Sofia fand kaum Schlaf in dieser Nacht. Sie musste die ganze Zeit über, über ihren Stiefvater nachdenken - und seinen Versuch sie zu verführen. Es war eigentlich ein Grund sich ihrer Mom anzuvertrauen - ihr mitzuteilen dass ihr neuer Kerl ein Schwein ist, der imstande ist sie mit ihrer eigenen Tochter zu betrügen. Aber sie tat es nicht. Sie stand unter Schock - auf der anderen Seite wollte sie nicht überstürzt das Glück ihrer Mom zerstören.
Jetzt wo sie endlich einen Kerl kennengelernt hatte, der wie ein wirklicher Hauptgewinn erschien wollte sie diese Beziehung nicht so achtlos zerschlagen.
Vielleicht war es eine Ausnahme, er war ja auch besoffen gewesen und nicht Herr seiner Sinne. Wenn ihre Mom ihn irgendwann wieder ran ließ, dann würde sich sein Testosteron-Haushalt wieder nach unten pegeln. Im Moment war es für alle nicht leicht.
Erst früh am morgen schlief sie ein.
Beim Frühstück hatte sie keine Lust sich mit ihrer Mom zu unterhalten. Die Schule hatte wieder begonnen, sie war müde und die Sache mit Steve ließ sie einfach nicht los. Aber ihre Mutter ließ Sofia sonst sowieso immer links liegen, weil sie stets zu spät dran war und so merkte diese es auch gar nicht dass Sofia heute wortkarger war als sonst.
Ihre Mutter drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr einen schönen Tag, dann war sie auch schon aus der Wohnung.
Sofia zermahlte ihre Cornflakes mit den Zähnen.
Auf dem Weg zur Schule traf Sofia ihre Freundin Jeannette.
"Ich habe deinen Stiefvater gesehen", erklärte diese als allererstes.
"Er ist gerade aus dem Gym an der Ecke."
Sofia nickte desinteressiert. Sie wollte nicht gerade wieder auf ihn angesprochen werden.
Aber ihre Freundin witterte das etwas vorgefallen sein musste.
"Was ist los mit dir?" fragte sie Sofia.
"Gar nichts", erklärte das Mädchen einsilbig.
"Ist irgendwas passiert?" fragte sie weiter.
"Nein", sagte Sofia resolut.
"Lass mich raten. Deine Mom lässt ihn wieder ran. Und das stinkt dir gewaltig."
Sofia schüttelte mit dem Kopf.
"Hast du die beiden gestern Nacht gehört. Sie haben es miteinander getrieben: Ahh, ja, ja, schneller, tiefer." Jeannette musste lachen.
Ein paar Jungs die hinter den beiden Mädchen liefen lachten laut auf.
Sofia drehte sich peinlich berührt um.
"Hör auf, Jeannette", zischte sie.
"Was ist, ich mach doch nur Spaß", sagte Sofias Freundin.
"Es ist nicht so gewesen wie du sagst", erklärte Sofia.
"Aha", fragte Jeannette Neugierig. "Wie dann?"
"Das geht dich gar nichts an", zischte Sofia wütend.
"Du machst mich nur noch neugieriger", erklärte Jeannette ruhig.
"Erzähl es mir lieber freiwillig."
"Ich erzähle dir gar nichts", sagte das Mädchen.
"Dann muss ich raten", sagte Jeannette.
"Hm, was könnte es sein was dich so abnervt? Also es hat mit Sicherheit etwas mit deinem Stiefvater zu tun. Das ist schon mal klar."
Sofia verdrehte die Augen während die beiden Mädchen über eine Fußgängerampel gingen.
"Als ich ihn gerade erwähnt habe, hat sich deine Laune verschlechtert", versuchte Jeannette weiter zu bohren.
"Kannst du nicht deine Klappe halten", forderte Sofia.
Sie gingen gerade an einem Wohnhaus vorbei.
Auf einmal packte Jeannette Sofia am Ärmel ihrer Jacke und zog sie unsanft weg von der Straße.
"Scheisse", rief Jeannette. "Ich habs. Du hast es gestern mit deinem Stiefvater gemacht. Hab ich recht?"
"Was?! Halt die Klappe", zischte Sofia nervös. Und Jeannette wusste auf einmal das sie irgendwie richtig lag.
"Wow", sagte sie beeindruckt. "Du bist ein wirkliches Luder. Kaum habe ich drüber gesprochen, wie süß dein Step-Dad ist, hast du ihn dir geangelt bevor es eine andere tun konnte."
