Beim Abendessen ließen meine Eltern die Bombe platzen.
"Tom zieht wieder bei uns ein.", verkündete mein Vater, kaum stand das Essen auf dem Tisch. Ich schaute ungläubig zunächst meinen Vater, dann meine Mutter an.
Tom ist mein älterer Bruder und ist vor zwei Jahren nach seiner Ausbildung beruflich nach Hannover gezogen. Was habe ich deswegen Rotz und Wasser geheult. Ich, damals 16 Jahre alt, hatte ein hervorragendes Verhältnis zu meinem vier Jahre älteren Bruder. Wir waren wie Pech und Schwefel, wie uns oft gesagt wurde. Er war immer für mich und meine Probleme da. Und auch mit, nein, durch ihn habe ich auch meine ersten erotischen Momente erlebt. Ich war gerade in dem Alter mich selbst wahrzunehmen und meine ersten Erfahrungen mit mir selbst zu sammeln, als Tom seine erste Freundin mit nach Hause brachte. Ich verstand mich eigentlich recht gut mit ihr und freute mich immer wenn sie zu uns kam. Sie behandelte mich nie wie die kleine Schwester. Eines Abends hörte ich komische Geräusche aus seinem Zimmer, die ich nicht zuordnen konnte. Nach einiger Zeit war mir aber so ziemlich klar, was dort passierte. Von da an hing ich fast jede Nacht mit meinem Ohr an der Wand, um bloß nichts zu verpassen. Einmal habe ich mich auch getraut heimlich vor seine Zimmertür zu schleichen und durch das Schlüsselloch zu schauen. Leider war es zu dunkel um etwas zu erkennen. Ich musste mich also mit dem stöhnen seiner Freundin durch die Wand begnügen. Aber das hat zumindest ausgereicht, dass ich oft mit einem Ohr an der Wand und einer Hand an meiner Vulva gekommen bin. Ich habe diese Abende wirklich geliebt. Aber mit seinem Umzug war auch dies vorbei. Leider.
Zwischenzeitlich hatte ich zwar auch meinen ersten Freund, aber das war nicht so das, was ich mir vorgestellt habe. Ja, das Küssen gefiel mir schon gut, auch wenn er meine kleinen festen Brüste gestreichelt und geküsst hat. Aber es war komisch seinen erregten Penis anzufassen. Zu mehr kam es auch nicht. Als er mehr wollte, blockte ich ab und habe die Beziehung recht schnell beendet. Ich war einfach noch nicht soweit.
Und nun änderte sich wieder einiges. Mein Bruder zog wieder zu uns. Ich freute mich einfach endlich wieder bis in die Nacht hinein mit ihm zu reden. Und da ich nun 18 war, auch darauf mit ihm um die Häuser zu ziehen. Und insgeheim hoffte ich auch, dass er eine neue Freundin kennenlernen würde.
Die nächsten drei Monate vergingen wie im Flug. Tom war wieder da und es wurde fast so wie früher. Wir waren wieder vereint. Natürlich älter und etwas vernünftiger geworden, aber trotzdem wieder unzertrennlich. Nur eins hat sich noch nicht ergeben. Tom war noch immer Single. Er brachte zwar hier und da schonmal eine Freindin mit nach Hause, aber da war nie etwas ernstes bei. Also weiterhin warten auf die Richtige.
An einem Wochenende im Juli, es war ein sehr warmer Sommer, wollte Tom mit ein paar Kollegen zum Zelten an einen Baggersee fahren. Eine gute Idee, fand ich und wollte mich direkt selbst dazu einladen. Aber Pusteblume.
"Das ist nur was für uns Männer, nichts für kleine Schwestern!", entgegnete mit Tom, als ich ihm von meinem Vorhaben erzählte.
Kleine Schwestern. Ha. Mit meinen 18 Jahren, 164 cm, 55 Kg und Körbchengröße B war ich alles andere als eine kleine Schwester. Ich warf meine langen blonden Haare nach hinten.
"Du hast ja nur Angst, dass deine Kollegen nicht die Finger von mir lassen können!", fauchte ich ihn an.
Tom grinste nur.
"Stimmt, und deshalb bleibt dein kleiner knackiger Hintern auch zuhause.".
Beleidigt ging ich in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Verdammt. Da wären bestimmt ein paar nette Jungs oder auch Mädels dabei gewesen. Enttäuscht legte ich mich auf mein Bett. "Dann werde ich heute Abend halt wieder nur einmal Paul zu mir einladen.", ließ ich meine Gedanken schweifen. Und nur der Gedanke an Paul machte mich ein wenig kribbelig. Wir verstanden uns einfach gut. PAUL wusste immer genau wie und wo ich es gerade haben wollte und brachte mich regelmäßig zum Orgasmus. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Wir waren ein gutes Team.
