerkt, dass ich ein paar Unterlagen zu Hause hatte liegen lassen, die ich mir übers Wochenende mitgenommen hatte. Ich brauchte sie aber in einem Termin am Nachmittag. Typisch. Also musste ich in meiner Mittagspause nach Hause fahren und sie holen.
In der Wohnung war es, wie erwartet, still. Es war ja auch Mittagsschlafzeit. Janine saß vermutlich im Wohnzimmer und las. Leise öffnete ich die Tür. Doch der Raum war leer. Hm, vielleicht ist sie im Badezimmer, dachte ich mir und bog ab Richtung Schlafzimmer, wo die Unterlagen liegen mussten. Doch kurz vor der Tür hielt ich inne. Mitten auf dem Bett hockte Janine mit einem Buch in der rechten Hand. Sie trug ein typisches Janine-T-Shirt (weiß mit irgendeinem Tier drauf), aber ihre Beine waren nackt. Sie bewegte sich rhythmisch auf und ab. Immer, wenn sie nach oben wippte, kam zwischen ihren blanken, etwas fülligen Beinen Anjas alter blauer Dildo zum Vorschein. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Ich wusste gar nicht, dass Anja das Ding noch hatte!
Für einen Moment schaute ich dem Spiel fasziniert zu. In meiner Hose regte sich etwas und ich merkte, wie der Stoff meiner Hose einen Widerstand auf meinen sich erhärtenden Schwanz ausübte.
Janine biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Stöhnen. Nun legte sie das Buch zur Seite, stützte sich nach hinten auf beide Arme, schloss die Augen und drückte ihren Rücken durch, sodass ihre süßen Brüste weiter nach vorn kamen. Ihre Nippel stachen förmlich in den Stoff des T-Shirts. Sie stoppte das Auf und Ab und bewegte ihre Hüften stattdessen genüsslich im Kreis.
Langsam stieg Aufregung in mir auf, da mir klar wurde, dass ich schon bald in dieses Zimmer gehen musste und so eine unglaublich unangenehme Situation entstehen würde. Denn einfach im Flur Krach zu machen, um ihr die Chance zu geben, sich anzuziehen, war keine Option: Damit würde ich das Kind aufwecken und dann würde ich hier so schnell nicht wieder wegkommen.
Ich entschied mich spontan, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen und so zu tun, als hätte ich Janine nicht bereits im Flur bemerkt. Mit einem lauten Stoß öffnete ich die Tür, betrat betont unbedarft das Schlafzimmer und stieß einen Ausruf der Überraschung aus.
"Janine, was..."
Sie setzte sich ruckartig auf, zog eine der Decken über ihren Schoß und hielt sich eine Hand vor den Mund.
"Oh mein Gott, Herr Meier! Sorry, sorry, sorry! Ich wusste nicht, dass sie...", stammelte sie und lief rot an.
"Ja, ich habe etwas vergessen... Hör mal, das meinten wir aber nicht, als wir sagten, Du sollst Dich ganz wie zu Hause fühlen", sagte ich und versuchte, wenigstens ein bisschen empört zu wirken. In Wirklichkeit konnte ich mein Glück nicht fassen, unsere Babysitterin beim Masturbieren erwischt zu haben. Was für eine Wichsvorlage!
"Natürlich nicht", antwortete Janine hastig. "Es tut mir furchtbar Leid! Es ist nur so..."
Ihr Blick wanderte nach unten.
"Na, spuck es aus, Janine."
Sie suchte offenbar nach den richtigen Worten.
"Sie und Frau Meier sind einfach so ein attraktives, sympathisches Paar. Ich habe wohl etwas für Sie übrig. Und als ich letztens beim Aufräumen diesen... Dildo fand... Begann meine Fantasie, verrückt zu spielen..."
Da muss sie aber sehr gründlich aufgeräumt haben, dachte ich mir schnippisch.
