***** Schnapsidee oder geht da was *****
Rosi und Kristina sind schon seit Schulzeiten beste Freundinnen. Mittlerweile liegt diese nun doch schon etliche Jahre hinter den beiden. Sie sind verheiratet und auch Mütter. Regelmäßig treffen sich die beiden zu einer Tasse Kaffee und um über Gott und die Welt zu reden. So auch an diesem Nachmittag.
„Läuft es eigentlich noch gut zwischen dir und Ralf?“ will Rosi auf einmal wissen.
„Aber natürlich, wie kommst du darauf das es nicht so sei? Hast du etwa den Eindruck das es anders sei?“ will ihre Freundin sofort wissen.
„Nein so war das nicht gemeint. Im Gegenteil ich freue mich für dich!“ erwidert Rosi.
„Gut, aber ist bei euch eventuell was los? Das du dich fragst, ob es bei uns eventuell auch so ist.“ Hackt Kristina sofort nach und schaut ihrer Freundin fest ins Gesicht.
Dies lächelt sie mit dem Kopfschüttelnd an. „Nein auch alles bestens. Zumindest hat Manfred mir noch keinen Grund gegeben daran zu zweifeln!“
„Also auch im Bett alles gut?“ fragt Kristina und grinst ihre Freundin an.
„Oh da kann ich mich absolut nicht beschweren.“ grinst Rosi frech zurück.
„Das höre ich gern. Aber hast du dir eigentlich jemals gefragt, wie es mit einem anderen Mann wäre?“
„Was ist denn mit dir heute los? Jetzt sag nicht das Ralf nicht mehr so Lust auf Dich hat oder seinen Mann stehen kann und tut“! will nun Rosi wissen.
Laut lacht Kristina auf. „Absolut nicht. Der kleine Mann von ihm hat an Eigenleben, Energie und Ausdauer noch überhaupt nichts eingebüßt. Nein ich war nur einfach neugierig!“
„Naja sicher gäbe es den einen oder anderen den ich, wie es so schön heißt nicht von der Bettkante stoßen würde. Gibt es bei dir doch sicherlich auch!“ erwidert Rosi.
„Was? Nein ich liebe nur Ralf und bin ihm absolut treu!“ erklärt Kristina sofort.
Doch Rosi ist nicht aufgefallen das die Antwort einen Moment später kam, als man es von Kristina erwarten konnte. „Ach komm, erzähl mir nichts. Außerdem habe ich ja auch nicht gesagt das du diesen in dein Bett holen und die Beine weit aufmachen sollst!“
„Wie schaut es denn bei dir aus? Bist du Manfred treu? Ich meine auch in Gedanken?“ erkundigt sich Kristina bei der Freundin.
Ihre Freundin legt ein breites Grinsen auf, bevor sie antwortet. „Also ich bin Manfred noch nie fremdgegangen. Ich war und habe auch nicht vor untreu zu werden. Aber was in meinem Kopf geschieht, ist meine Sache!“
Auch Kristina muss grinsen. „Okay wenn du so ehrlich bist, bin ich es auch. Klar kann ich mir in Gedanken vorstellen den einen oder anderen Mal an mich ranzulassen. Aber genau wie du bin ich Ralf ebenfalls absolut treu ergeben.“
Jetzt ist Rosis Interesse voll geweckt. „Gibt es da wen bestimmtes. Irgendwen den ich kenne. So aus Film und Fernsehen oder so?“
„Na ja klar gibt es da welche. Brat Pitt oder der junge Mel Gibson oder auch Michael Douglas dürfen sich gern mal in meine Gedanken schleichen!“ gibt Kristina zu und will von ihrer Freundin wissen, ob und wer sich den in deren Gedanken zu ihr ins Bettchen gesellen darf.
„Na ja, wenn ich einen von den genannten aus dem Bett stoßen würde, dann wäre dies bestimmt nur aus Versehen und würde es garantiert heiß auf dem Boden weitergehen. Aber nicht nur bei solchen Stars!“ erklärt Rosi und betont noch ein wenig das Ende.
„Nicht? Gibt es auch jemanden in unserem Umkreis, der dich Gedanklich mal verführen darf?“ will Kristina wissen. Deren Interesse nun ebenfalls voll geweckt worden ist.
Rosi überlegt, ob sie ihrer Freundin wirklich antworten kann und soll. Entschließt sich dann jedoch dafür. In der Hoffnung das ihre langjährige feste Freundschaft dies nicht gefährden wird. „Ja den gibt es. Denn wenn ich ehrlich bin, würde ich deinen Ralf auch in Gedanken mich vernaschen lassen oder halt ihn vernaschen!“
„Du … was? Hab ich dich richtig verstanden? Das du geil auf meinen Mann bist?“ fragt Kristina erstaunt und schaut ihre Freundin fest in die Augen.
„Ich bin nicht geil auf deinen Mann. Aber er ist halt ein gutaussehender Mann! Bist du jetzt böse auf mich oder enttäuscht von mir?“ will Rosi von ihrer Freundin wissen und merkt das ihr Herz doch vor Angst ein wenig schneller schlägt.
„Solange es nur in deinem Kopf geschieht und du ansonsten deine Finger von meinem Mann lässt … nein Rosi bin ich nicht. Ist ja auch irgendwo ein Kompliment für meinen Mann und auch für mich. Da ich ihn für mich begeistern und an mich fesseln konnte!“ erwidert Kristina und kann deutlich erkennen das ihre Antwort bei ihrer Freundin die Anspannung lockert. „Zudem was für dich gilt, gilt ja auch andersrum. Denn Manfred ist doch auch nicht von schlechten Eltern!“
Nun ist es an Rosi die ihre Freundin mit großen Augen ansieht. „Du und Manfred? Würdest du gern, also wie gesagt rein gedanklich, mal was mit Manfred anstellen oder hast du sogar schon mal?“
„Hm na ja … ablehnen würde ich ihn nicht … besser gesagt habe ich ihn noch nie!“ gibt Kristina kleinlaut zu und senkt ihren Blick. „Ich hoffe das du jetzt nicht böse auf mich bist!“
Sie hört wie Rosi laut auflacht und schaut ihre Freundin deshalb fragend wieder an. „Wieso sollte ich? Es war doch nur in deinem Kopf … oder?“
„Hey natürlich! Was denkst du denn von mir? Ich habe dir eben erst gesagt das ich Ralf absolut treu bin und auch bleibe!“ protestiert Kristina sofort lautstark.
„Gut dann ist es doch okay. Dann ist es doch quasi genau, als wenn du Brat Pitt dich vögeln lassen hast! Denn genau wie Ralf bei dir, würde auch Manfred eine Riesenszene von mir gemacht bekommen, wenn ich rausfinden würde das er mir Fremdgegangen wäre!“ meint Rosi und zwinkert ihrer Freundin zu.
Erleichtert zwinkert und lächelt diese zurück. „Wäre ein Ausrutscher von Manfred eigentlich ein Trennungsgrund für dich?“ vertieft Kristina nun das Gespräch.
„Hm gute Frage! Kann ich dir so jetzt im Moment gar nicht wirklich beantworten. Ich denke mal kommt auf den Umstand und die Person an mit der er mich betrogen hätte!“ antwortet Rosi offen und ehrlich. „Und Du? Könntest du Ralf verzeihen, wenn er dir Fremdgehen würde?“
„Kann ich genau wie du nicht wirklich sagen. Aber eigentlich ist Fremdgehen für mich ein No Go. Andererseits liebe ich Ralf über alles und haben wir zwei großartige Kinder. Sowas schmeißt man nach 11 Jahren Ehe auch nicht so einfach weg!“ antwortet Kristina mit den Achseln zuckend.
„Ja ich weiß was du meinst. Bei uns sind es sogar 15 Jahre Ehe und Alexis, die wir also egal ob Manfred oder ich einen Ausrutscher begehen würden, was wir aufs Spiel setzen würden und davor habe ich sogar eine Heidenangst!“ gesteht Rosi und Kristina kann ihr Ansehen, das sie jedes Wort so meint wie sie es sagt.
„Tja dann bleibt uns wohl nur das träumen davon. Aber ich bin trotzdem froh, dass wir darüber gesprochen haben!“ meint Kristina dann nach einer kleinen Pause. Eine Pause die sich wie eine schwere bleierne Leere zwischen den beiden ausgebreitet hatte.
„Ja bin ich auch. Denn jetzt gibt es auch bei dem Thema kein Geheimnis mehr zwischen uns.“ Stimmt ihr Rosi zu.
„Nicht nur das Rosi!“ schmunzelt Kristina und schaut ihrer Freundin wieder direkt in die Augen.
„Wie nicht nur das? Was genau meinst du?“ will Rosi sofort wissen.
Diesmal lacht Kristina auf. „Nun zum einen wissen wir das die andere, mal heimlich in Gedanken mit dem eigenen Mann ein Te Ta Te hat. Nein im Grunde haben wir uns ja auch gegenseitig die Erlaubnis dazu gegeben!“ klärt sie Rosi auf.
Nun muss auch Rosi lachen. „Okay das stimmt. Trotzdem frage ich mich, wie es wohl sein wird. Immerhin habe ich Ralf noch nicht in Gedanken rangelassen!“
„Hm bin auch mal gespannt, ob es sich nun anders anfühlen wird, wenn ich mich vernaschen lasse und weiß das ich deine Erlaubnis habe. Vielleicht sogar Mal mit und ohne das er in meiner Fantasie weiß das du es erlaubt hast!“ resümiert Kristina.
„Na jetzt hast du es ja scheinbar fast eilig meinen Mann wieder in dein Bett zu bekommen und dort verschiedene Versionen zu erleben!“ lacht Rosi und kommt dadurch nicht drumherum sich ebenfalls erste Gedanken in diese Richtung zu machen.
Lachend antwortet Kristina. „Hey jetzt wo ich deine Erlaubnis habe? Aber natürlich. Aber keine Angst ich werde ich nicht zu oft vernaschen, er wird auch in meinen Gedanken dein Mann und bei dir bleiben!“
Ebenfalls lachend erwidert Rosi ihrer Freundin. „Gut zu wissen das du mir meinen Mann selbst in Gedanken nicht ausspannen willst!“
„Tz natürlich nicht. Ich bin doch froh, dass wir uns so gut verstehen und wir in dieser Form uns sogar einen Männertausch vorstellen können!“ meint Kristina darauf und grinst ihre Freundin breit an.