Tom war zum Abendessen bereits unterwegs zum See, sodass meine Laune nicht gerade die Beste war. Daher wunderte es auch niemanden, dass ich nach dem Essen auch schon ins Bett wollte und ich allen eine gute Nacht wünschte.
Zurück in meinem Zimmer schloss ich die Tür ab und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Mein Spiegelbild gefiel mir eigentlich recht gut. Meine Haare band ich schnell zu einem Zopf und betrachtete mich genau. Meine Brüste wurden durch den Push up noch etwas in die Höhe gedrückt. Ich fuhr mit einer Hand in meinen BH und hob erst die linke, dann die rechte Brust hervor. Der BH saß nun unter meinen Büsten und streckte diese weit nach oben. Meine Brustwarzen wurden direkt hart und standen ein Stück weit ab. Ich kniff leicht hinein und zog ein wenig daran, um sie noch empfindlicher zu machen. Ein warmes kribbelndes Gefühl zog durch meine Brüste, bis in meinen Unterleib. Nur mit Mühe konnte ich dem Gefühl widerstehen, direkt in meinen Slip zu fassen. Ich musste lächeln.
"Du kleine verdorbene Maus!", lobte ich mich selbst.
Ich streichelte mit beiden Händen über meine Brüste und zog beide Brustwarzen fest nach oben. Mein Atem ging bereits etwas schneller und ich spürte wie sich meine kleine Vulva zusammenzog. Ich wanderte mit einer Hand über meinen Bauch bis zu meinem knappen String herunter. Streichelte einmal kurz über meinen Venushügel und drehte mich dann vor dem Spiegel um, um meinen Po besser betrachten zu können. Ich streichelte mir einer Hand über die rechte Pobacke. Spürte die kleine knackige, runde Form und fuhr mit meinem Finger den dünnen Stoffriemen bis zwischen meinen Pobacken entlang. Ich spürte die angenehme Wärme dazwischen und musste leicht aufstöhnen. Ich griff nach dem dünnen Stoff in meiner Pofalte und zog ein wenig daran. Der Stoff drückte vorne an meine schon sehr feuchte Vulva und ließ mir einen Schauer über den ganzen Körper jagen. Ich griff vorne in meinen Slip und schob einen Finger langsam tiefer zwischen meine Schamlippen. Ohne eine Spur von Reibung konnte ich meinen Finger einmal durch meine feuchten Schamlippen ziehen. Mein Slip war bereits mittig durchnässt.
"Ich glaube nun ist es Zeit für Paul!", freute ich mich schon auf ihn. Ich legte mich auf mein Bett. Zog mich ganz aus und griff in meinen Nachttisch. Paul kam zum Vorschein.
Paul ist mein treuer Vibrator.
Ich spreitzte meine Beine so weit es ging und schaltete Paul ein. Ein angenehmes Surren ertönte und ich strich mit ihm über meine Brüste. Meine Brustwarzen taten schon ein wenig weh, so gespannt und fest wurden sie, als Paul sich an ihnen zu schaffen machte. Meine Vulva wurde dabei immer feuchter und ich spürte, wie sie regelrecht auslief. Aber noch musste sie warten. Paul streichelte abwechselnd mal die eine Brust, wanderte dann über meinen Bauch bis kurz vor meine Scheide und wanderte dann wieder hinauf zu meiner anderen Brust. Ich keuchte mittlerweile ziemlich, aber Paul hatte kein erbarmen mit mir. Immer wieder rutschte er über meinen Bauch und erreichte jedesmal fast meine empfindlichste Stelle. Aber nur fast. Er strich vorsichtig erst über die eine, dann über die andere Schamlippe, aber er berühre nie beide gleichzeitig. Immer nur seitlich entlang. Ich hatte bereits das Gefühl in einer Pfütze aus Erregung zu liegen, als Paul endlich den Weg direkt zwischen meine Beine fand. Er drückte direkt auf meine kleine empfindliche Perle und flutschte durch meine nasse Spalte. Immer schneller. Rauf und runter durch meine Schamlippen und drückte sich mal länger mal kürzer auf meine Klitoris. Ich stöhnte schon fast zu laut. Mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Und als Paul mit starkem Druck auf meiner Klitoris verweilte und sich in kleinen Kreisen bewegte, schrie ich meinen Orgasmus in mein Kissen.
