Tobias Sicht.
[Sie ist die geheime Schreiberin ich hatte so Angst das sie eine von diesen billigen Tussis ist oder ihre Freundin aber das sie ihre Freundin auch liebt wird sicher noch für Probleme sorgen. Aber sie liebt mich und nicht sie.] Sie nimmt meine Hand und mein Herzschlag wird schneller. Ich seh sie an sie ist völlig in Gedanken versunken. [Ob sie das gleiche denkt wie ich.] „Katrin. Wegen Trixi ich verstehe wenn du sie weiter triffst nur sag ihr was Sache ist." Sage ich zu ihr. Ihr Gesicht hellt sich auf glücklich nickt sie. „Dachtest du ich verbiete dir sie zusehen nur weil du uns beide liebst?" Fragte ich sie. „Nein tut mir leid so war das nicht gemeint." Sagte sie und gibt mir nen Kuss auf die Wange. Ich liebe dich auch sie mir ins Ohr. (Das ich das auch noch ernst gemeint ist. Liebe ich jetzt Tobias oder Who was wenn er nicht so ist wie er geschrieben hat. Aber das bedeutet dass das ganze Geschwärmte mir galt.) Sie sieht mich an. Grinst breit. „Du hast ganz schön von mir geschwärmt." Zieht sie mich auf. „Und du von mir wir sind Quitt." Sage ich und lache. Sie schlägt mir gegen die Schulter. Der Abend verläuft richtig gut. „Willst du bei mir penn heute bin ich allein?" Frag sie mich. [Ich bei ihr!] Ich sah sie an. Ihre Auge strahlen sie sieht richtig glücklich aus. „Klar wir fahren erst zu mir und dann zu dir." Sage ich leicht nervös. Fragend sieht sie mich an. „Ich warte im Auto." Sag sie. Ich laufe hoch. [Was für Sachen zieh ich den jetzt an? Und was nehme ich mit?] Schnell schmeiß ich meine Zahnbürste und meinen Kam in die Tasche. [Sie meinte doch das sie es mag wenn man rot trägt. ] Ich zieh mich um. Und packe schnell was ich brauche. „Was hast du so lange gemacht?" fragt sie. „Hab meine Jacke nicht gefunden. „Siehst Klasse aus du hast dir jedes Wort gemerkt oder?" Fragte sie. „Du doch auch aber unbewusst du trägst eins der Kleid die du mir geschickt hast. Dieses hat mir von denen am besten gefallen." gab ich als Antwort. Bei ihr angekommen. „Du hast ein tolles Zimmer. " sage ich zu ihr. „Du kannst wenn es ok ist bei mir schlafen. " sagte sie und macht ihren Schrank auf. [Ich mit ihr im Bett? ] „Ist das für dich echt ok?" Frage ich unglaublich. „Machst du mir das Kleid auf? Und ja es ist kein Problem. " sagte sie. Ich machte ihr das Kleid auf es viel zu Boden. Sie trug echt Spitzenunterwäsche. Schnell drehte ich mich um. „Du musst dich nicht umdrehen." sagt sie zu meinem Spiegelbild. „Du kannst mir auch gleich den BH aufmachen bitte." Ich drehe mich um. Sehe sie entsetzt an. Dann weiten sich ihre Augen. „Das kommt grade total falsch oder?" Frag sie. „ Nein ist schon gut. Du siehst toll aus." Sage ich zu ihr. „Du bist der erste der mich so sieht mal abgesehen am Strand. " sage ich zu ihm. Ich geh zu ihr mach den BH auf. Sofort dreh ich mich um was sie wohl zum Lachen bringt. Ich höre eine Schublade die aufgeht und die sich schließt. „Entweder du bist total verklemmt oder total schüchtern am Strand trägt man doch auch nur Bh und Slip da sagt auch keiner was und du kannst kucken." Sagt sie lachend. Sie trug ein normales Nachthemd. Ich umarmte sie von hinten. „Ich liebe dich.", sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um und umarmte mich. „Ich dich auch.", sagte sie zu mir und strahlte, bevor sie ihren Kopf auf meinen Brustkorb legte. So standen wir eine gefühlte Ewigkeit da. Als sie sich von mir löste, ging sie in Richtung Bad und verschwand darin. 10 Minuten später kam sie wieder. „Willst du dir nicht die Zähne putzen? " Deshalb hatte sie so lange gebraucht. Auch die Schminke war aus dem Gesicht verschwunden. „Du bist ohne dieses Zeug viel schöner.", sagte ich zu ihr und küsste sie wieder. Es fühlte sich so schön an sie zu küssen. Sie löste sich von mir und stieg ins Bett. Ich wollte mich zu ihr legen, doch sie lies mich nicht ins Bett. „Bevor du nicht die Zähne geputzt hast, kommst du hier nicht rein. ", sagte sie. Ich lief ins Bad und putzte mir gründlich die Zähne. Dann legte ich mich zu ihr ins Bett. Es war komisch bei einem Mädchen im Bett zu schlafen, auch wenn sie meine Freundin ist. Ich legte mich vor sie, weil sie genau an der Wand lag. Langsam strich ich ihr über die Wange. Sie lächelte. Ein Klingeln riss uns aus diesem wunderschönen Moment. Das Handy von Karin zeigte „Sis Trix" an. Sie ging ran. „Trix was gibts?" Pause " Er hat was?! Ist nicht war.", sagte sie aufgebracht. Dann längeres Schweigen. Ihre Augen wurden weit. „Ja natürlich. Ja du hast recht. Kommst du morgen? Gut. Bis morgen.", sagte sie und legte auf. Neugierig sah ich sie an. Doch sie lies sich in die Kissen sinken und starrte zur Decke. „Was ist los?", fragte ich sie. „Nichts. Mädchensachen. Hat nichts mit dir zu tun.", sagte sie gähnte und drehte sich zur Wand. [Soll ich mich von hinten ankuscheln?] Ich tat es einfach. Und bald schliefen wir ein.