"Ich habe ihn mir nicht geangelt", stellte Sofia entschieden fest. “Und ich habe nicht mit ihm geschlafen.”
“Ich verstehe nicht…”, sagte Jeannette verwirrt. “Was ist dann passiert?”
"Ich weiß nicht...", sagte Sofia.
Jeannette zog sie jetzt hinter eine Hecke.
"Scheiss auf Mathe in der Ersten. Ich will das jetzt hören.
"Also... ich weiß nicht ob ich das erzählen soll?" zeigte sich Sofia unsicher.
"Komm schon", forderte Jeannette. "Ich bin deine Beste."
Also... ich lag einfach nur da. Und dann ist er zu mir in mein Zimmer gekommen. Und dann … dann hat er versucht mich auszuziehen."
“Hast du es zugelassen?” fragte Jeannette bebend.
“Nein”, erklärte Sofia sofort.
"Hat er dich geküsst?" fragte Jeannette weiter.
Sofia schüttelte mit dem Kopf.
“Hat er es wenigstens versucht?” hakte sie weiter nach.
“Ich habe Nein gesagt”, erklärte Sofia.
"Und dann?"
“Ich hab gesagt er soll gehen und dann ist er raus”, erzählte Sofia weiter.
"Und deine Mom?" fragte Jeannette. "Hat die nichts mitbekommen?"
Sofia schüttelte mit dem Kopf.
"Wenn die einmal pennt weckt die nix auf."
"Und was ist jetzt zwischen dir und deinem Stiefvater?" wollte Jeannette wissen.
Die beiden Mädchen kamen jetzt wieder aus ihrem Versteck hervor und liefen jetzt weiter zur Schule.
Sofia antwortete nicht. Sie wusste es nicht.
Am Nachmittag nach der Schule saß Sofia ausnahmsweise mal nicht vor ihrem Spiel. Sie saß am Küchentisch und machte ihre Hausaufgaben.
Als sie fertig war klingelte es an der Tür. Sofia sprang auf und ließ Jeannette in die Wohnung.
"Es ist niemand da", sagte Sofia als Reaktion auf Jeanette suchenden Blick.
"Er ist nicht da?" fragte Jeannette
"Nein", sagte Sofia entschieden.
"Schade", sagte Jeannette lächelnd.
"Aber wegen ihm bist du auch gar nicht gekommen, oder", fragte Sofia spitz.
"Nicht nur", erwiderte Jeannette kess.
"Oh Mann." Sofia verdrehte die Augen.
"Komm schon, wir müssen noch unsere Projektarbeit fertig machen."
Sofia und Jeannette gingen in ihr Zimmer. Hier setzten sie sich auf den Boden und begannen mit der Arbeit.
Als sie so richtig vertieft darin waren hörten die Beiden plötzlich ein Poltern in der Wohnung.
Steve war nach Hause gekommen.
"So früh", wunderte sich Sofia.
Sie stand auf und öffnete die Tür. Steve zog sich gerade die Lederjacke aus.
"Hallo Sof", sagte er lächelnd und kam zu ihr um sie zu umarmen.
Aber Sofia wich etwas zurück.
"Du bist schon wieder da?" fragte sie erstaunt.
"Ja", sagte ihr Stiefvater. "Ich hatte Sehnsucht nach dir."
Meinte er das ernst, fragte sich das Mädchen.
"Hast du grade Besuch?" fragte Steve.
"Naja, ist nur eine Freundin", erklärte Sofia.
Steve wollte einen Blick auf die Freundin werfen aber Sofia verstellte ihm eben diesen.
Dennoch: auf einmal huschte Jeannette bei ihr vorbei.
"Hi", sagte sie und gab Steve die Hand. "Ich bin Jeannette."
"Ich bin Steve", sagte der junge Mann etwas perplex.
"Stimmt was nicht?" wollte Jeannette wissen.
"Es ist ok", sagte Steve. "Du hast mich nur gerade an jemanden erinnert. Du siehst jemand zum Verwechseln ähnlich."
"Ja, ich weiß. Ihrer Mom", erklärte Jeannette lapidar. "Hab ich schon öfter gehört."
"Ja, ganz genau wie deine Mutter", sagte Steve überrascht.
"Ja, super", erklärte Sofia missmutig. "Sonst noch was?"
"Was macht ihr denn so?" fragte Steve weiter.
"Wir müssen noch ein Projekt für die Schule morgen vorbereiten", erklärte Jeannette.