Janines Mimik veränderte sich. War sie eben noch zutiefst beschämt meinen Blicken ausgewichen, schien sie nun selbstsicher zu werden und schaute mir herazsfordernd in die Augen.
"Um meine Gedanken etwas anzuregen, lese ich ständig diese erotischen Romane... Und stelle mir vor, wie Sie miteinander schlafen..."
Sie lächelte geheimnisvoll. Es war, als hätte sie erkannt, dass sie sowieso nicht mehr sauber aus dieser Sache herauskommen würde. Also spielte sie mit offenen Karten.
Plötzlich fiel mir auf, dass sich die Decke leicht bewegte, so als würde Janine ihre Hüftkreisungen fortsetzen.
"Janine, bitte sag mir, dass der Dildo nicht mehr in... Dir steckt, seit Du mit mir redest."
"Erwischt." Sie schmunzelte verlegen. Dann wanderte ihre linke Hand unter die Decke, zog langsam den Gummischwanz aus ihrer Vagina und kam wieder zum Vorschein. Wie eine Trophäe ließ sie den Dildo kurz in der Luft baumeln, bevor sie ihn auf den Nachttisch neben dem Bett legte. Meinen Nachttisch.
Ich bemerkte, dass mein Mund offen stand. Schnell schloss ich die Luke wieder, wollte etwas sagen, doch Janine fuhr fort:
"Bitte seien Sie mir nicht böse! Ich kann es doch wieder gut machen!"
"Aha..." Ich war nicht ganz bei der Sache, da ich noch den Dildo betrachtete. Er war sichtbar mit glänzendem Vagina-Schleim überzogen, der sich nun langsam auf dem Holz des Nachttischs absetzte und eine schmale Pfütze bildete.
Mein Hals wurde ganz trocken, mein Herz pochte stärker.
"Sie sind doch häufig so gestresst. Vielleicht wollen Sie ja etwas, naja, Dampf ablassen? So zwischendurch?"
Ich schaute sie entgeistert und offensichtlich verständnislos an. Also fügte sie hinzu: "Hier, im Bett."
Janine tippte mit ihrer flachen Hand zweimal neben sich auf die Decke.
Ich bekam keinen Ton heraus. Ganz offensichtlich war ich komplett überfordert und nicht dazu in der Lage, dieses Angebot im Keim zu ersticken. In meinem Kopf begannen das innere Teufelchen und Engelchen ihren Kampf um meinen Willen.
Janine gab ihren treuen Hundeblick zum Besten.
"Frau Meier wird von nichts erfahren. Außer natürlich, sie soll mit uns zusammen..."
"Janine, es gibt kein UNS und wir werden natürlich nichts ZUSAMMEN anstellen. Und meine Frau werde ich ganz sicher nicht betrügen." Das Engelchen triumphierte. Janine hatte den falschen Trigger betätigt.
Das Lächeln verschwand, ihrem Gesicht war nun eine fast kindlich-übertriebene Enttäuschung anzusehen. Ihr war anzumerken, dass meine Zurückweisung sie verletzte.
"Ich verstehe." Ruckartig warf sie die Decke beiseite, die bis eben noch ihre nackten Schenkel und ihre Scham bedeckt hatte und sprang aus dem Bett. Schnell wendete sie sich von mir ab, wodurch ihr runder, bleicher Po, der nur halb von ihrem T-Shirt bedeckt wurde, in meine Richtung zeigte. Was für ein Anblick! Anja ist recht durchtrainiert, daher ziert sie ein echter Knackarsch. Manchmal sehne ich mich aber nach einem Po zum Anfassen, an dem auch etwas dran ist. Janines Hinterteil war so einer. Er war rund wie ein Pfirsich.
Vor Janine lag ihre Jeans - und darauf ein lilafarbener Tanga. Sie beugte sich vor, um den Slip aufzusammeln und gewährte mir damit freie Sicht auf ihre zwischen den Beinen zusammengepressten Schamlippen.