Erschöpft lag ich in meinem Bett. Mein Bauch zitterte noch immer und ich spürte, dass ich wirklich im nassen lag.
"Wow. So heftig bin ich noch nie gekommen.", mit zittrigen Beinen wechselte ich schnell das Bettlaken.
So gut, wie in dieser Nacht, habe ich ewig nicht geschlafen.
Das restliche Wochenende war recht öde, sodass ich mich auf Sonntagabend freute, wenn Tom wieder nach Hause kommt.
"Da bin ich wieder,", Tom kam gegen 22 Uhr nach Hause, "war ein geniales Wochenende. Ach, und morgen Nachmittag kommt Jasmin zu uns. Wir sind seit dem Wochenende zusammen.".
Er ging direkt in sein Zimmer durch und schien direkt ins Bett gegangen zu sein.
Ich sah meine Eltern nur an. Lachend schüttelten wir die Köpfe. Das war also seine Art uns mitzuteilen, dass er eine neue Freundin hat. Na, mal überraschen lassen.
Am nächsten Tag war ich ziemlich aufgeregt. Wie Jasmin wohl aussah.
Als um 17 Uhr geschellt wurde, war ich noch vor Tom an der Haustür.
"Hallo, du musst Jasmin sein. Ich bin Julia, die kleine Schwester. Komm doch herein."
Jasmin war in etwa so groß wie ich, hatte mittellange braune Haare und kleine, scheinbar sehr feste Brüste. Sie trug ein weißes T-Shirt, unter dem ich auf die schnelle keine BH Umrisse sehen konnte. Die Jeans, die sie anhatte endete knapp auf ihrer Hüfte und betonte den runden, knackigen Po. Ihr Shirt reichte gerade mal bis knapp an die Jeans, sodass ein kleines bißchen gebräunt Haut zu sehen war. Ich bekam einen trockenen Mund. Mein Bruder hatte eindeutig einen guten Geschmack.
Beim gemeinsamen Abendessen stellte sich heraus, dass sie auch sehr sympathisch und lustig war. Ich versuchte unauffällig herauszufinden ob sie einen BH trug oder nicht. Es wirkte manchmal so, wenn sich ihr Shirt etwas über ihrer Brust spannte, als ob ihre Brustwarzen etwas durch schimmerten.
Oder doch nur Einbildung?
Jasmin erwischte einen meiner suchenden Blicke im Verlauf des Abends und lächelte mich nur an. Schuldbewusst, erwischt worden zu sein, unterließ ich den Versuch es herauszufinden und tat ganz interessiert mehr über ihr Kennenlernen zu erfahren.
Als sich die beiden nach dem Essen in Toms Zimmer verabschiedeten, wurde auch ich plötzlich sehr müde. Ich verabschiedete mich ebenfalls, um ins Bett zu gehen. Aber kaum in meinem Zimmer angekommen, hing ich bereits mit meinem Ohr an der Wand und lauschte. Ich hörte die beiden Reden und lachen. Mehr aber auch nicht. Enttäuscht zog ich nach einiger Zeit mein Nachthemd an und ging ins Bett. Als ich fast eingeschlafen bin, schreckte ich auf einmal auf. Also doch. Schnell stand ich wieder vor der Wand und lauschte. Es war fast still, nur das schwere, gleichmäßige atmen von Jasmin war zu hören. Ich lauschte und verfiel mit meiner Atmung in den gleichen Rhythmus. Aus ihrem Atmen wurde ein leises stöhnen und meine Hand wanderte automatisch zwischen meine Schenkel. Da ich ohne Slip schlafe, spürte ich, wie feucht dort bereits alles war. Ich glitt mit meinen Fingern durch meine nasse Spalte und mit jedem Stöhnen aus dem Nachbarzimmer kam ich meinem Orgasmus näher. Als Jasmin ein unterdrücktes aufschreien von sich gab, war auch ich soweit. Ich kam gleichzeitig mir Jasmin zum Orgasmus.
"Welch ein Timing, wir harmonieren gut zusammen.", lächelte ich und kuschelte mich wieder ins Bett.
Leider schlief Jasmin die nächsten Nächte nicht bei uns, sodass ich bis zum Wochenende warten musste.
Um so größer war meine Freude auf Freitag. Jasmin wollte wieder vorbei kommen und ich war bereits bei dem Gedanken erregt. Oh man. Irgendwas stimmte bei mir echt nicht.