„Stimmt so kann ich mir einen Männertausch unter uns vorstellen. Aber wirklich auch nur so!“ pflichtet Rosi ihrer Freundin bei.
Dann erscheint Alexis in der Wohnzimmertür und betritt den Raum. Unbewusst beendet die knapp 15-jährige Tochter von Rosi so das Thema und kurz darauf verabschiedet sich Kristina dann um zu sich zu fahren.
Vor Kristinas Wagen stehend sagt Rosi zu ihr. „Und wie viel Zeit hast du noch bis Ralf nach Hause kommt?“
„Willst du wissen, ob ich bei mir direkt deinen Mann vernaschen werde?“ antwortet diese grinsend.
„Wenn du mich so direkt fragst? Ja und auch gleichzeitig Nein!“ grinst Rosi zurück.
Ihre Freundin zwinkert ihr zu und steigt ein. Dann startet sie den Motor. Bevor sie losfährt, öffnet sie noch das Fenster und meint. „Mal schauen vielleicht lass ich es dich wissen, ob es schom heute noch einmal passiert ist oder nicht!“
Im nächsten Monat vergnügen sich die beiden Frauen des Öfteren Mal so in ihrer Fantasie mit dem Mann der Freundin. Mal mit dem Wissen dieser, da sie ihr kurz zuvor per WhatsApp Nachricht dies mitgeteilt haben, mal einfach so auf die Schnelle ohne Ankündigung. Natürlich haben die beiden auch in der Zeit das eine oder andere Gespräch darüber geführt. Sich erzählt wie und wo sie den Mann der Freundin vernascht bzw. sich von diesem nach Strich und Faden das Hirn haben rausvögeln lassen.
Ralf steht neben Manfred. Die beiden sind gut miteinander befreundet und befinden sich mit ihren Frauen Kristina und Rosi auf der Einweihungspartie von Stefanies neuer Wohnung. Einer anderen Freundin von Ralfs Frau Kristina. Die Stimmung ist gut und beide sind auch dem Alkohol nicht abgeneigt. Was nicht bedeutet das sie Sternhagelvoll sind. Nein lediglich das sie beide schon das eine oder andere Bierchen intus haben.
Kristina und Rosi steht in diesem Moment ca. 10 Meter entfernt von ihnen bei Stefanie und haben ebenfalls sichtlich Spaß am Verlauf des Abends. „Also ehrlich Manfred. Haben wir nicht verdammtes Glück mit unseren Frauen gehabt?“
„Klar, die beiden lieben uns über alles. Genauso wie ich Rosi über alles liebe!“ meint Manfred darauf zu Ralf.
„Ich liebe Kristina ebenfalls. Nein ich meinte das sie nach den 11 Ehejahren und sogar Zwei Geburten noch so verdammt heiß für ihre 35 aussieht.“ Erklärt Ralf.
„Da hast du vollkommen Recht Ralf. Beide Kristina wie auch Rosi mit ihren ebenfalls 35 Jahren und Mutter von einem Kind. Haben sich nach den Geburten nicht gehenlassen. So nach dem Motto ich bin verheiratet und Mutter und Hausfrau. Nein ich glaube sogar das sie uns zuliebe sehr auf sich geachtet haben!“ entgegnet ihm Manfred.
In diesem Moment drehen ihre Frauen kurz ihre Köpfe zu ihnen und werfen ihnen einen Kussmund zu. Dabei kommt es beiden jedoch so vor, als ob Ralfs Frau Manfred und Manfreds Frau Ralf damit gemeint hätte. Was allerdings auch nur daran liegen könnte das sie dicht nebeneinanderstehen, weshalb sie dem nicht wirklich nachgehen.
Die Frauen begeben sich zum großen Terrassenfenster wo die letzten Sonnenstrahlen reinscheinen und die Frauen dadurch in ihre Silhouetten taucht. Was ihre schlanken Körper noch deutlicher in dem Moment zu Vorschein bringt. Wie Engelserscheinungen stehen die Frauen dort und verzaubern die beiden.
„Man bei dem Anblick wüsste ich gerade nicht welche ich heute Nacht lieber neben mir im Bett liegen und verwöhnen würde!“ meint Manfred darauf zu Ralf.
Dieser schaut seinen Freund an. „Hey da steht meine Frau und die ist mir absolut treu. Also vergiss das mal direkt wieder“!
Manfred grinst seinen Freund breit an. „Das weiß ich doch, aber man wird doch mal kurz träumen dürfen oder nicht?“ Dann sehen die beiden wie Rosi die anderen verlässt.
Ralf muss ebenfalls grinsen. „Klar das darf man immer. Du entschuldige mich mal kurz, ich geh mal eben auf die Toilette!“ erwidert Ralf und macht sich auf den Weg. Manfred schaut ihn kurz hinterher und dreht sich dann wieder Richtung Fenster.
Ralf steht vor der Toilette und wartet darauf das, dass WC frei wird. Dann öffnet sich die Tür und Rosi steht vor ihm in derselben. „Verfolgst du mich etwa?“ fragt sie lachend Ralf und schiebt sich dabei an ihm vorbei. Wobei sie Aufgrund der Platzverhältnisse und Menschenmenge im Haus sich eng an ihm vorbeizwängen muss. Wodurch Ralf einen herrlich weichen Eindruck von dem was sich unter ihrer Bluse befindet bekommt und Ralf sofort an Manfreds Aussage bezüglich des Träumens einer Nacht mit ihr zurückerinnert.
In dem Moment als Ralf dann endlich das WC betritt sieht Manfred wie Kristina ihr Kleid zurecht streift. Wodurch sie unbeabsichtigt den Stoff über ihre pralle Oberweite straff zieht und so auch Manfred wieder zum Träumen bringt. Rosi kommt auf ihrem Weg zurück bei ihm vorbei. „Na alles gut bei euch?“ will sie von ihrem Mann wissen.
„Natürlich, aber wenn ihr wollt, dann kommen wir gerne zu euch rüber!“
Rosi gibt ihrem Schatz einen Kuss auf die Wange. „Nein alles gut. Ihr würdet euch nur Langweilen!“ Sie zwinkert ihm zu und meint weiter. „Frauengespräche.“ Dann eilt sie wieder zu den anderen. Stefanie wandert natürlich immer mal wieder umher, um auch mit ihren anderen Gästen zu reden.
Kurz darauf kommt Ralf mit zwei neuen Bieren zu Manfred zurück. Er reicht ihm eines und sofort stoßen die beiden an. Um dann einen kräftigen Schluck zu nehmen. „Irgendwo schon Schade, dass wir so Treue Ehefrauen haben!“ sagt er dann zu Manfred.
„Hm wäre bestimmt eine geile Sache, aber die beiden sind nun mal absolut Stocktreu und wir wissen beide wie wichtig ihnen dies in der Beziehung ist!“ stimmt ihm Ralf zu. „So bleibt uns halt doch nur davon zu träumen!“
Nun macht sich der Alkohol langsam doch bei den beiden bemerkbar. Denn ihre Hemmschwellen sinken weshalb Ralf dann nach ein paar Minuten, in denen beide ein kleinwenig vom verpassten Fick mit der Frau des anderen träumen, Manfred direkt fragt. „Wärst du wirklich bereit mir deine Rosi für eine heiße Nummer zu überlassen?“
Manfred schaut ihn an. Dann wandert sein Blick zu seiner Frau, weiter zu Kristina. Dort verweilt sein Blick, checkt diese so gut es geht ab. Bevor er wieder zu Ralf zurückschaut. „Also wenn überhaupt dann nur wenn ich im Gegenzug mal deine Kristina durchziehen könnte!“
Wieder grinst Ralf breit. „Also das wäre Ehrensache. Entweder beide oder keiner!“
„Hm Frauentausch so zu sagen. Zwar in etwas abgewandelter Form, als die im Fernsehen tauschen. Aber ich könnte damit leben.“ Erwidert Manfred und schaut noch einmal zu Kristina hinüber.
„Gut aber wie sollen wir es den beiden verkaufen? Wir können die beiden ja schlecht zur Seite nehmen und sagen – so heute Nacht schläfst du in seinem und du in meinem Bett und ach ja gefickt wird natürlich auch!“ meint nun Ralf zu seinem Freund.
„Nein das können wir nicht. Das wäre zu plump und da würde sich keine der beiden drauf einlassen. Eher würden sie uns fragen, ob wir sie noch alle haben und sagen das dies über ihren Treueschwur hinausgehen würde!“ überlegt Manfred.
„Stimmt die mit ihrer dummen Treue. Ich meine ich bin ja schon froh das Kristina mir treu ist und ich mir keine Gedanken wegen eines anderen Kerls machen brauche. Aber dies kommt uns nun auch gleichzeitig in die Quere!“ meckert Ralf fast ein wenig. „Was meinst du zu einem Vierer. Wir treffen uns bei euch oder uns und versuchen die beiden irgendwie dazu zu überreden.“
„Mir ist gerade ein anderer Gedanke gekommen!“ antwortet Manfred.
„Ach ja? Was denn für einer? Lass mal hören!“
„Nun ganz einfach. Was steht unserem Ziel im Wege? Richtig das sie absolut treu sind. Lass uns doch eine kleine Challenge daraus machen!“ spricht dann Manfred zu Ralf.
„Eine Challenge? Ich versteh nicht richtig was du meinst!“ meint Ralf darauf aufrichtig.
„Nun ganz einfach. Lass uns unseren Plan vom Frauentausch ausweiten und schauen wie ernst unsere Frauen es wirklich mit der Treue nehmen!“ klärt ihn Manfred auf.
„Also da brauche ich keinen Test. Kristina wird mich nicht betrügen. Das glaube ich nicht. Zumal nicht mit dem Mann ihrer besten Freundin. Also dir!“
„Nun wir müssen natürlich etwas Zeit und Arbeit investieren, was dann bedeutet das sollte es nur einer von uns schaffen, der andere diesem dann trotzdem keinen Vorwurf deshalb machen wird. Also was meinst du? Du hast doch früher auch das eine oder andere Häschen ins Bett bekommen, bei dem andere dir dies nie zugetraut hätten. Was ist, meinst du, du hast es noch drauf?“ fragt Manfred und schaut Ralf mit festem Blick an.
