Ich schaue ihm panisch in die Augen, er wird mich doch jetzt nicht erwürgen wollen. Ich fang an wild panisch zu zappeln und versuche nach Luft zu ringen, während Daddy mich spielend leicht mich auf seinem Schoss festhält und meine Hüfte fest auf seinen Schoss drückt. „Nana nicht so viel zappeln klein“ er lässt los. Ich schaue ihn etwas schockiert an. „D das hast du noch nie gemacht Daddy“ er grinst wieder mit diesem vielsagenden Blick, der mich zum Schmelzen bringt „aber kleine es scheint dir doch, zu gefallen, also schau mich bitte nicht so vorwurfsvoll an. Ich folge seinen Blick, der nach unten zwischen meine Beine geht und man sieht, dass ein kleiner Fleck auf Daddys heller Jogging-Hose ist. „Also entweder du hast dich gerade eingepisst kleine was ich nicht denke … oder es hat dich so horny gemacht das Daddy dich so behandelt“ Bevor ich über die Aussage von Daddy nachdenken hat er mich von seinem Schoss runtergeschubst neben sich auf das Sofa. „Arsch hoch kleine und den Kopf auf das Sofa“ Ich folge schnell Daddys Befehl und bin gespannt, was er vorhat. Dadurch das jetzt mein Arsch in der Höhe ist merke ich wie mir der Saft die Innenschenkel runterläuft, ich werde rot und wende denn blick, von Daddy ab. „Kitten, wenn du mich schon nicht ansehen willst, wie ich dich horny mache, dann darfst du Gar nichts sehen“ Daddy legt mir eine weiche Augenbinde um das ich nichts mehr sehen kann. Ein unwohles Gefühl breitet sich in mir aus, weil ich nur noch hören kann, wo Daddy hingeht. Also horche ich genau hin, Daddy verlässt das Wohnzimmer und kommt ein paar Minuten wieder, er pfeift leise vor sich hin. Dann merke ich anhand der Verformung des Sofas, dass er etwas neben mich auf dem Sofa abgelegt hat und ich höre ein leises gedämpftes Klimpern. „So kitten“ Daddy nimmt meinen Schwanz in die Hand und lässt ihn langsam zwischen seinen Fingern durch Gleiten. Ich stöhne leise auf, dadurch „Ach, wie sehr ich denn doch liebe“ ein Schmunzeln. Daddy nimmt das Klimpernde teil, das er vor mich gelegt hat in die Hand und bewegt es hinter mich. Als ich merke, dass er meine Beine Fußmanschetten darin einhängt weiß ich das es eine Spreizstange sein muss. „Daddy, was hast du vor“ ich erhalte keine Antwort nur ein weiters Schmunzeln. Ich liege also nur da und warte ab, was passiert. Ein Zucken durchläuft meinen ganzen Körper, als ich viele weiche Lederstriemen auf meinen Rücken spüre.
„Also Kitten dafür, dass du weggelaufen bist, bin ich sehr sauer auf dich, weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe?“ „N Nein Daddy, es tut mir auch so schrecklich leid, aber…“ Ich breche meinen Satz ab bevor ich Daddy die Wahrheit sagen muss das ich nach meinen Eltern suchen wollte „Aber was kitten? Geht es dir bei mir nicht gut? Bin ich schlecht zu dir?“ in seiner Sprache höre ich etwas traurig kein raus „n nein Daddy es kommt nicht mehr vor“ Ich spüre einen stechenden Schmerz auf meinen Hintern, bevor ich das laute Klatschen des Floggers höre „AUUU“ „Tja kleine da musst du jetzt wohl durch. Wie heißt dieses großartige Sprichwort?“ „W Wer nicht hören will, muss fühlen“ beende ich seinen Satz. Daddy fängt also an, meinen Hintern mit dem Flogger zu bearbeiten. Ich zähle zunächst mit 10...20…30…40...60...80… Mein Hintern brennt nur noch wie ein Tor zu Hölle, mir laufen die Tränen die Wangen runter, aber es kommt kein laut zwischen meinen Lippen vor… Ich weiß, ich habe die Strafe verdient und mit jedem Schlag der gleichstark auf meinen Hintern landet, wird mir das bewusster… Er ist das Beste, was mir passieren hätte können… Aber ich will wissen, was mit meinen Eltern passiert ist und deswegen werde ich ihm jetzt diesen Triumph nicht geben … Ich werde ein weiters mal verschwinden. Aber nur so lange bis ich herausgefunden habe, wer meine Familie ist…