Jasmin und Tom waren den ganzen Tag unterwegs und kamen erst abends nach Hause. Ich wartete schon ungeduldig auf beide und freute mich auf einen gemeinsamen Spieleabend. Nach dem Spiel gingen beide in Toms Zimmer und ich saß noch etwas bei meinen Eltern. Gegen 23 Uhr ging auch ich ins Bett und hoffte auf einen schönen Abend. Paul hatte ich ebenfalls dazu eingeladen und er erwartete mich bereits. Wir beiden wurden nicht enttäuscht. Aber diesmal klang es anders. Jasmins atmen und stöhnen klang etwas gedämpfter. Fast als hätte sie etwas im Mund. Meine Phantasie spielte verrückt. Und meine Vulva reagierte mir einem wahren Wasserfall. Paul freute dies, so konnte er mit seinem leisen surren, oder war es doch zu laut zu hören?, schnell durch meine nassen Schamlippen gleiten. Ich lief förmlich aus, unter seinen Berührungen. Aus Toms Zimmer kamen nun immer lautere Geräusche. Jasmin hörte ich nun nicht mehr, dafür klang es deutlich nach leise klatschenden Geräuschen. Dieses Klatschen nahm immer mehr zu und da begann auch wieder das Stöhnen von Jasmin. Noch immer leicht gedämpft, aber deutlich zu hören.
"Fester, steck ihn tief rein. Fick mich!", hörte ich Jasmin deutlich rufen. Ich stellte mir vor, wie Tom hinter ihr stand und seinen großen erregierten Penis bis zum Anschlag in sie rein schob. Immer fester und tiefer, bis er mit seinem Becken ihren Po nach vorne schob. Das er fest gegen ihren Po stieß. Ich stellte mir ihre Vagina vor. Ob sie wohl rasiert ist? Ich stelle mir vor, wie er seinen Penis schnell in sie stößt und ihn wieder fast heraus zieht um dann erneut fest zuzustoßen. Ich kann bei geschlossenen Augen fast jeden Stoss schmatzend hören. Paul leistete in der Zwischenzeit Höchstarbeit und mit einem lauten stöhnen sackte ich vor der Wand zu Boden. Ich war selbst über die Lautstärke von mir überrascht und betete, dass die beiden mich nicht gehört haben. Nein. Klang nicht so, als hätten sie etwas gemerkt, denn mit einem lauten Aufschrei kam Jasmin gerade zum Orgasmus.
Leise lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Zu sehr musste ich an Jasmin und ihre feuchte Muschi denken. Ich musste mir eingestehen, dass ich Jasmin wohl sehr sehr mochte.
Am nächsten Morgen war ich ziemlich unausgeschlafen. Jasmin hat mich bis in meine Träume verfolgt. Es waren schöne Träume. Und nun saß der Grund meiner Träume und Orgasmen vor mir am Tisch und frühstücke mit uns. Als wenn gestern nichts passiert ist.
Tom und Jasmin waren wieder den ganzen Tag unterwegs und ich bin aus Frust über mein Sexleben zum shoppen in die Stadt gefahren. Irgendwie zog es mich aber immer in die Dessousabteilung der Geschäfte, sodass ich mit einem Haufen neuer Slips und BH nach Hause kam. Ein kurzes Nachthemd aus Satin war auch dabei. Ich habe mich direkt in dieses kleine weiße Stück Stoff verliebt. Es war fast durchsichtig in der Umkleide und ich genoss es meine Brustwazen hindurch sehen zu können. Es endete knapp über meinem Po, sodass meine halben Pobacken sehr gut zur Geltung kamen. Keine Ahnung warum, aber ich wollte es unbedingt haben. Zuhause angekommen verzog ich mich erstmal in mein Zimmer. Gegen 17 Uhr klopfte es auf einmal und Tom stand mürrisch vor mir.
"Julia, du musst mir einen Gefallen tun,", begann er direkt, "ich muss jetzt nochmal zur Arbeit. Irgendein Problem mit den Geräten. Es wird wohl eine Ewigkeit dauern, bis ich wieder zurück bin. Kannst du dich heute ein bißchen um Jasmin kümmern? Ich möchte sie nicht ins Verhör unserer Eltern geben.".
Mein Herz setzte kurz aus. Einen Abend alleine mit Jasmin?
"Ja klar, kein Problem. Hatte eh nix wildes vor.", heuchelte ich und grinste innerlich vor Freude.