Ralf schaut zu Rosi rüber, dabei kommt in ihm die Erinnerung an eben vor der Toilette ins Gedächtnis zurück. Wie weich und doch wohlgeformt sich ihre Brüste gegen seine Brust gedrückt hatten. „Angenommen. Ab morgen sind unsere Frauen Freiwild für den anderen!“ nimmt er die Challenge an.
„Sehr gut, trotzdem sollten wir noch ein paar Eckpunkte abklären!“ meint Manfred dann zu ihm.
„Was meinst du? Wie wir sie ins Bett bekommen oder was?“ will Ralf sofort von ihm wissen.
„Nein das nicht. In dieser Hinsicht denke ich sollte alles erlaubt sein. Außer Gewalt versteht sich. Es wird keine von beiden dazu gezwungen. Einverstanden?“ erklärt Manfred und schaut kurz von Ralf zu ihren sich angeregt unterhaltenden und scheinbar bestens amüsierenden Frauen hinüber.
„Also das sollte eine Selbstverständlichkeit sein Manfred. Was meinst du also wirklich?“ bohrt Ralf nach.
„Nun wir wollen ja wissen, ob sie uns treu sind oder ob und wie es ein Kerl doch schaffen könnte ihre Treue zu durchbrechen. Richtig?“
„Richtig!“ bestätigt Ralf.
„Gut dann gibt es in diesem Test quasi zwei Phasen!“ meint Manfred und schaut von den beiden wieder zu Ralf.
„Wie zwei Phasen? Ich denke einmal verführen und vernaschen sollte ausreichen, um zu wissen, dass sie ihren Treueschwur nicht immer halten können!“ Ralf versteht nicht worauf Manfred hinaus will.
Weshalb Manfred lachen muss. „Da hast du natürlich Recht. Was ich meine ist der Zustand, in dem sich unsere Frauen dabei befinden!“
Ralf versteht immer mehr nur Bahnhof Kofferklauen, sprich rein gar nichts von dem was Manfred ihm zu sagen versucht. Zusammen begeben sich die beiden in die Küche und holen sich ein neues Bier. Da sie dort jedoch nicht alleine sind und die Musik nur noch so leise zu hören ist, das sie nicht ungestört ihren Plan weiter besprechen können. Machen sie sich wieder auf den Weg zurück und stellen sich sogar extra ein wenig näher an die Box. Was zwar bedeutet das sie sich mehr oder weniger anschreien müssen. Jedoch auch kein angrenzender ihr Gespräch wirklich mitanhören kann.
„Jetzt sag schon, was meinst du nun schon wieder mit Zustand unserer Frauen?“ beginnt dann Ralf das Gespräch wieder.
„Nun es gibt wie gesagt zwei Phasen, in denen sich eine Frau befinden kann. Bei der ersten glaube ich das wir kaum Chancen haben werden. Trotzdem sollten wir es auch in der Phase ausprobieren, nur um ganz sicher zu gehen. In der zweiten Phase jedoch könnten wir eventuell um einiges leichter ans Ziel kommen!“ spricht Manfred laut ins Ohr von Ralf.
„Mensch Manfred jetzt sag schon endlich richtig was du meinst!“ antwortet dieser schon leicht genervt darüber das Manfred bisher nur Andeutungen gemacht hat.
„Ist doch ganz einfach Ralf. Frisch gefickt, also mit ausgeglichenem Hormonhaushalt glaube ich wie gesagt, dass wir keine Chancen haben werden. Aber wie sieht es aus, wenn wir sie eine Zeitlang nicht rangenommen haben? Wenn der Hormonhaushalt übelst abgesagt ist und die beiden, wie man so schön sagt, unterfickt sind? Die Frage ist, ob sie sich dann auch noch unter Kontrolle halten werden können?“
Deutlich kann Manfred sehen, das Ralf über seine Worte gründlich nachdenkt. Dann antwortet dieser. „Okay da hast du Recht. Das bedeutet dann das die beiden nachher zu Hause noch eine heiße Nacht erleben werden. Damit der Hormonhaushalt erst einmal ausgeglichen wird und wir ihre Treue in den ersten Tagen während der ersten Phase testen können!“
Manfred schaut wieder zu ihren Frauen hinüber. Genau in diesem Moment schaut Kristina ebenfalls zu den beiden. Ihre Blicke treffen sich und Kristina zwinkert ihm lächelnd zu. Dabei kommt es Manfred fast so vor, als ob sie – oder sogar die beiden – wüssten was er und Ralf gerade besprechen und sich scheinbar mindestens auf die geile anstehende Nacht freuen würden.
„Gut aber einen Punkt müssen wir noch klären. Denn eine Challenge kann nicht unendlich gehen! Zudem können wir die beiden auch nicht unendlich auf Entzug stellen oder willst du wegen der Challenge bis ich es eventuell geschafft habe oder wenn ich es nicht schaffe, Kristina nie wieder rannehmen?“ meint er danach zu Ralf.
Ralf braucht nicht lange, um zu antworten. „Nein natürlich nicht. Genau wie ich glaube du ebenfalls nicht. Was für einen Zeitraum hast du dir überlegt?“
„Ich denke das wir die Challenge nicht länger als einen oder zwei Monate andauern lassen sollten. Nicht nur weil sollte keiner von uns in der Zeit es schaffen, wir dann dicke Eiere haben werden. Nein auch weil uns sonst unsere Frauen wohl die Hölle auf Erden machen werden. Weil sie ja nicht wissen wieso wir sie nicht mehr über die Matratze scheuchen tun. Was im schlimmsten Fall sogar bei den beiden dazu führen könnte das sie an unsere Liebe anfangen zu zweifeln!“ meint Manfred zu Ralf.
„Gut dann denke ich haben wir alles besprochen. Heute Nacht sorgen wir dafür das sie quasi erst einmal keinen Grund haben fremd zu gehen. Danach sorgen wir dafür das sie einen oder zwei Monate durch Entzug vielleicht der körperliche Zustand über den Verstand Kontrolle übernehmen kann!“ sagt Ralf und reicht Manfred die Hand. Mit diesem Handschlag besiegeln sie ihre Challenge.
Von nun an widmen sich die beiden wieder dem normalen feiern. Was sogar Rosi und Kristina auffällt. Die beiden hatten sich zwischendurch schon einmal Gedanken gemacht, ob sich die beiden nicht so wohl fühlen würden. Da sie mehr oder weniger nur abseitsstanden und sich miteinander am unterhalten waren. Dann ist der Abend zu Ende und als einige der letzten Gäste machen sich dann die Vier auf den Weg.
Kristina lenkt den Wagen in die Garage. Schaltet den Motor aus und schließt das Garagentor per Fernbedienung. Sie steigt aus dem Wagen und will gerade die Tür hinter sich zuschmeißen als sie bemerkt das Ralf keine Anstalten macht ihr zu folgen. „Schatz kommst du?“ fragt sie ihn. Hat jedoch sofort wieder die Befürchtung das sich die beiden auf der Feier doch nicht so sehr amüsiert hatten, wie sie und Rosi es getan hatten.
Da Ralf ihr weder antwortet und aussteigt macht sich sofort Angst in ihr breit. Weshalb sie mit schnell schritten um die Motorhaube zu seiner Seite eilt. Kristina reißt fast die Tür auf und schaut ihren Schatz an. Langsam dreht Ralf sein Gesicht zu ihr. Ihre Blicke treffen sich und Kristina kann darin etwas erkennen das sie nur all zugut kennt. Ihr springt die pure Lust entgegen. Sofort lächelt sie ihm zu, streckt ihm ihre Hand entgegen und meint. „Komm lass uns nach Oben gehen. Ich will dich auch!“
Ohne Hast ergreift er mit einem Grinsen ihre Hand und lässt sich aus den Wagen helfen. Die Tür schlägt er hinter sich zu, bevor ihn Kristina um den Wagen herumführt. Doch als die beiden vor der Motorhaube ankommen bleibt Ralf stehen und zieht seinen verdutzten Schatz zu sich und in seinen Arm. Sofort finden sich ihre Lippen. Ein Ritual welches die beiden in ihrer 13j. Beziehung, von denen sie nun sogar schon 11 Jahre verheiratet sind so oft zelebriert, ja fast eingeübt haben.
Leidenschaftlich spielen ihre Zungen miteinander und beide genießen es. Langsam, fast so als ob sie an Kristinas Kleid hinabfließen würde, gleitet seine Hand an ihrer Seite hinab. Zieht den dünnen Stoff immer höher. Natürlich bemerkt sie dies und obwohl sie gerade noch nach Oben ins Schlafzimmer gehen wollte, weiß sie das die beiden es wohl nicht mehr bis dorthin schaffen werden. Denn nicht nur ihren Mann hier in diesem Moment so wild und leidenschaftlich zu erleben hat sie heiß werden lassen. Nein auch waren die Gespräche eben nicht immer ganz jugendfrei, wodurch ihr Körper eh schon angeheizt war.
Im selben Moment als Kristina seine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel fühlt, beendet sie den Kuss. Während sie sich langsam auf die Motorhaube zurücksinken lässt, spreizt sie ihre Beine. So das Ralf nun ganz einfach ihr Kleid hochschieben kann. Ein schelmisches Grinsen umspielt ihre Lippen als sie Ralf – Du Luder – sagen hört.
„Was ich? Was denkst du denn von mir mein Schatz?“ haucht sie ihm verführerisch zu.
„Läufst du den ganzen Tag ohne Höschen rum!“ meint er zu ihr und schaut sie lüstern an.
„Natürlich. Ich weiß doch wie geil dich das macht!“
„Dafür müsste ich das aber auch dann wissen!“ entgegnet Ralf ihr, während sich sein Daumen auf ihren Kitzler legt und diesen zu Rubbeln beginnt.
„Ah …. Wirklich? Wieso bist du denn dann … jetzt so geil?“ stöhnt Kristina auf.
