5 Hört das denn nie auf ?
Wofür hält dieser Kerl sich? Sollst du darauf antworten?
Trotzdem kannst du nicht umhin, dir diesen Clip erneut anzuschauen und dabei festzustellen, dass dein Körper darauf reagiert. Deine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und auch deine Scham ist etwas fester, praller und auch feuchter geworden.
Du wirst einen Blick auf die Uhrzeit – eigentlich könntest du dich schon auf den Heinweg machen, allerdings – mit Erschrecken stellst du fest, dass du inzwischen wieder einen leicht schlammigen Ausfluß hast. Du erhebst dich und steigst wieder ins Wasser, so tief, dass der Wasserspiegel deinen Bauch bedeckt und du dann mit drei Fingern die Scheide etwas weiten und auspülen kannst.
Danach schwimmst du noch etwas weiter ins tiefere Wasser, lehnst du dich entspannt mit gespreizten Armen und Beinen aufs Wasser und lässt dich treiben.
Was hat dieser Kerl mit dir angestellt?
„Na? Brauchtest du etwas Abkühlung?“
Du drehst den Kopf und siehst einen der beiden anderen Männer, denen du vorgeführt wurdest und der auch mit dir geschlafen hat.
Na ja, eher nur gefickt
Erst willst du ihn ignorieren, aber dann drehst du dich zu ihm. „Das war so nicht vorgesehen. Sonst bin ich nicht so und ..“
Er lächelt nur, schwimmt etwas näher an dich heran. „Ich fand’s geil. Und so, wie du dabei mitgemacht hast, du doch ebenfalls, oder?“
Dir wird’s nun doch zu peinlich.
„Ich bin doch nicht so eine, die sich so einfach am Strand ficken lässt. Ich, ich wurde etwas überrumpelt und dann…“
„Wurdest du doch so eine. Steh doch einfach dazu. Und blasen kannst du auch ganz gut.“
Dir fällt plötzlich noch mehr wieder ein. „Bist du etwa der, auf dessen Schwanz ich vorhin gekotzt habe?“
Er lacht auf.
Alleine schon DER.
Du hast ihn geblasen, hast dich von ihm ficken lassen und kennst nicht mal seinen Namen?
Trotzdem hälst du still, als er nun in dem Wasser langsam an dich heranschwebt, dich umarmt, an deinen Brüsten spielt und … du fast reflexartig an seinen Unterleib greifst.
Was wird das? Willst du etwa schon wieder?
Er zieht dich eng an sich, beugt seinen Mund zu dir, küsst dich und du.. erwiderst willig diesen Kuss.
Dein Griff um seinen Schwanz wird automatisch fester und du spürst, wie sich die Härte und Steifigkeit durch deine Finger bei ihm neu verstärkt. Lächelnd nimmt er seinen Kopf zurück, „Du könntest schon wieder, oder?“
„Du doch auch, oder?“
Dabei hälst du dich weiter an seinem Glied fest, lässt deinen Unterleib durch das Wasser an ihn heran schweben, schlingst deine Beine um seine Hüfte, reibst mit seinen Schwanz erst über, dann vor, dann vor deine Spalte und … führst ihn dir einfach ein.
Was treibst du da? Hast du das SO nötig?
JA !
Eine bisher so noch nie erlebte Empfindungswelle jagt durch deinen Unterleib…
Hattest du jemals das Gefühl, so quasi schwerelos gefickt zu werden?
Okay, zeitweise schwappen die leichten Wellen über dein Gesicht, aber dafür bist du mit ihm verbunden, durch deine ihn umklammernden Beine verankert und durch seine und auch deine leichten Hüftbewegungen wird die Anspannung gehalten…
Du verlierst neben deinem Zeitgefühl auch die Wahrnehmungsfähigkeit an deiner Umgebung. Ihn spürst du nur durch seinen Schwanz in dir, dann noch zeitweise, wenn er mit einer Hand über deine Brüste greift, sie streichelt, massiert, manchmal dabei eine deiner prallen Nippel malträtiert…
Und immer wieder ziehst du seinen Unterleib nahe an dich heran, spürst, wie sein Glied sich tiefer vor- und wieder zurückschiebt.
Ob du von anderen zu hören bist, weil du eventuell zu laut hechelst oder gar schreist?
Es ist dir egal….
Du spürst nur, wie sich dieses Ziehen in deinem Unterleib erneut aufbaut, dieses so anregend sich ankündigende Zittern durch dich läuft, deine Beine weich wie Gummi werden lässt, sie kraftloser werden und dieser Schwanz sich nun haltlos aus dir herausgleitet…
Nur sein vorsorgliches Zugreifen an deine Arme verhindert, dass du noch tiefer untertauchst…
Als du wieder an der Luft bist, schüttelst du deinen Kopf, atmest tief durch und siehst zu ihm rüber.