Kaum war Tom gefahren, lud ich Jasmin auf ein Eis ins Café um die Ecke ein. Wir lachten und unterhielten uns großartig bis in den frühen Abend hinein. Auch als wir beide später noch zusammen eine Pizza essen waren, ging uns das Gesprächsthema nicht aus. Wie eine Freundin. Leider. Es fehlte mir, was ich mir wünschte. Ein Funken. Ein bißchen Nähe. Aber nein. Wie dumm. Sie ist nur die Freundin meines Bruders und ich die kleine Schwester. Wir gingen langsam wieder nach Hause und da es doch schon später wurde, ging Jasmin direkt ins Bett. Tom hatte ihr geschrieben, dass es doch noch länger dauern würde.
Auch ich merkte eine frustrierte Müdigkeit und verzog mich in mein Zimmer. Ich sah zu meinem Nachtschrank und dachte an Paul. Vielleicht kann er mich heute noch etwas aufmuntern.
Ich zog mein neues Nachthemd an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Brustwarzen waren deutlich darunter zu erkennen und wenn ich meine Arme streckte, rutschte es sogar soweit hoch, dass meine kleine, heute morgen frisch rasierte, Vagina zur Hälfte sichtbar wurde.
"Der oder die Richtige wird schon noch kommen.", tröstete ich mich selbst und legte mich auf mein Bett. Ich streichelte eine Weile meine Brüste. Ich mochte den Stoff auf meiner Haut. Er lag so sanft auf, dass ich ihn kaum spürte. Meine Brustwarzen richteten sich unter meinen Fingern wie kleine Türmchen auf und wurden steinhart. Ich griff in meine Nachttisch Schublade und befreite Paul aus der Dunkelheit. Kaum hatte ich ihn eingeschaltet um mit ihm über meine Brust zu gleiten, klopfte es zaghaft an meiner Tür.
Schnell schaltete ich Paul wieder aus und schob ihn hektisch unter mein Kissen.
"Ja? Was ist denn?", rief ich mit leicht kratziger Stimme, da mein Mund vor Schreck ziemlich trocken wurde.
"Ich bins, Jasmin. Kann ich kurz zu dir rein kommen?".
"Na super,", dachte ich mir, "ich habe das kürzeste Nachthemd an, das ich besitze und draußen steht die Frau meiner Träume, für die ich die kleine Schwester bin.".
Ich stand auf und zog mein Nachthemd soweit herunter, wie es gerade so ging. Trotzdem lag mein halber Po blank. Ich öffnete etwas verschämt die Tür.
"Was ist denn los?", fragte ich, "ist etwas passiert? Ist etwas mit Tom?". Die Fragen schossen so aus mir heraus.
"Nein, nein. Alles ok. Ich kann nur noch nicht schlafen und ich dachte bei dir noch etwas gehört zu haben. Ich wollte nur fragen ob du noch etwas quatschen möchtest?", antwortete mir Jasmin.
Etwas bei mir gehört? Hoffentlich nicht Paul. Ich war schon recht nervös bei dem Gedanken.
"Ja gerne, komm doch einfach rein.", hörte ich mich sagen. Ich drehte mich um und ging durch mein Zimmer vor ihr her zu meinem Bett. Dabei wurde mir bewusst, dass Jasmin gerade die beste Aussicht auf meinen halb nackten Po hat. Mit roten Wangen setzte ich mich hin und legte mir ein Stück Decke auf den Schoß, um meine nackte Vagina zu verstecken. Jasmin schien nichts gemerkt oder gesehen zu haben. Zumindest konnte ich ihr nichts anmerken. Sie schloss die Tür und kam zu mir ans Bett. "Darf ich mich zu dir auf das Bett setzen?", fragte sie mich leise.
"Aber klar doch.", antwortete ich direkt. Und in Gedanken schob ich noch ein "Du darfst auch noch mehr" hinterher.
"Jetzt reiß dich zusammen Julia!", ermahnte ich mich selbst. "Sie ist nicht an dir interessiert. Sie gehört zu Tom!".
Es war nicht einfach, den Gedanken fallen zu lassen. Jasmin war ebenfalls bereits in Schlafbekleidung zu mir gekommen. Sie trug ein dünnes Spagetti-Top und eine kurze Hose. Und diesmal bildete ich es mir nicht nur ein. Ihre Brustwarzen schienen durch das rosa Shirt hindurch. Sie waren eindeutig zu erkennen. Wie es aussah, hatte sie recht kleine Brustwarzen. Verdammt, auch das mochte ich sehr.
Wir saßen uns also nun gegenüber und erneut nahm sie keine Notiz von mir als Frau. Kein Blick, keine Andeutung einer Berührung. Nichts. Mal wieder.