Dieser Anblick. Das Wissen, dass ich sie hier und jetzt von hinten nehmen könnte, wenn ich wollte. Die Vorstellung von meinem Schwanz in ihrer feuchten, warmen Studentinnen-Möse. Das Adrenalin, das mir plötzlich zu Kopf stieg. All das spielte zusammen, als sich das Teufelchen in meinem Kopf wieder aufrichtete - ganz so wie mein Penis - und das Engelchen vom Sockel schubste.
Bedächtig schloss ich die Tür.
"Aber... Was zählt denn als Betrug? Wo hört, sagen wir, Wellness auf und wo beginnt Sex? Wo zieht man da die Grenze?", dachte ich laut. Absoluter Unsinn, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Janine richtete sich wieder auf und wendete sich mir zu.
"Ich weiß nicht. Haben Sie eine Idee?"
Ich sortierte meine Gedanken.
"Nun ja... Nehmen wir mal an, Du würdest Dich selbst begriedigen, wie Du es eben getan hast. Und ich täte dasselbe. Dann wären wir ja nur zwei Menschen, die masturbieren. Kein Betrug, oder?"
"Sicher nicht", stimmte sie mir zu.
"Und wenn wir uns dabei im gleichen Zimmer befänden und, anstatt erotische Bücher zu lesen oder Pornos zu schauen, einander zugucken würden. Ändert das etwas an der Situation?"
"Ich... denke nicht?" Janine wirkte ratlos.
"Hm." Ich auch.
Für einen Moment schwiegen wir.
Doch dann ergriff Janine wieder die Initiative: "Sie wollen sich also einen herunterholen und mir dabei zusehen, wie ich es mir mit der Hand mache?“
Ich schluckte, räusperte mich und stammelte: "Ähm, ja, also... Ja."
Janine setzte sich auf das Bett.
"Von mir aus."
Langsam bewegte sie ihre Knie auseinander und zeigte mir so die Frontalansicht ihrer zierlichen, säuberlich rasierten Möse.
Direkt stieg mir der unverwechselbare Geruch einer feuchten Lustgrotte in die Nase. Das machte mich gleich noch geiler und ließ mich alles andere vergessen. Hastig öffnete ich meinen Hosenstall und navigierte meinen steifen Kolben ins Freie.
Janine schaute mir aufmerksam zu, als ich meine rechte Hand um den Schaft schloss und begann, mich langsam zu wichsen. Meine Augen waren starr auf Janines duftende Fotze gerichtet.
Janine biss sich auf die Unterlippe vor Lust und begann, mit einem Finger über ihre Klitoris zu kreisen.
"Wollen Sie nicht etwas näher kommen?“, fragte sie leise.
Tatsächlich stand ich fast anderthalb Meter vom Bett entfernt und hatte nun auch das Bedürfnis, das Geschehen aus nächster Nähe zu betrachten. Ich trat also einen großen Schritt näher, sodass mein heißes Eisen nur etwa 20 Zentimeter von Janine entfernt war, auf halber Höhe zwischen ihrer nassen Spalte und ihrem Gesicht.
Auf einmal lehnte sich Janine nach vorn und ließ aus ihrem gespitzten Mund einen langen, warmen Spuckefaden auf meine Latte herabsinken. Ich blickte sie fragend an.
Janine grinste. "Glauben Sie mir, feucht macht es mehr Spaß."
Ich musste meine Wichsgescheindigkeit etwas drosseln, sonst wäre ich direkt gekommen und hätte meine angestaute Ladung auf Janines frech lächelndem Mund gespritzt.
Als hätte sie diese Gefahr erkannt, ließ sie sich nach hinten auf das Bett sinken. Sie hob ihre Füße vom Boden und platzierte sie auf dem Bett, sodass ihre Beine abgewinkelt standen. Ihre Schenkel weit geöffnet, ihre Hand nun immer wilder wichsend. Ihre Grotte musste schon sehr nass sein, denn es flatschte hörbar bei jeder Bewegung der Hand.