„Also nicht deswegen, ansonsten wären wir bestimmt schon viel früher gefahren!“ zischt Ralf und öffnet seine Hose. Schnell ist sein schon zu allen Schandtaten bereiter Freund befreit und freudig erregt schaut Kristina an sich hinab und sieht wie die schöne bläulich gefärbte Eichel sich immer weiter ihrer tropfnassen Möse nähert.
„Ja nimm mich Schatz … nimm was für immer Dir gehört … zeig mir das ich nicht nur dir gehöre, sondern das ich weiß das du mich auch nie wieder abgeben und immer lieben wirst!“ feuert Kristina Ralf an als seine Eichel ihre schon geöffneten Schamlippen berührt und sich dazwischen zwängt.
„Da brauchst du absolut keine Angst zu haben Schatz. Ich liebe, nein ich bin dir verfallen. Du und deine geile Möse haben mich verzaubert und fest im Griff. Ich kann dich gar nicht mehr aufhören zu lieben!“ antwortet Ralf und versenkt sich bis zur Wurzel in ihr.
Schnell schlingt Kristina ihre Beine um seine Hüften und drückt ihn fest gegen sich. Da Ralf seinen Schatz natürlich nach all den langen Jahren kennt und weiß das sie diesen ersten totalen Moment ihrer Vereinigung liebt und genießt, ist er über ihre Aktion nicht überrascht. Im Gegenteil auch er genießt es immer wieder zu fühlen wie sie in der Zeit mit ihren inneren Scheidenmuskeln spielt und so ihn und sich selbst auf das nun kommende einstimmt. Es ist wie ein kleines Vorspiel, nach dem eigentlichem Vorspiel für die beide. Auch wenn dies heute ausgefallen ist.
Kristina schaut Ralf fest in die Augen. „Meinst du das wirklich Schatz?“ fragt sie ihn dann.
„Was? Das deine Möse mich verzaubert hat? Ich könnte auch sagen das ich eh gerade keine Chance hätte mich ihr zu entziehen!“ spielt ihr Ralf ein wenig den verwirrten vor.
Leicht variiert sie den Druck welche ihre Beine auf ihn ausüben. So das er dadurch sie immer wieder für ein paar Millimeter malträtieren kann, während sie ihre Scheidenmuskeln weiterspielen lässt.
„Nein das ich die einzige bin für dich und das auch für immer sein werde. Das nur ich dich je so spüren und fühlen werde!“ will Kristina nun ganz klar wissen.
Ralf steckt nun wirklich in der Sprichwörtlichen Zwickmühle. Zum einen kann und will er seine Frau nicht belügen. Dann ist da aber auch die eben gestartete Challenge mit Manfred. Was bedeutet das er sie anlügen muss, wenn er ihr jetzt sagt das nie eine andere ihn so in sich fühlen und von ihm mal gefickt wird.
„Schatz ich werde dich nie verlassen. Du, ihr seid mein Leben!“ antwortet Ralf deshalb und hofft das Kristina nicht weiter darauf eingehen wird.
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In diesem Moment erreichen auch Manfred und Rosi ihr Haus. Doch im Gegensatz zu Ralf und Kristina fallen die beiden nicht sofort übereinander her. Ihr Weg führt die beiden in ihr Schlafzimmer. Wo sich die beiden ausziehen und dann ins Bett gehen. Sofort schmust sich Rosi an Manfred an.
„Schatz? Ich bin heiß und will Dich!“ flüstert Rosi mit erotischer Stimme in sein Ohr und lässt ihre Hand Richtung seines Schrittes gleiten.
Manfred ergreift ihre Hand und zieht diese nach Oben. „Jetzt nicht. Ich bin zu kaputt dafür!“ spielt er ihr den Müden vor. Denn auch wenn er mit Ralf ausgemacht hatte das die beiden heute Nacht ihre Frauen für die nächsten bis zu zwei Monate das letzte Mal richtig über die Matratze scheuchen und befriedigen wollen, hat er sich dafür etwas anderes ausgedacht. Zudem will er den Entzug so schon starten. Damit diese nicht später irgendwie darauf kommt das er sie aus einem bestimmten Grund zurückweist.
„Ich bin geil und von dir kommt ein, ich bin müde? Ich glaube langsam werde ich zur alten Schachtel. Wenn dich das so kalt lässt.“ Erwidert Rosi darauf und dreht sich enttäuscht auf die andere Seite.
„Wenn du nur wüsstest mein heißer Feger!“ denkt Manfred bei sich. Spielt jedoch den betrunkenen und müden weiter. Kurz nimmt er noch sein Handy in die Hand und schläft dann kurze Zeit später ein.
Rosi hingegen liegt noch länger wach. Kann ihre Gedanken einfach nicht abstellen. „Zu müde, um mit mir zu schlafen aber nochmal kurz was mit dem Handy machen. Vor allem hatte ich eben gar nicht den Eindruck das er so viel getrunken hätte und übermäßig abgefeiert hat er und Ralf nun auch nicht!“
Ihre Gedanken gleiten zurück. Nicht nur zur Party am heutigen Abend. Nein auch weiter die letzten Monate. Rosi versucht zu analysieren ob es schon vorher Anzeichen gegeben hat, das sich in ihrer Ehe etwas verändert hat oder am Ändern ist. Beruhigt kommt sie dann zu dem Befund das sie wohl überreagiert und sinkt dann selbst in ihre Traumwelt ein.
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Mittlerweile steht Kristina mit dem Rücken zu Ralf. Stützt sich mit den Händen auf der Motorhaube ab und streckt dem sich immer wieder in ihrem Anus versenkenden Ralf diesen entgegen. Beide atmen schon schwer. Fühlen den Schweiß am eigenen Körper runterlaufen und kleben.
„Oh Gott Schatz was bist du heut ausdauernd!“ stöhnt zwar Rosi, hofft aber insgeheim das er noch einiges länger durchhalten wird. Denn natürlich weiß sie auch, dass wenn Ralf gut getrunken hat, er meistens nur einmal kann und danach nur noch erschöpft schnell einschläft.
„Na dich und Rosi den ganzen Abend so zu sehen, hat mich halt heiß gemacht Schatz!“ erwidert er ebenfalls stöhnend.
Kristina hält inne. Bockt seinen Stößen nicht mehr entgegen. „Mich und Rosi? Bist du etwa gar nicht geil auf mich? Sondern würdest in diesem Moment lieber Rosi ficken?“ fragt sie Ralf und schaut dabei über seinen Rücken.
Sofort beißt sich Ralf auf die Zunge und bereut seine Aussage. Schnell versucht er eine plausible Antwort in seinem Alkoholgetränkten Gehirn zu finden. „Nein natürlich nicht mein Schatz! Alles was ich meinte war das ihr beide halt wunderschön und auch sexy ausgeschaut habt!“
„Du findest eine Frau sexy und willst nicht mit ihr ins Bett?“ während Kristina ihn das fragt schaut sie ihm fest ins Gesicht.
„Äh wie jetzt Schatz? Du bist mein ein und alles. Die einzige für mich, das habe ich dir doch eben schon einmal gesagt!“ meint Ralf und hält ihrem Blick stand. Allerdings hat er mit dem Zustoßen seines Hammers innegehalten.
„Das habe ich auch gehört. Aber ehrlich willst du mir sagen das du eine wunderschöne und Rosi ist wunderschön und sexy Frau nicht gerne vernaschen würdest?“ hackt Kristina nach.
„Schatz? Willst du denn mit anderen Männern mal ins Bett? Ich meine, wenn du meine Erlaubnis hättest. Welche ich mit dieser Frage bzw. Antwort damit nicht automatisch gegeben habe!“ sagt Ralf und Kristina kann eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme heraushören.
„Nein ich bin die deine und dir absolut treu. Ich hoffe du weißt das und glaubst mir es auch. Aber trotzdem kann ich es nicht glauben das du dir nicht hier und da mal bei einer sexy Frau überlegst wie es wohl mit dieser im Bett wäre!“ erklärt sie ruhig weiter.
„Tust du das denn? Ich meine, wenn du einen anderen Mann siehst und scharf findest. Dir mal vorstellen wie es mit dem wäre und ob er vielleicht sogar besser wäre als ich!“ wieder kann Kristina seine Verunsicherung hören.
„Natürlich tue ich dies. Jedoch ist bisher noch nie einer an dich herangekommen . Der eine oder andere war dabei nicht schlecht, aber es gibt nur eine Liebe in meinem Leben und die wird auch beim Thema Sex immer die Nummer Eins sein und bleiben! So jetzt fick mich aber weiter, ich will jetzt nicht mit dir diskutieren oder philosophieren. Sondern spüren das es dir genauso ergeht wie mir. Das Gedanken natürlich sind aber halt nichts als Gedanken!“ meint Kristina und beginnt sich selbst wieder mit leichten und ruhigen Zügen auf seinem Mast aufzuspießen. Dabei dreht sie ihren Kopf nach Vorne und schmunzelt mit einem verschwitzten lächeln auf den Lippen in sich hinein.
Ralf versteht das sein Schatz damit das Thema beendet hat und beschließt es zumindest für den Moment dabei beruhen zu lassen. Denn er will auch weiterficken, was wenn er das Thema nicht ruhen lässt, schlagartig enden könnte. So packt er seinen Schatz wieder bei den Hüften und übernimmt das aufspießen für sie.
„Ja fick mich … fick mich in meinen geilen Arsch. Ich will, ich brauche es so hart von dir!“ feuert Kristina ihn an.
„Du bist ein so geiles Stück … und ich gebe dir was du brauchst!“ erwidert Ralf und verstärkt seinen Rhythmus.
Immer abgehackter wird ihr keuchen. Ein untrügliches Zeichen das sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt steht. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen ist es dann auch soweit. Ihr ganzer Körper beginnt erst zu vibrieren. Wobei Kristina keine Rücksicht auf Uhrzeit oder ihre Kinder nimmt und ihre Lust lautstark in die Stille der Nacht bzw. der Garage hinausstöhnt. Sollte wer auch immer sie hören, dann sollte diese Person halt wissen und erfahren welche Gefühle gerade in ihrem Körper toben.