"Ich gebe es auf!", waren meine Gedanken, als ich ein Gespräch über Tom mit ihr anfing. Wir unterhielten uns fast 20 Minuten über ihn und die Beiden, als Jasmin sich ein wenig bequemer auf die Seite legte und ein wenig die Bettdecke zu sich zog. Ich bemerkte ein leichtes zögern in ihrer Stimme, als sie weiter sprach. Ich wusste nicht, was sie so irritiert hatte. Ich saß nun im Schneidersitz vor ihr und genoss das Gespräch mit einer Freundin, als mir schlagartig bewusst wurde, warum sie im Gespräch gesteckt hatte. Ich wurde hoch rot und mein Gesicht fühlte sich glühend heiß an. Die Bettdecke war von meinem Schoß gerutscht als Jasmin sich hingelegt hatte und meine Vagina lag komplett entblößt vor ihren Augen. Ein schneller Blick in meinen Schoß zeigte mir, dass durch meinen Schneidersitz meine Schamlippen leicht geöffnet waren und ich Jasmin einen direkten Blick auf meine intimste Stelle ermöglichte. Ich wollte schnell und unauffällig die Bettdecke ein Stück höher ziehen, um mich zu bedecken. Aber Jasmin lag so darauf, daß dies nicht klappte. Ganz im Gegenteil. Ich hatte auf einmal das Gefühl, dass Jasmin extra die Decke ein Stück weiter herunter zog und festhielt. Ich wurde vor Scham noch unsicherer und mein Gesicht musste nun wie eine Tomate aussehen. Meine Gedanken waren ja schön und gut, aber nun so entblößt hier zu sitzen war einfach nur extrem peinlich. Ich wusste nicht mehr was ich machen oder sagen sollte, und so entstand eine fast peinliche Stille. Jasmin sah mich einfach nur an. Sah mir in die Augen und schien auf ein Wort oder Gesprächsanfang zu warten.
Ich schämte mich einfach nur für meine Gedanken. Schämte mich diese Phantasien mit ihr zu haben und vor allem schämte ich mich nun hier so entblößt vor ihr zu sitzen. Nach gefühlten 5 Minuten schweigen, sah ich Jasmin in die Augen. Unfähig etwas zu sagen. Trotz dieser für mich peinlichen Situation gefiel sie mir einfach. Jasmin sah mich groß an. Sagte kein Wort und nachdem sie einen offensichtlichen Blick über mich gleiten ließ, dabei ihren Blick kurz
auf meine entblößte Vagina richtete, schüttelte sie nur kurz den Kopf und stand auf. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zur Tür.
"Scheiße, sie wird Tom alles erzählen,", schoß es mir panikartig durch den Kopf, "was soll ich nur machen?".
Sie war bereits an der Tür angekommen, als ich, wie aus einer Schockstarre erwachte, versuchte ihr alles zu erklären.
"Jasmin, bitte, ich muss dir....", versuchte ich sie zurück zu halten. Jasmin drehte sich zu mir um und schüttelte lächelnd den Kopf. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und ich verstummte. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte. Panik stieg immer weiter in mir auf. Was, wenn sie es meinem Bruder erzählte.
Jasmin sah mich mit ihren wunderschönen Augen fest an. Sie ging einen Schritt Richtung Tür. Ihr Lächeln und ihr Blick haben sich etwas verändert. Sie schaute mich nun deutlich intensiver, neugieriger an. Und mit einer raschen Handbewegung drehte sie den Schlüssel in der Tür herum und schloss damit mein Zimmer ab.
Ich bekam große Augen und meine Panik wurde durch Neugierde und Verwirrung vertrieben.
"Ich glaube, dass wir heute einfach mal deine Batterien ein wenig schonen sollten.", lächelte sie mich an und kam zurück zu mir auf das Bett.
Ich wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte, so überrascht war ich. Sie hat mich erwischt und mit mir gespielt, schoss es mir durch den Kopf.
Jasmin kniete sich vor mir auf das Bett, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich einfach. Ich spürte ihre warmen, leicht angefeuchteten Lippen auf meinen und ich erwiederte zaghaft den Kuss. Mein erster Kuss mit einer Frau. Alles in meinem Körper schien in Flammen zu stehen. Meine Vagina zog sich direkt zusammen und ich wusste genau, dass sie vor Begierde bereits nass wurde. Ich wollte nicht aufhören Jasmin zu küssen, als ich spürte wie eine Hand langsam über meinen Hals Richtung Brust wanderte. Jasmin umkreist meine linke Brust um sie dann mit ihrer Hand zu massieren. Sie drückte sie zärtlich ein Stück nach oben um dann etwas fester zu drücken. Meine Brustwarzen waren bereits extrem hart und aufgerichtet. Mit zwei Fingern kniff sie recht fest in meine Brustwarze und zog diese etwas in die Länge. Ich stöhnte laut auf.