"OK, dann lasst euch mal nicht stören", Steve lächelte.
"Äh, Sofia kann ich dich mal kurz sprechen?"
"Was gibt's denn?" wollte Sofia wissen.
"Komm bitte einmal in mein Zimmer, OK?" sagte Steve fordernd.
"Bin gleich wieder da", erklärte Sofia.
Dann verschwand sie mit Steve im Schlafzimmer ihrer Mutter.
"Die Sache die gestern geschehen ist. Kannst du die für dich behalten?"
"Was meinst du?" fragte Sofia naiv.
"Verkauf mich bitte nicht für dumm, OK", erklärte Steve ernst.
"Tu ich doch gar nicht", sagte Sofia.
"Ich weiß nur nicht was das gestern war. War das eine Anmache? Oder was?"
"Du hast ja eine miese Laune", sagte Steve. "Das war in erster Linie mal ein Versuch nett zu sein", sagte Steve mit gedämpfter Stimme.
"Das war ja besonders nett - vor allem wie du versuchts hast mein Höschen auszuziehen", sagte das Mädchen sarkastisch.
"Wenn es dir nicht gefallen hat, dann tut es mir leid. Aber es ist ja auch nichts passiert", erklärte der junge Mann.
"Ist das deine Entschuldigung?" wollte Sofia wissen.
"Für was sollte ich mich denn entschuldigen?", fragte Steve.
"Ok, ich war etwas betrunken und ... naja deine Mom lässt mich in letzter Zeit nicht mehr ran. Wie du sicher mitbekommen hast. All das hat dazu geführt. Also vielleicht dafür: Entschuldige."
"Ziemlich krasse Erklärung dafür", erklärte Sofia bitter.
"Jetzt mach mal bloß keine große Sache draus, ok. Ich hätte auch anders gekonnt wenn ich wirklich gewollt hätte. Dann kannst du dir vorstellen was das bedeutet hätte, oder."
Sofia sagte jetzt nichts mehr.
"Also, halt einfach die Klappe. OK?"
Dann winkte er Sofia aus dem Zimmer.
Das Mädchen kehrte zu ihrer Freundin zurück. Sie war den Tränen nah.
"Was ist los?" fragte Jeannette.
"Ich hasse ihn", gestand Sofia. Sie ließ sich von ihrer besten Freundin in den Arm nehmen.
"Was hat er getan?"
"Er ist ein Arschloch, ganz einfach."
Sofia hatte gleich noch Klarinettenunterricht. Der Kurs fand einmal die Woche statt und wurde vom Jugendamt bezahlt.
Das Mädchen packte das teure Instrument ein und zusammen mit Jeannette verließ sie die Wohnung. Ohne sich von Steve zu verabschieden.
Sie musste sich jetzt zusammenreißen.
Jeannette begleitete sie bis dahin wo sie wohnte. Aber auf halben Weg fiel Jeannette plötzlich ein daß sie noch etwas bei Sofia zu Hause vergessen hatte.
"Verdammt, für das Projekt morgen", sagte sie. "Ich brauche das gleich morgen früh.
Ich lauf noch mal schnell zurück. Dein Dad lässt mich hoffentlich rein."
"Würd ich nicht drauf wetten", sagte Sofia und verzog angestrengt das Gesicht zu einem Lächeln. Das sollte ein Gag sein.
"Bis morgen", rief ihr Sofia hinterher. Sie war ja schon selbst spät dran.
Jeannette klingelte an der Eingangstür.
"Ja?" fragte irgendwann die Stimme von Sofias Dad.
"Ich bin Jeannette, die Freundin von Sofia, ich habe etwas vergessen", sagte sie.
Der Summer wurde betätigt und Jeannette lief die Treppen hoch.
Oben begrüßte sie Steve.
Er hatte sich das Hemd aufgeknöpft und stemmte mitten im Wohnzimmer ein paar Gewichte.
"Das mache ich wenn ich nicht mehr zum Fitness Center komme und ich sturmfrei habe", erklärte er der darüber verwundeten Jeannette.
"Oh, ja. Sie trainieren ja viel", sagte sie schwach lächelnd.
Steve schaute sie fragend an.
"Hat mir Sofia erzählt", sagte sie noch rasch.
Steve setzte sich jetzt auf.
"Na, dann hat sie dir hoffentlich nicht noch mehr erzählt", sagte er lachend und stand auf.
"Willst du eine Cola?" fragte er das Mädchen.