Ungeachtet davon hämmert Ralf weiter seinen Hammer in ihren Arsch und verlängert nicht nur dadurch, nein er verstärkt ihren Orgasmus sogar noch. So sehr, dass sich Kristinas mit einem Mal total verkrampft und sie sich zitternd auf die Motorhaube sinken lassen muss. Im Normalfall würde sie sich sicher vor der Kälte der Motorhaube erschrecken, aber ihr Körper ist so aufgeheizt das es eine Wohltat ist.
Allerdings muss Ralf nun sein Tun doch einstellen, so verkrampft hat sich auch Kristinas Rosette. Keine Chance mehr sie weiter zu malträtieren ohne Ihr oder auch sich selbst dabei und dadurch schmerzen zu zufügen. Deshalb beugt er sich vor und legt seinen Oberkörper auf ihren Rücken. Deutlich kann Kristina sein Herz gegen ihren Rücken pochen spüren. Dies gepaart mit dem langsam abklingenden Orgasmus ist ein absolut wunderbares Gefühl für sie.
Dann entspannt sich ihr Körper wieder. Heiß brennt der leicht keuchende Atem von Ralf in ihrem Nacken. Sie greift hinter sich und schiebt ihren Schatz sachte von sich weg und dreht sich dann wieder zu ihm um. Die beiden schauen sich tief in die Augen und Kristina kann weiter seine Pure Lust darin erkennen. Langsam geht sie vor ihm in die Knie, wobei sie zu ihm hinaufschaut. Den Blickkontakt nicht abreißen lässt.
„Komm Schatz fick meine Titten. Fick die beiden, bis du kommst und mir deine Soße nur so um die Ohren und auf die Titten spritz!“ haucht sie ihm entgegen.
„Nachher vielleicht Schatz, aber zuerst will ich noch einmal in deine heiße Möse eintauchen!“ raunt Ralf jedoch zurück.
„Sorry Schatz, aber ich kann nicht mehr. Noch so einen Abgang wie gerade, überlebe ich heute nicht mehr. Dafür bumst du mich einfach zu geil!“ erwidert entschuldigend sein Schatz daraufhin.
So gerne Ralf sie auch weiter bis kurz vorm kommen ficken würde, so sehr kennt er seinen Schatz jedoch auch und weiß daher das sie ihm nichts vormacht. Dass er sie wirklich gerade bis an ihre Grenzen gebracht hat. So tritt er einen Schritt auf sie zu und bettet seinen Riemen im Tal ihrer Brüste. Mit einem breiten Grinsen drückt Kristina ihre Babys zusammen und bewegt ihren Oberkörper auf und nieder.
Nach ein paar Minuten bemerkt Ralf das trügerische Ziehen in seinem Sack. Sofort legt er seine Hände auf die von Kristina und verstärkt somit das zusammendrücken der beiden weichen Rundungen, zwischen denen er da gerade steckt. Nach zwei, drei weiteren Stößen explodiert dann sein Pint förmlich und spritzt sein Sperma Oben zwischen dem Tal in die Höhe. Klatscht dabei gegen ihr Kinn und tropft von dort zurück auf ihre Brüste.
Vier kräftige Schübe schießen explosionsartig aus ihm heraus, bevor die Quelle dann wieder versiegt. Erschöpft lässt er von Kristina ab. Geht zwei Schritte zurück und betrachtet seine Frau. Sieht wie sich diese seinen Saft des Lebens genüsslich auf ihrem Titten einmassiert. Es sieht so geil aus, das Ralf sofort merkt wie dieser Anblick sofort wieder Leben in seinen schon halb erschlaffen Mast bringen will. Schnell wendet er sich ab. „Lass und nach Oben und schlafen gehen. Ansonsten falle ich gleich noch einmal über dich her, so geil sieht das aus und machst du mich!“ sagt er ruhig zu seinem Schatz.
Schnell springt Kristina auf und eilt an Ralf vorbei nach Oben. Dabei kann sie es jedoch nicht lassen Ralf doch noch ein wenig zu necken und verführerisch beim Gehen mit dem Hintern zu wackeln. Vorm Bett stehen lassen die beiden einfach ihre Klamotten nach dem Ausziehen auf den Boden fallen und legen sich dann unter die Bettdecke. Wieder kann es Kristina nicht lassen, denn sie schmiegt sich eng an seine Seite. So das sich ihre Brust fest gegen seine Seite presst.
Etwas was Ralf auch heiß werden lässt. Weshalb dieser nun sehr mit sich zu kämpfen hat, um nicht wirklich noch einmal über seinen Schatz herzufallen. Sich einfach zu nehmen, wie Kristina es eben meinte, was ihm gehört. Ohne dabei auf Kristina acht zu nehmen. Während Kristina schnell einschläft, liegt Ralf jedoch noch einige Zeit wach und lässt den Abend und vor allem die Challenge in Gedanken noch einmal durch seinen Kopf gehen.
Konnten sie die Challenge wirklich durchziehen oder sollte er, wenn die beiden ausgeschlafen haben und wieder nüchtern sind besser noch einmal mit Manfred darüber reden. Über diesen Gedanken schläft dann Ralf ebenfalls ein.
Ein paar Stunden später meldet sich das Handy von Manfred. Schnell sucht seine Hand dies, findet es und beendet er den Wecker. Diesen hatte er noch schnell vorm schlafen gehen gestellt. Auch wenn er seinen Rausch lieber noch etwas länger ausgeschlafen hätte. Doch um seinen Plan umsetzen zu können, musste er vor Rosi aufwachen. Müde legt er das Handy wieder weg und dreht sich zu seiner Frau um. Sieht wie diese ruhig unter ihrer Decke liegt und schläft. Denn er will das seine Frau in dem Moment, indem die Challenge beginnt vollkommen erfüllt ist und ihr Hormonhaushalt nicht durch die Zeit des Schlafens ganz leicht abgebaut worden ist.
Dabei kommt Manfred nicht drumherum sich wieder einmal eingestehen zu müssen wie schön seine Frau ist. Selbst jetzt umrahmen die vom Schlaf zerwühlten Haare ihr wunderschönes Gesicht und lassen diese fast noch schöner aussehen. Langsam und vorsichtig zieht er die Decke vom Körper seiner Frau. Kann nach und nach mehr des wunderschönen, schlanken und gutproportionierten nackten Körper von Rosi erhaschen.
Am Ende lässt er die Decke einfach am Fußende vom Bett rutschen. Sein Blick gleitet von ihren Füßen, die schlanken Beine hinauf und verfängt sich in ihrem leicht geöffneten Schritt. Selbst jetzt obwohl es noch nicht all zu hell ist, kann er ihre Schamlippen leicht erkennen. Sanft greifen sich seine Hände ihre Beine bei den Knöcheln und beginnt Manfred diese auseinander zu ziehen. Öffnet so ihre Beine etwas weiter. Dann bewegt er sich ruhig und versucht dabei nicht zu viel Bewegung auf der Matratze zu verursachen bis auf Höhe ihrer Knie.
Vorsichtig nimmt er das linke Knie in seine Hände und zieht dann so ihr Bein an sich ran. Öffnet so den Schritt seinen Schatzes weiter für ihn. Behutsam klettert und kniet sich Manfred dann zwischen ihre nun gespreizten Beine. Langsam senkt er seinen Kopf in Richtung von Rosis Herrlichkeit. Fährt erst einmal vorsichtig mit der Zunge von unten kommend über die empfindliche Haut und küsst dann kurz zärtlich ihren Venushügel.
Dann gleitet sein viertes Sinnesorgan wieder tiefer. Schiebt sich dabei zwischen Rosis Schamlippen. Als er vor dem Eingang ins Himmelreich ankommt, schlängelt sich seine Zunge wie eine Schlange in die sich vor ihr befindende Höhle hinein. Manfred presst seinen Mund fest auf Rosis Scham und beginnt diese sachte mit der Zunge zu stimulieren. Was dazu führt das nach und nach leben ins Becken seiner Frau kommt, auch wenn diese immer noch schläft.
Natürlich bewirkt dies auch das sich der Nebel des Schlafens um ihren Verstand lichtet. Mit einem wohligen Gefühl wacht dann Rosi auf. Fühlt die Lust, welche schon von ihrem Schritt ausstrahlt. Ihr erster wirklicher Gedanke, mit geschlossenen Augen, ist das sie wohl einen sehr erotischen, um nicht zu sagen heißen Traum gehabt haben muss und genießt das Gefühl einfach.
Doch schon Momente später wird ihr klar, dass das strahlen nicht abklingt, sondern stärker wird. Etwas was so doch gar nicht sein konnte, denn sie war doch aus dem Traum aufgewacht. Zudem kann sie sich ja leider auch gar nicht an ihren Traum zurück erinnern. Verwirrt, verschlafend und sich wundernd öffnet sich ihre Augen und schaut an sich hinunter. Sieht den Kopf ihres Mannes, welcher sich schier an und auf ihrem Heiligtum festgesaugt zu haben scheint und dessen Zunge sanft in ihr wühlt.
„Oh was für eine geile Art geweckt zu werden!“ stöhnt Rosi, während sie ihre Hände auf seinen Kopf legt und diesen nun fest auf ihren Schritt drückt. Damit dieser auch ja genau damit weitermacht, womit er sie so lieb und geil geweckt hat. Mehrere Minuten vergehen so, bis Rosi dann aufstöhnt. „Komm zu mir, ich will dich dabei blasen!“ bis Rosi dann aufstöhnt. „Komm zu mir, ich will dich dabei blasen!“
Dagegen hat Manfred absolut nichts einzuwenden und so finden sich die beiden nur wenige Sekunden in der 69. Stellung wieder. Wie ein Damoklesschwert hängt sein harter Riemen über ihrem Gesicht und doch freut sich Rosi darüber. Freut sich Manfred nun ebenfalls per mündlicher Geste Lust verschaffen zu können. Immer noch sind ca. drei cm zwischen ihr und dem Objekt ihrer Gelüste. Weshalb Rosi ihre Zunge raustreckt und ihren Kopf leicht anhebt. Schon die erste sachte Berührung ihres nassen warmen Fleisches an seiner Eichel entlockt Manfred ein stöhnen.