"Ich kann dir einfach nicht länger widerstehen,", flüsterte Jasmin mir ins Ohr, "ich hätte es am liebsten schon viel eher gemacht. Aber leider bot sich erst heute die Möglichkeit.". Sie sah mich ermutigend an.
Ich lächelte überglücklich. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff an ihr Shirt. Langsam zog ich es Jasmin über den Kopf und legte ihre wunderschönen Brüste frei. Sie wippten noch leicht durch ihre Befreiung aus dem Shirt als ich bereits meinen Mund über eine ihrer kleinen Brustwarzen legte. Ich saugte an ihr und biss leicht hinein. Jasmin fing an leicht zu stöhnen und ich spürte wie sie an meinem Nachthemd zog um es mir ganz auszuziehen.
Zu gerne ließ ich es zu. Ich setzte mich auf und hob meine Arme. Langsam glitt der Stoff über meinen Körper, als Jasmin mich ganz entblößte. Nackt saß ich nun vor ihr und spürte ihre Blicke auf meinem gesamten Körper. Meine Brüste waren vor Erregung gespannt und meine Vagina lief bereits aus. Ich spürte bereits die Feuchtigkeit bis an meinen Po. Schnell stand Jasmin auf, um auch ihre Hose auszuziehen. Und nun stand sie nackt vor mir. Meine Traumfrau vollkommen entblößt, bereit von mir berührt zu werden. Und nun konnte ich auch endlich ihre Vagina sehen. Sie war schmal, wirkte sehr eng und war gänzlich blank. Kein Haar war zu sehen. Ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor und glänzten bereits vor Erregung. Ich möchte sie küssen. Genau da. Ihren Duft in mich aufsaugen und ihren Geschmack auf meiner Zunge spüren. Jasmin legte sich neben mich auf das Bett, sie nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. Zärtlich, fast vorsichtig. Ihre Hand streichelte dabei meinen Rücken und in kleinen Bewegungen tastete sie sich weiter herunter, bis sie meinen Po erreicht hat. Sie umkreist meinen Po zärtlich und drückte mich fester mit meinem Becken an sich heran. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner, ihre Zunge in meinem Mund und gleichzeitig glitten ihre Finger langsam durch meine Pobacken bis sie meinen Anus erreichten. Mein Scheidensaft hatte ihn bereits erreicht und so massierte sie meinen kleinen glitschigen Anus mit ihren Fingern.
Ich drückte meine Brüste fest gegen ihren Körper und genoss ihre Berührungen an meinem Po. Meine Hand wanderte ebenfalls zu ihrem Po und ich umfasste ihre herrlich feste Pobacke.
Mir stockte der Atem, als ich einen kleinen, zarten Druck an meinem Anus spürte. Jasmin schob unter kleinen kreisenden Bewegungen ihre Fingerkuppe sanft in meinen Anus. Ich spürte einen kleinen engen Widerstand, dann war ihr Finger schon ein kleines Stück in mir. In meinem Po. Ich zitterte vor Erregung, diese Stelle habe weder ich noch Paul je in unser Spiel mit einbezogen. Es fühlte sich einfach gut an und ich drückte meinen Po sanft gegen ihren Finger. Dadurch glitt er noch ein Stück tiefer in mich und ich stöhnte erneut laut auf. Ungeahnte Gefühle schossen durch meinen Körper und ließen meine Vagina noch weiter auslaufen. Jetzt wollte ich sie auch spüren, sie noch intimer berühren.