Fassungslos stammelst du, noch mitgenommen., „Was war das denn? Ich…“
Er presst dich an sich. „Komm wieder zu dir. Das dürfte wohl zuviel für dich gewesen sein, oder?“
Du tauchst deinen Kopf kurz im Wasser unter, schnaubst durch die Nase aus.
„Ich kenn mich gar nicht wieder. Ich…“
Doch er lächelt dich nur an. „Entspann dich… Leg dich aufs Wasser und reg dich ab. Oder muss ich nun schon ans Ufer schleppen?“
„Willst du mich nun auch noch abschleppen?“ Dir kommt spontan dieses Wortspiel in den Sinn, aber dann nickst du. „Lass uns ans Ufer zurückkehren. Ich brauch nun wirklich ne Pause.
Er ist wirklich sehr fürsorglich. Als du wieder festen Boden unter den Füßen hast, führt er dich wegen deiner noch immer weichen Beine zurück zu einer Decke, setzt sich neben dich.
„Wie heisst du eigentlich richtig? Ich bin Harald und…“
„Ich bin Ute,“ unterbrichst du ihn, „du hast mich ja in einer wirklich sehr eindeutigen Situation kennen gelernt. Ich bin sonst anders, aber…“
„Du warst halt ´gut drauf´, würde ich sagen.“ Dabei streichelt er sanft über deinen Oberschenkel, „wie kamst du eigentlich zu deinem, diesem Ausbruch?“
„Oh Gott!“ Hilflos schaust du ihn an. Ich hab eigentlich nur meinen Badeanzug ausziehen wollen, aber dann überkam es mich. Und das mit dir und dem Anderen… Ich sollte euch vorgeführt werden und ihr habt ja auch dabei mitgemacht.“
„Hätte ich ablehnen sollen?“ Haralds Hand liegt nun direkt unterhalb deiner Scham, du spürst, wie er dich weiterhin sanft streichelt, „und ich hab dich ja mit beobachtet, wie du…“
„War ich so peinlich?“
“Du warst geil, das ja. Zudem dreckig und sehr …willig.“
Verlegen blickst du nach unten. „Deswegen habt ihr mich ja auch noch ins Wasser geworfen. Und danach habt ihr euch alle aus dem Staub gemacht.“
„Auch Männer brauchen hinterher ne Pause. Und du warst ja eh schon ausgiebig ausgelaugt.“
„Was dich nicht davon abgehalten hat, mir trotzdem ins Wasser zu folgen.“
„Wars ein Fehler von mir?“ Sein Zeigefinger streift nun sanft über deine Schamlippe und … du lässt ihn gewähren.
„Es war ganz gut, wirklich. Eine gute Idee. Und ich bin noch nie vorher so im Wasser…“
„Gefickt worden?“
Du lachst auf, blickst auf seine Finger, die nun schon intensiver erneut an dir spielen. Und auch sein Schwanz ist nun nicht mehr so schlaff wie eben. als ihr aus dem Wasser kamt.
„Heute müsste ich einen Kreuz auf meinem Kalender machen.“
„Nur ein Kreuz oder auch einem Text dazu?“ Amüsiert registriert er, dass du deine Hand nun ebenfalls an sein Geschlechtsteil gelegt hast.
„Heute ist anscheinend mein Schweinetag. Ich hab sogar ein Video bekommen, das mich mit dir oder dem anderen zeigt. Sogar mit Text darunter!“
Du reichst ihm dein Handy, wo er sich interessiert diesen Clip anschaut, dann den Text liest: wenn ich lust auf eine geile sau habe ruf ich dich an
„Daher also dein heutiger Schweinetag!“ er lacht. „Aber anscheinend fühlst du dich dadurch nicht zu sehr diskriminiert, oder?“
„Hat’s dich abgehalten bei deinem Besteigen von mich geiler Sau?“ Du greifst nun fester um sein Glied, „Wohl kaum. Mein Ruf ist zumindest an diesem Strand hier nun eh ganz versaut, also was soll’s.“
Mit einem kurzen Blick über den Strand sondierst du, ob etwaige Zuschauer zu nahe sind, dann beugst du dich zu ihm runter, nimmst seinen Neuerstarkten in den Mund. Harald lässt dich gewähren, er stützt seinen Oberkörper mit einer Hand hinter sich ab, während die andere an deiner linken Brust spielt.
Du geniest seine Berührung, während du nun mit einer Hand an seinem Hodensack spielst. Wie auch sein Penisschaft ist dieser glatt rasiert, ideal passend zu deiner frischrasierten Möse, was du nun mit deiner nassen Zunge gleich austestest.…
Es fühlt sich guuut an und wieder spürst du, dass du noch lange nicht genug hast….