Angespornt davon packt Rosi Manfred bei den Hüften und stülpt ihren weichen Lippen über und um seinen Mast herum. Immer tiefer saugt sie den Pint in ihren Schlund. Bis zu dem Punkt an dem sie immer würgen muss. Erst dann gleiten ihre Lippen wieder abwärts. Während Rosi so nun am Eis am Stiel ihres Mannes lutscht, variiert sie den Unterdruck in ihrem Mund immer wieder und stößt Manfred seine Zunge schneller werdend tief in ihren Leib. Beginnt sie regelrecht zu ficken.
Immer weiter steigern sich die beiden so. Nähern sich ihrem Orgasmus. Wobei Rosi eher soweit ist, diesen aber unterdrückt bis Manfred auch soweit ist. Erst als dieser kräftig seine Sahne in ihren Mund pumpt gewährt sie sich ihren eigenen und lässt Rosi ihren Höhepunkt zu. Dabei weiß sie gerade nicht mehr, wer mehr am Schwimmen ist. Ihre Zunge auf der heißen glibbernden Soße in ihrem Mund oder ihr Verstand auf den Wellen ihres Orgasmus. Doch dies stört sie überhaupt nicht. Im Gegenteil jeden Schub Sahne, jeden Ritt auf einer Welle genießt sie über alles.
Dann lässt sich Manfred zur Seite von ihr wegfallen. Erschöpft ringt er nach Atem, genau wie Rosi. Rosi erholt sich jedoch schneller als er. Sie dreht sich zu ihm und betrachtet ihren Mann. „Wow das war atemberaubend Schatz. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“ erwidert Manfred und schaut ebenfalls zu ihr. Ihre Blicke finden und verhaken sich ineinander.
„So darfst du mich gerne öfters wecken und dann auch richtig geil rannehmen!“ meint Rosi mit einem verführerischem lächeln im Gesicht.
„Wie erst beim nächsten wecken?“ will Manfred wissen und schaut seine Frau fest an.
„Hm wenn du das gerade wirklich so verstanden hast, dann kann ich ja jetzt beruhigt aufstehen und das Frühstück vorbereiten!“ meint Rosi und schwingt ein Bein aus dem Bett.
„Gut mach das. Du brauchst dich allerdings nicht zu beeilen, denn dadurch muss ich dann erst noch einmal selbst Hand anlegen!“ erwidert Manfred und legt sich normal aufs Bett.
Rosi sitzt aufrecht auf der Matratze. Ihre Beine baumeln schon kurz über den Boden, als sie ihren Kopf noch einmal zu ihm umdreht und ihr Blick auf seinen schon wieder steil empor zeigenden Pint fällt. „Hand anlegen? Also solange ich noch so jung bin, wäre dies ein Armutszeugnis für mich, wenn du dies tun musst!“ damit schwingt sie sich aufs Bett zurück, krabbelt zu ihm hin und klettert über ihn.
Manfred will seinen Schatz noch ein wenig ärgern, weshalb er seine Hand, welche seinen Mast schon umschlossen hält, nicht zurückzieht und so Rosi sogar daran hindert sich selbst aufzuspießen. Erst nach zwei vergeblichen versuchen von ihr und dem andeuten das Rosi von ihm absteigen will, packt er schnell ihre Hüften und zieht sie auf seinen Hammer hinunter.
„Ja … endlich ist er wieder da wo er hingehört. Zurück in seinem Zuhause!“ stöhnt Rosi auf als sie ihn komplett in sich aufgenommen hat.
Beide genießen den Moment so vereint zu sein. „Da fühlt er sich auch am wohlsten, mein Schatz!“ meint Manfred zu seiner Frau.
Sofort schaut Rosi ihm in die Augen. „Was heißt das? Er hat sich doch wohl nicht mal andere Wohnungen angeschaut?“ will sie von ihm wissen.
Manfred verdreht die Augen, bevor er antwortet. „Schatz, er fühlt sich so wohl zu Hause, das er sich nicht nur nicht umschauen braucht. Sondern gar kein Verlangen danach hat. Was ich meinte war, das er sich immer voller Vorfreude darauf freut, nach Hause kommen zu können!“
„Ist das wirklich so? Das er überhaupt kein Verlangen hat, sich auch nur andere Wohnungen anzuschauen?“ fragt Rosi und lässt ihr Becken sanft kreisen.
„Noch einmal Schatz, wieso sollte er sich andere Wohnungen anschauen? Wenn er sich mehr als wohl in dieser fühlt!“ sagt Manfred und fügt hinzu. „Denn genauso wie er sein zu Hause liebt, liebe ich dich über alles!“
„Das höre ich so gern, ich liebe dich auch. Allerdings fühlt mein Herz in letzter Zeit das es zu Hause etwas leer ist bzw. nicht mehr all zulange dauern wird, bis es hier bei uns ruhiger wird und das sorgt dafür das dies sich etwas schwer anfühlt!“ lächelt Rosi ihren Mann an.
„Ähm etwas leer? Bist du mit seinen Besuchen oder der Häufigkeit seiner Besuche nicht mehr zufrieden? Möchtest du etwa das sich jemand anderes die Wohnung anschaut und eventuell einzieht?“ fragt Manfred und ist sich nicht sicher, ob er die Antwort wirklich hören und wissen will.
„Nein Schatz das bin ich nicht. Natürlich gibt es eventuell mal eine kurze Phase wo ich mir mehr wünschen würde. Aber alles im allen bin ich nicht nur zufrieden mit dem was ich bekomme, sondern vollkommen ausgefüllt und einen anderen einziehen lassen? Das kommt daher gar nicht in Frage!“ erklärt Rosi ihrem Mann.
„Was meinst du denn dann mit leere im Haus?“ zum einen ist er über ihre Antwort erleichtert. Trotzdem nagt an ihm das er scheinbar nicht von selbst darauf kommt, was sein Schatz ihm sagen will.
„Ich meine damit das wir in spätestens drei Jahren damit rechnen müssen das Alexis ausziehen kann. Auch wenn ich es natürlich nicht glaube oder hoffe“! spricht Rosi leise.
„Tja das ist nun mal der Lauf der Dinge, mein Schatz. So erging es auch unseren Eltern, als wir älter wurden und dann irgendwann ausgezogen sind!“ meint Manfred darauf.
„Das weiß ich doch Schatz. Aber mein Herz wird halt schwer bei dem Gedanken irgendwann kein Kinderlachen mehr hier im Haus herumtollend zu hören!“ während Rosi dies sagt beginnt sie langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen.
„Na bis dahin haben wir noch etwas Zeit und danach wird irgendwann vielleicht das Kinderlachen von unseren Enkeln unser Haus erhellen.“ Versucht Manfred seine Frau aufzumuntern.
„Schöner Gedanke, also das mit den Enkelkindern. Aber solange will ich eigentlich nicht warten!“ antwortet Rosi und pfählt sich in diesem Moment mit einem starken Ruck selbst auf ihn auf.
„Wie solange willst du nicht warten? Hast du dir Gedanken bezüglich einer Adoption gemacht?“ will Manfred nun wissen und schaut Rosi fragend an.
„Adoption? Nein! Ein weiteres Kinderlachen jedoch schon. Schatz so alt sind wir doch noch nicht, wenn ein weiteres Kinderlachen, dann ein weiteres welches wir das Leben geschenkt haben!“ erklärt Rosi und schaut Manfred ebenfalls fest an. Dabei sitzt sie nun ruhig auf ihm. Einzig allein ihre Scheidenmuskeln lässt sie spielen und für sich sprechen.
„Du willst noch einmal Schwanger, Mutter werden Schatz?“ Manfred kann kaum glauben was er da hört.
„Ja sehr Schatz. Aber ich will die Pille nicht absetzen, ohne mit dir darüber gesprochen zu haben. Ohne das du es weißt und ich hoffe das du dich dann ebenso wie ich darüber freuen wirst. Allerdings muss ich zugeben das ich in letzter Zeit schon ein wenig mit der Einnahme geschludert habe!“ beichtet Rosi ihrem Mann.
Manfred packt sie bei den Armen und zieht Rosi zu sich hinunter. Sanft gleiten seine Arme auf ihren Rücken und sagt er dann leise in ihr Ohr. „Ich liebe dich und wenn du dir ein weiteres Kind wünschst, um glücklich zu sein, dann würdest du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen, wenn du mich noch einmal zum Vater machen würdest. Da ich dann wüsste das du wirklich glücklich bist!“
„Ich liebe dich und werde immer an deiner Seite glücklich sein. Ob mit oder ohne, aber ein zweites Kind wäre wirklich wunderschön!“ antwortet Rosi fast flüsternd in sein Ohr.
„Dann reite. Reite in den Sonnenuntergang und lass uns schauen was der liebe Gott für uns noch bereithält!“
Sofort richtet sich Rosi auf und lässt ihr Becken im ruhigen Trab auf und abgleiten. Erst nach und nach, beflügelt von seinen Worten und dem hingebungsvollen kneten ihrer Brüste, steigert sie das Tempo. Bis sie in einem wilden Galopp auf ihm reitet.
Immer wieder fährt sein Glied in ihrer gut geölten Pussy ein und aus. In diesem Moment öffnet sich die Tür und steht Alexis darin, die ihre Eltern eigentlich sagen will, das sie zu einer Freundin fährt und erst am Abend wieder zu Hause sein wird.
„Oh entschuldigt!“ ist alles was sie herausbringt. Dann schließt sie schnell die Tür und verschwindet wieder.
Im ersten Moment will Rosi ihr hinterherstürzen. Doch in Manfreds Eiern brodelt es mittlerweile so sehr, dass er sie schnell bei den Hüften packt und daran hindert. Mit dem Gedanken – darüber reden können wir auch später noch – entschließt sich Rosi dann ihren Ritt weiter fortzuführen. Ein Ritt, der jedoch nur noch eine knappe Minute dauert, bis sie fühlt wie Manfred ihren Lustkanal mit seinem Saft des Lebens überflutet.
Was auch bei ihr ihren Orgasmus auslöst. Jedoch da ist sich Rosi sicher, wäre dieser um einiges stärker, wenn der kleine Schockmoment mit Alexis nicht gewesen wäre. Trotzdem will sie sich nicht beschweren. Denn zum einen liebt sie Manfred über alles und zum anderen konnte er ja nichts dafür. Das ihre Tochter sie gerade In Flagranti erwischt hatte.