"Sie können ihn ruhig vor meine Muschi halten und sich vorstellen, wie Sie ihn reinschieben."
Ich stutzte.
Janine deutete mit der Nase auf meinen Kolben.
"Ihren Penis."
Ich konnte mit dem Vorschlag zunächst nicht viel anfangen. Dennoch ging ich auf die Knie und hielt meinen knallharten Riemen demonstrativ vor ihre Möse, während ich erneut begann, ihn langsam zu strangulieren.
Janine legte nun ihre Handflächen links und rechts neben ihren Schamlippen ab und schob die Haut auseinander, sodass ich noch tiefer in ihre Schatztruhe hineinblicken konnte. Konzentriert studierte ich die rötlichen Wölbungen, allesamt überzogen mit einem schleimigen Film, dessen Geruch auf die kurze Distanz noch intensiver war. Es fiel mir schwer, nicht direkt mit der Zunge über sie herzufallen.
Ich spuckte selbst noch einmal auf mein Glied, um ein wenig das Gefühl, in Janine einzudringen, nachzuahmen.
Meine pralle Eichel war nur etwa drei Zentimeter von ihrem gespreizten, feuchten Spalt entfernt und meine Fantasie spielte verrückt. Ich rubbelte meinen Schwanz nun ganz behutsam, um nicht schon zu ejakuilieren und starrte auf Janines geile Möse.
Im nächsten Moment berührte mich eine kalte Hand am nackten Hintern. Es war Janine, die mich mit leichtem Druck noch etwas näher an sich heran schob. Verwirrt blickte ich kurz hoch, wo mich ihr Blick bereits erwartete. Intensiv und fordernd schaute sie mir in die Augen.
Dann passierte es: Meine Eichel tippte kurz an Janines warme, schleimige Vagina an. In meiner Vorstellung drang ich bereits in sie ein. Ich wusste plötzlich, dass ich es tun wollte, dass ich es tun würde. Nun brachen alle Dämme. Scheiß auf Fremdgehen, wir waren doch sowieso schon zu weit gegangen. Jetzt können wir auch ficken.
Genüsslich schob ich meine Lenden nach vorn. Mein härter Knüppel glitt in Janines warme Lustgrotte hinein. Ihr entfuhr ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Mein ganzer Körper kribbelte. Auch ich musste ein lautes Stöhnen abwürgen.
Der Orgasmus stand schon kurz bevor, also legte ich mich ins Zeug und ranmelte wie wild meinen Schwanz in Janine hinein. Ihr Hände krallten sich im Bettzeug fest, als ihr Körper heftig hin und her ruckelte.
Ich ließ meine Hände unter Janines T-Shirt wandern und griff nach ihren Brüsten. Diese waren wirklich klein und hoben sich kaum vom speckigen Oberkörper ab. Ihre Nippel waren ebenfalls zierlich, aber hart wie Kirschkerne. Ich zwirbelte sie, während wir immer heftiger fickten, dass das Bett klapperte.
Als ich merkte, dass ich nun kommen würde, zog ich meinen Penis hinaus. Janine blickte zu mir hinunter, erkannte die Situation und bedeutete mir mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge, was ich tun sollte.
Also humpelte ich auf Knien über ihren Oberkörper hinweg, bis mein Glied direkt über ihrem Gesicht war. Gerade rechtzeitig, denn nun spritzte das angestaute Sperma heraus, auf Janines Pausbacken, ihre geschlossenen Augen, in ihren offenen Mund. Während mich der Orgasmus noch zittern ließ, steckte ich meinen abgewichsten Pimmel zwischen ihre Lippen, um das Liebespiel noch ein wenig hinauszuzögern.
Plötzlich hörte ich ein Klicken hinter meinem Rücken und ein erschrecktes Seufzen.
"Thomas, was... Mit der Babysitterin, wirklich?!"
Fuck.