"Ja, warum nicht", sagte das Mädchen.
Steve holte zwei eiskalte Dosen aus dem Kühlschrank.
Jeannette musterte Steves Waschbrettbauch. Etwas verstohlen. Dann immer offensichtlicher.
"Es ist verrückt wie sehr du meiner Frau ähnelst", sagte Steve irgendwann.
Jeannette nickte.
"Ich schätze im Halbdunkel würde ich gar nicht erkennen wer wer ist. Zum Beispiel im Schlafzimmer...", Steve lächelte.
"Sie würden es vielleicht anders rausfinden", sagte Jeannette kess und nahm einen Schluck Cola.
Steve grinste.
"Weiß ich nicht", sagte er. "Meine Frau ist sehr gelenkig."
"Ich habe früher geturnt", erklärte Jeannette. "Bodenturnen."
"Das soll die Beckenmuskulatur stärken", erklärte Steve.
"Ja", sagte Jeannette.
Steve schaute Jeannette tief in die Augen.
"Ich frag mich gerade wieviel dir Sofia erzählt hat."
Jeannette lächelte vielsagend.
Steve ging in sein Schlafzimmer und ließ den Rollladen herunter. Die Tür ließ er aber offen. Jeannette sollte alles sehen.
"Wollen Sie schon schlafen?" fragte Jeannette.
Steve grinste und knipste das dämmrige Nachtlicht an.
"Trau dich", sagte er und winkte Jeannette zu sich.
Dann stand das Mädchen vor ihm. Das Zimmer war abgedunkelt.
"Du siehst jetzt tatsächlich aus wie meine Frau", sagte er.
"Ich wüsste nicht wie ich euch beide unterscheiden könnte."
"Vielleicht daran das ich das tue", sagte Jeannette und drückte Steve einen Kuss auf die Lippen.
Steve ließ sie gewähren. Als sie fertig war packte er sie mit den Händen und funkelte sie animalisch an.
"Wenn wir dieses Spiel spielen, dann nach meinen Regeln."
Dann schob er dem Mädchen kräftig die Zunge in den Mund.
Jeannette konnte kaum atmen. Als er sich von ihr löste atmete sie schwer durch. Aber der wilde Ritt ging jetzt erst richtig los.
Steve stieß Jeannette auf das Bett und knöpfte ihr die Hose auf.
Jeannette konnte nur zuschauen. Es ging alles so schnell.
Auf einmal war sie nackt untenrum.
"Was...", rief sie aber schon hatte Steve sich mit seinem Gesicht zwischen ihre nackten warmen Schenkel geschoben um ihre salzige Spalte zu lecken.
"Oh Gott", stöhnte sie und drückte seinen Kopf gegen ihren Venushügel. Sie wollte seine Zunge tief in sich spüren.
Steve schleckte sie ganz aus. Jeannette hatte das Gefühl das er tief bis in ihr Innerstes züngeln wollte.
Sie presste seinen Kopf fest gegen ihre Beine, aber Sofias Stiefvater streifte ihre Hände grob von seinem Kopf.
Auf einmal war er mit seinem Unterleib zwischen ihren Beinen. Jeannette konnte gerade noch einen Blick auf seinen kräftigen Schwanz werfen den er auf ihrem Venushügel platziert hatte. Er öffnete die Schublade vom Nachttisch und holte daraus ein Kondom hervor.
Blitzschnell riss er die Packung auf und zog sich den Inhalt über.
Dann war sein Penis auch schon in ihr verschwunden.
"Oh mein Gott", stöhnte sie als er sie hart durchknallte.
Steve fuhr ihr unter das Shirt und knetete ihre großen Brüste.
Dann schob er ihr Shirt hoch und legte sich mit seinem gestählten Körper auf ihren Samtbody.
Er winkelte ihre Beine an und fickte sie schnell und heftig.
"Oh Gott", schrie Jeannette. "Ich komme, ich komme, ich komme."
Steve schob ihr seine Zunge in den Mund. Jeannette fragte sich unwillkürlich ob er das tat weil sie zu laut war.
Als sie fix und fertig da lag, mit über den Titten gelupften Shirt und nackten Oberschenkel, da stieg er von ihr.
"Das war Wahnsinn!" sagte sie schwer atmend.
"Ja", sagte Steve. "Aber beim nächsten Mal solltest du nicht so laut sein. Das nervt abartig."
Dann knöpfte er sein Hemd zu und ging weiter trainieren.