"Leg dich bitte hin, ich möchte dich auch gerne verwöhnen.", hauchte ich vor Erregung und Jasmin legte sich gerade auf den Rücken. Ich kniete neben ihrem Kopf und begann ihre Brüste zu streicheln. Ich beugte mich leicht vor und konnte so ihre Brustwarzen mit meinem Mund erreichen. Ich sog und leckte an ihnen, bis ich ein schweres atmen von Jasmin bemerkte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Berührungen. Dadurch ermutigt, wanderten meine Hände weiter über ihren Körper hinunter und machten kurz vor ihrer glänzenden Vagina einen kurzen Stop. Jasmin hob ihr Becken leicht an und zeigte mir, was sie gerne wollte. Das wollte ich auch. Ich glitt mit einer Hand zwischen ihre gespreitzen Schenkel und massierte ihre Vagina. Ich fand ihre kleine Klitoris und rieb mit meinem Finger zärtlich darüber. Von da aus fuhr ich mit meiner Hand tiefer und teilte ihre kleinen Schamlippen. Ihr kleiner, zartroter Scheideneingang lag nun nass glänzend vor mir. Ich umkreist ihn mit einem Finger, während ich mit der anderen Hand ihre Klitoris verwöhnte. Nun wollte ich einfach alles. Ich schob langsam meinen Zeigefinger in ihren kleinen zarten Eingang. Ohne Probleme konnte ich meinen Finger tief in sie einführen und begann ihn langsam zu bewegen. Jasmin folgte jede Bewegung mit ihrem Becken und ich spürte sie stöhnen. Ich zog meinen Finger langsam wieder heraus und leckte ihn ab. Ein wunderbarer Geschmack lag auf meiner Zunge. Ich wollte mehr. Langsam nahm ich nun meinen Mittelfinger mit zur Hilfe und schob ihr zügig beide Finger in die nasse Vagina. Es war unglaublich. Dieses Gefühl. Ich kniete noch immer neben ihrem Kopf und beugte mich nun soweit nach vorne, dass ich mit meinem Kopf langsam zwischen ihre Beine kam. Ich zog meine Finger aus Jasmin heraus und stützte mich seitlich ab. Dann drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meinen Mund direkt auf ihre nasse Klitoris und saugte leicht daran. Ich ließ meine Zunge über sie gleiten und drückte dann meine Zunge zwischen ihre Schamlippen um mit meiner Zungenspitze leicht in sie einzudringen. Jasmin stöhnte laut unter mir. Ich leckte erneut über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, als ich ihr wieder meine beiden Finger gleichzeitig einführte. Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen wurden immer wilder unter mir und ich genoss den Geruch und Geschmack ihrer Vagina.
Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Bein. Sie zog ein Bein über sich, sodass ich breitbeinig über ihrem Kopf kniete. Ihre Hände umfasste meinen Po und zogen ihn herunter, sodass meine Vagina sich direkt über ihrem Gesicht befand. Mit beiden Händen zog sie meine Pobacken weit auseinander und ich spürte, wie sich meine Schamlippen ebenfalls teilten. Ich lag nun weit geöffnet direkt über ihr. Und da spürte ich sie. Ihre Zunge schob sich langsam durch meine nasse Vagina bis zu meinem Scheideneingang. Ich spürte, wie sie mit sanften Druck ein Stück in mich eindrang und zeitgleich meinen Saft aufnahm. Ich ließ meinen Kopf zwischen ihre weit gespreitzen und angewinkelten Schenkel sinken und begann ihre Vagina zu lecken. Ich spürte ihre Zunge an meiner kleinen Perle und hätte am liebsten laut aufgeschrieben, brachte aber kein Ton heraus, da mein Mund fest auf ihre Vagina gepresst war. Ich spürte wie Jasmin unter meinen Zungenbewegungen immer schneller atmete und stärker zitterte. Auch ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ich drückte ihr einen Finger tief in ihren kleinen Eingang und leckte immer wilder, als ich erneut einen Finger an meinem engen Poloch spürte. Gerade als Jasmin ihn unter heftigem Kitzlerlecken in mich einführte, kam ich zu einem unglaublichen Orgasmus. Gleichzeitig spürte ich ihren Orgasmus unter meiner Zunge. Es kam einiges an Sekret direkt aus ihrer Scheide und floss direkt in meinen Mund. Ich musste kräftig schlucken um alles aufzunehmen. Ein unglaubliches Gefühl.
Erschöpft und glücklich lagen wir zusammen auf meinem Bett.
Jasmin sah mich an und lächelte.
"Mit Tom ist es ja wirklich schön, aber genau dies ist, was ich nicht vermissen möchte. Du bedeutest mir wirklich viel, Julia".
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
"Du bedeutest mir auch sehr viel. Und ich möchte auch nicht, dass dies ein einmaliger Moment bleibt. Ich möchte noch so viel mit dir erleben."
Glücklich schlief ich ein.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war Jasmin natürlich nicht mehr neben mir. Aber ich war mir sicher, auch diesen Moment werden wir noch erleben.
Und Paul?
Paul wird sich wohl an einige Nächte in der Dunkelheit gewöhnen müssen. Obwohl.... ich hätte da vielleicht noch so ein oder zwei Ideen für uns drei.