Nachdem sich beide dann von ihrem Orgasmus erholt haben, steigt Rosi doch schnell von Manfred ab. Nimmt sich ihren Bademantel aus dem Schrank und zieht ihn schnell über. Dann verlässt sie den Raum und macht sich auf die Suche nach ihrer Tochter. Finden tut sie Alexis in der Küche. Wo Alexis gerade eine Nachricht für ihre Eltern schreibt.
„Alexis alles okay mit dir?“ fragt sie ihre Tochter sofort.
Diese schaut ihre Mutter an. „Ja natürlich. Wieso denn nicht?“
„Okay junge Dame jetzt tue mal nicht so als ob nichts gewesen wäre!“ meint Rosi darauf zu ihr.
„Was denn Mama? Ihr hattet Sex, das ist alles!“ meint Alexis zu ihrer Mutter.
„Richtig, trotzdem will ich mit dir darüber reden. Denn so alt sind deine Eltern nun einmal noch nicht!“ spricht Rosi weiter.
„Das habe ich doch auch gar nicht gesagt, das ihr dafür zu alt wärt!“ wehrt sich Alexis.
Rosi nimmt ihre Tochter in die Arme. „Eben und zudem ist dein Vater immer noch ein guter und potenter Liebhaber!“ erläutert Rosi.
„MAMA!“ protestiert Alexis sofort die Augen verdrehend.
„Was denn, wäre es dir andersrum lieber?“ fragt sofort Rosi und schaut Alexis an.
„Nein natürlich nicht. Aber das sind einfach zu viele Eindrücke und Infos für einen Morgen und zudem für eine Tochter Mama!“ erklärt Alexis ihrer Mutter.
„Hey ich wollte dich damit zu nichts auffordern. Im Gegenteil wage es ja nicht deine Fühler in Richtung deines Vaters auszustrecken. Solche einen tollen und liebevollen Mann, musst du dir schon selber Suchen. Aber dein Vater ist dabei absolutes Tabu für dich!“ meint Rosi lachend und drückt ihre Tochter an sich.
„MAMA!“ protestiert Alexis sofort wieder. „Keine Bange Mama. Ich liebe Papa, aber nur als Papa. Trotzdem hoffe ich das ich auch mal solch ein Glück wie du, wie ihr es hattet haben werde. Das ich auch den Partner fürs Leben finde und bei uns ebenfalls die Liebe nach so vielen Jahren nicht erlischt!“ antwortet Alexis und drückt ihre Mutter ebenfalls.
„Das wünsche ich dir natürlich auch. Selbst wenn es vielleicht nicht direkt der erste ist. Aber daran glaube ich fest das du auch dein Glück finden wirst!“
Danach befreit sich Alexis aus der Umarmung ihrer Mutter, berichtet ihr noch das sie zu ihrer Freundin fährt und macht sich auf den Weg zu dieser.
Ralf wacht auf. Nachdem sich der Nebel der Müdigkeit vollends verzogen hat kommt auch sein letzter Gedanke zurück. Konnte er, konnten die beiden es wirklich durchziehen und ihre Frauen nicht nur auf deren Treue testen? Aber vor allem fragt er sich, ob er sie betrügen kann und sollte.
Sein Blick gleitet hinüber zu Kristina, welche die Decke halb von sich gestrampelt hat. So das er nun ihren Oberkörper und die Rechte Seite komplett nackt bewundern kann. Wieder stellt er überrascht und zutiefst erfreut fest welches Glück er hatte. Das sich genau diese Frau für ihn entschieden, sich in ihn verliebt hatte.
Ruhig gleitet sein Blick über ihre wohlgeformten Brüste hinab zu ihren straffen Bauch. Scannt sein Blick jeden cm ihres Körpers. Dabei verändert sich ihr Körper jedoch und plötzlich liegt da nicht mehr seine Frau vor ihm. Nein sein Geist malt ihm aus das da Rosi neben ihm liegt. Wobei sein Gehirn ganze Arbeit leistet. Denn nicht nur Kristinas Gesicht hat sich in das von Rosi verwandelt. Nein auch Kristinas Körper schaut jetzt so aus, wie Ralf sich hier und da schon mal diese nackt vorgestellt hat.
Sofort beginnt sein Blick wieder den Körper der Frau zu scannen. Meint zu erkennen das Rosis Brüste etwas kleiner erscheinen. Dafür jedoch deren Warzenhöfe und Nippel etwas ausgeprägter seien. Bauchmäßig erkennt er kaum Unterschiede. Genauso wie Kristina hat auch Rosi einen sportlich durchtrainierten flachen Bauch.
Allerdings scheint Kristina dadurch das sie zwei Kindern das Licht der Welt geschenkt hat, im Gegensatz zu Rosi ein paar wenige Schwangerschaftsstreifen aufzuweisen. Nicht das Ralf dies stören würde. Nein auch diese liebt er an ihren Körper. Immerhin war er ebenfalls Schuld das diese entstanden waren und liebt er seine beiden Kinder. Erst eine Bewegung von Kristina reißt ihn aus seiner Trance. Wodurch nun wieder sein Schatz neben ihm liegt.
Jedoch hat dieser kurze Moment vollkommen ausgereicht, um Ralf die Gedanken an ein Gespräch mit Manfred bezüglich eines Absagens der Challenge vergessen zu machen. Nein er will Rosi. Will ihren Körper mal real so sehen und scannen und natürlich sie auch ficken. Feststellen in welchen Punkten sich die beiden Freundinnen im Bett unterscheiden.
Auch bei Manfred setzen leichte Skrupel bezüglich der Challenge ein. Allerdings sind diese mehr wegen das Kinderwunsches von Rosi zu begründen. Denn was wäre, wenn Ralf seinen Schatz bei seiner Challenge den entscheidenden Schuss setzen und somit der Vater ihres Kindes würde? Würden Rosi und Kristina sollten die Treuetest aus irgendeinem Grund Geheim bleiben eventuell eine Ähnlichkeit zu Ralf erkennen? Oder selbst wenn die Test rauskommen würden, wovon Manfred ausgeht, wäre seine Rosi bereit eventuell das Kind eines anderen auszutragen und großzuziehen? Wäre ER dazu bereit?
Es dauert drei Tage bis Manfred entscheidet die Challenge nicht abzubrechen. Denn er sieht noch keine wirkliche Gefahr das Rosi jetzt schon schwanger werden kann oder wird. Immerhin benötigt es ja auch eine gewisse Zeit, bis die Wirkung der Pille nachlässt und die ist in den meisten Fällen länger als die von ihnen eingeplante Testzeit.
***** Kristinas Test *****
Wie geplant beginnen beide Männer damit sich ihren Frauen sexuell gesehen zu entziehen. Immer haben sie irgendeinen Vorwand weshalb sie in dem Moment nicht können oder wollen. Was so im Vorfeld natürlich nicht geplant gewesen war, ihnen nun aber sehr in die Karten spielt, ist das zwei Wochen nach dem Start ihrer Challenge die Sommerferien starten und zudem diese für ihre Kinder verplant waren.
Alexis fuhr mit ihrer Freundin und deren Eltern für fünf Wochen nach Griechenland. Fünf Wochen deshalb, weil diese dort lebende Verwandte besuchen wollen. Doch da die Fahrt mit dem Wagen hin und zurück schon über eine halbe Woche in Anspruch nahm und sich die Familien halt nur so selten sahen, war es klar, dass sie die Ferienzeit, solang es ging, ausnutzen wollten. Allerdings hatte Rosi dann doch darauf bestanden das Alexis die letzte Ferienwoche wieder zu Hause sein sollte. Damit sie sich wieder an den Alltag gewöhnen konnte.
Auch Kristinas und Ralfs Kinder würden ab der zweiten Ferienwoche bis zum Ende der fünften Ferienwoche nicht zu Hause sein. Da sie zusammen ein Jugendferienlager besuchen sollten. Zuerst war Kristina gar nicht wohl bei dem Gedanken, da sich die beiden eines im Ausland ausgesucht hatten. Zwar war das Ausland mit Frankreich nicht wer weiß wie weit weg, aber trotzdem war ihr Mulmig dabei.
Immerhin war Tilo erst 12 und seine Schwester Debbie sogar erst 10 Jahre alt. Das einzige was sie nachher beruhigt hatte, war die Tatsache das halt der Große Bruder auf seine kleine Schwester aufpassen tat und tun würde. Zudem hatten sich Ralf und Kristina natürlich auch die Organisation, welche dieses Ferienlager ausrichtet, genaustens angeschaut und sogar mit Eltern gesprochen deren Kinder schon bei früheren Ferienlagern mit dabei gewesen waren.
Doch wie gesagt als dies alles geplant worden war, hatten Ralf und Manfred noch überhaupt nicht daran gedacht etwas mit der Frau des anderen zu versuchen. Nun aber da sie diese Challenge eingegangen waren, kommt ihnen dieser Umstand natürlich sehr zugute. Denn wie gesagt keiner der beiden geht davon aus das sie schon in der ersten oder zweiten Woche die Challenge schaffen könnten. Nein wenn überhaupt dann erst wenn ihre Frauen in den Zustand des Unterfickt seins Kommen würden, und da kommt es ihnen natürlich sehr gelegen das sie nicht auch noch schauen müssen, das nicht eines der Kinder sie aus Versehen In Flagranti erwischt.
Immer wieder sprechen sich Ralf und Manfred ab. Damit der andere immer weiß wann er nicht nach Hause kommen soll, falls der andere an dem Tag seine Challenge schafft. An diesen Tagen müssen sie dann entweder länger Arbeiten oder haben etwas anderes vor, wodurch sie erst später am Abend nach Hause kommen würden. So das Rosi oder Kristina nie Angst In Flagranti erwischt zu werden im Hinterkopf haben brauchten. Dabei fanden sie dann immer wieder einen Grund weshalb sie sich doch mit der Frau des anderen Unterhielten oder Unterhalten wollten.
Nun sind schon vier Wochen der Challenge rum und somit die Hälfte der Zeit, welche sie dafür veranschlagt haben. Beide sowohl Ralf wie auch Manfred haben leichte Veränderungen bei ihren Frauen wahrgenommen. Festgestellt das sie unausgeglichener sind. Wodurch auch hier und da mal das eine oder andere gesagt worden war, was im Normalfall beide nie für möglich gehalten hätten. Es war also soweit.
Bisher war Manfred immer bei Kristina abgeblitzt. Wobei er bisher auch ehr vorsichtig vorgegangen war. Denn natürlich bestand auch die Gefahr das ihre Frauen sich darüber unterhalten würden. Das sie sich erzählen würden, das der Mann der anderen sie auf einmal anmachen würde. Etwas was sie natürlich ganz und gar nicht gebrauchen können, wollen sie ihre Challenge bestehen.
Manfred nimmt sein Handy in die Hand und schreibt Ralf – bleib morgen länger weg. Sofort kommt dessen Antwort. „Okay gib mir Bescheid wann ich wieder zurückkommen kann und viel Erfolg!“
Am nächsten Morgen verabschiedet sich Ralf dann von seiner Frau mit den Worten – ich weiß noch nicht wann ich heute nach Hause kommen werde. Ein Arbeitskollege gibt heute seinen Abschied und hat uns dazu heute eingeladen. Auch wenn sich Kristina sehr gewünscht hätte das er heute mal früher nach Hause kommen würde und sie so endlich mal wieder von ihm geliebt werden könnte, wünscht sie ihm alles Gute und viel Spaß. So gegen Ein Uhr klingelt es an der Tür. Schnell geht Kristina zur Tür und öffnet diese. Vor ihr steht Manfred.
„Hallo Manfred. Komm doch rein. Ralf ist allerdings nicht hier! Falls dich das nicht stört.“ Begrüßt sie ihn.
„Warum sollte mich das stören? Allein mit einer wunderschönen Frau zu sein!“ antwortet Manfred.
„Oh vielen Dank du Chamer!“ erwidert Kristina und führt Manfred ins Wohnzimmer. Wo sich Kristina auf die Couch und Manfred sich in einen Sessel setzen.
„Wie geht es dir denn so? Ich meine solange waren die Kids noch nie von Zuhause weg!“ beginnt Manfred das Gespräch.
„Mir fehlen die beiden natürlich und wir telefonieren auch jeden Tag miteinander. Ansonsten würde ich die lange Trennung glaube ich nicht aushalten. Aber ich weiß das es ihnen sehr gut gefällt und vor allem das es ihnen gut geht.“ Antwortet sie ihm ehrlich.
„Das freut mich zu hören, das es dir gut geht und vor allem den beiden gut gefällt!“ meint Manfred darauf zu ihr.
„Und wie sieht es bei euch aus? Gefällt es Alexis in Griechenland?“ will nun Kristina von ihm wissen.
Manfred muss kurz auflachen, bevor er antworten kann. „Und wie es ihr gefällt. Ich glaube die könnten am Ende Probleme bekommen sie einzufangen, um dann zurückfahren zu können!“
„Oh so sehr gefällt es ihr dort? Na, dann hat sie wenigstens wunderschöne Erinnerungen später an diese Ferien!“ erwidert Kristina. Da Manfred aber nicht sofort antwortet hackt sie nach. „Oder glaubst du etwa doch nicht?“
„Hm ich weiß es nicht genau. Gesagt oder erzählt hat sie nichts, aber Rosi und ich habe das Gefühl herausgehört zu haben das sie sich eventuell das erste Mal verliebt hat. Was dem ganzen am Ende natürlich dann ein nicht so schönes Ende bereiten würde!“ erklärt er ihr.
„Uh die erste liebe und diese ist dann nur eine Urlaubsromanze? Arme Alexis. Da solltet ihr dann wirklich für sie da sein. Erst recht, wenn es mehr als nur eine Urlaubsromanze ist. Wenn es die erste Große liebe sein sollte!“ meint Kristina nachdenklich.
„Das werden wir und ja ich hoffe sehr für sie das es nur eine Urlaubsromanze ist und ihr das auch klar ist. Was in dem Alter und beim ersten Mal, das sich solche Gefühle eingestellt haben, natürlich sehr schwer ist!“ antwortet Manfred und schaut Kristina direkt an.
„Da hast du Recht, aber so wie ich euch kenne, wie ich Rosi kenne mache ich mir keine Sorgen und glaube das ihr, ihr zur Not sehr zur Seite stehen und helfen werdet und könnt!“ spricht Kristina weiter und hält seinem Blick stand.
„Danke. Aber mal was ganz anderes. Wie denkst du eigentlich über einen geilen Fick mit mir?“ bringt Manfred nun das Gespräch direkt auf den Punkt, weshalb er ja im Grunde zu ihr gekommen war.
Mit großen Augen und offenstehendem Mund schaut Kristina in erst einmal ein paar Augenblicke an. Bevor sich ihre Schockstarre löst und sie reagieren kann. Empört springt sie auf und schreit. „SAG MAL SPINNST DU JETZT? NICHT NUR DAS ICH GLÜCKLICH VERHEIRATET BIN. ZUDEM AUCH ABSOLUT TREU! WAS ABER FAST NOCH SCHLIMMER IST, IST DAS ICH DIE BESTE FREUNDIN DEINER FRAU BIN! SAG MIR JETZT DAS DIES EIN SCHERZ WAR UND ICH VERGESSE WAS DU GERADE GESAGT HAST!“
Ganz ruhig bleibt Manfred einfach sitzen und schaut Kristina einfach nur an. Diese kann kaum glauben das von ihm nichts mehr kommt. Kein sorry war eine dumme Idee oder klar war das ein Witz! Fassungslos setzt sie sich deshalb wieder hin und schaut zu ihm hinüber.
„Manfred bitte sag was. Irgendwas womit ich arbeiten kann. Was meinem Verstand sagt das du es gerade wirklich nicht so gemeint hast, wie du es gesagt hast.“ Meint sie dann zu ihm.
Langsam greift Manfred in seine Jackentasche. Dabei lassen sie sich nicht aus den Augen. Jeder der beiden will genau die Reaktion des anderen sehen. Wobei Kristina natürlich auch sehen will was Manfred vorhat.
Dann zieht er 300€ aus der Tasche und legt diese mit den Worten – doch ich habe es genauso gemeint, überleg es dir gut. Hiermit kannst du dir was gutes tun, ohne das Ralf etwas davon erfahren muss – auf den Couchtisch vor sich.
Wieder klafft ihr Mund nach unten. Nicht nur das sie sich wirklich nicht verhört hatte. Nein Manfred hatte es ja sogar noch einmal bestätigt. Er wollte sie sogar dafür bezahlen. Sie im Grunde zur Nutte machen. Manfred kann an ihrer Reaktion deutlich erkennen das sich die Gedanken in ihrem Kopf am überschlagen sind. Das ein innerer Kampf entbrannt ist.
Gut gegen Böse sozusagen. Wobei die Gute Seite natürlich von ihrer Treue angetrieben wird. Aber da gibt es halt auch noch die Böse Seite, für welche ja Ralf gesorgt hatte in dem er erreicht hatte das sie in diesem Moment stark Unterfickt vor ihm sitzt.
Immer wieder huscht ihr Blick zwischen ihm und den auf dem Tisch liegenden 300€ hin und her. Wobei Manfred auch erkennen kann das sie immer wieder ihre Schenkel fest zusammenpresst und auch schon unruhiger auf der Couch hin und her rutscht. Wodurch ihm klar wird das er im Grunde schon gewonnen hat. Doch Manfred treibt das ganze noch ein wenig auf die Spitze und zieht einen weiteren Hunderter aus der Tasche und legt diesen zu den 300€ auf den Tisch.
„Ich glaube es nicht, du willst es wirklich tun oder verarscht du mich gerade?“ kommt es krächzend von Kristina als sie dies sieht.
„Sagen wir mal so. Du kannst die Hälfte auf jeden Fall behalten. Dafür bekomme ich dein Wort das Rosi kein Wort hiervon erfährt. Oder aber du kannst den ganzen Betrag für dich behalten, dann werden wir uns aber jetzt gleich geil miteinander vergnügen!“ meint Manfred darauf zu ihr.
Wieder scheinen die Gedanken nur so in ihrem Kopf zu rattern. Wobei Manfred vermutet das sie sich versucht klar zu werden, was ihr ihre Freundschaft zu Rosi wert ist. Denn eines müsste ihr ganz klar sein, ihre Freundin müsste sie auf jeden Fall von nun an bezüglich dieses Tages belügen. Doch wieviel will sie dafür quasi verlangen? Nur die 200€? Oder soll sie einmal ihre Treue vergessen? Zudem wäre es nicht Ralfs eigene Schuld, wenn sie sich nun hier und jetzt von Manfred flachlegen lassen würde? Er war es doch der sie immerhin schon seit einem Monat nicht mehr angefasst hatte und das, obwohl er weiß wie sehr sie die körperliche Nähe braucht.
Allerdings gäbe es auch noch eine dritte Möglichkeit. Die das sie ihn und sein Geld rauswirft und dann Rosi davon erzählt. Seiner Frau berichtet das deren Mann sie nicht nur vögeln wollte, sondern dafür auch noch bezahlen oder aber zumindest ihr Schweigen erkaufen wollte. Nur ist ihr bestimmt klar, dass er wohl alles abstreiten würde, was ihre Freundschaft bestimmt sehr beeinträchtigen oder eventuell sogar zerstören würde. Oder aber falls Rosi ihr doch glauben würde, würde sie damit deren Ehe zumindest in eine tiefe Krise stürzen. Das weiß Manfred natürlich ebenfalls, weshalb er diese Möglichkeit bewusst nicht erwähnt hat.
„Wie genau hast du dir das denn vorgestellt?“ hört Manfred sie dann auf einmal leise, mit zum Boden gerichtetem Blick fragen.
„Na du bist mir ja Eine! Ich denke mal da du zwei Kinder hast und seid 11 Jahren verheiratet bist das du weißt wie man vögelt, bumst, fickt oder nagelt! Nenn es wie du willst. Aber um es kurz und überspitzt zu sagen, damit du es auch wirklich verstehst , Klamotten runter, Beine breit und los!“ sagt Manfred ganz ruhig, so als wenn es die normalste Sache der Welt für die beiden wäre.
Langsam hebt Kristina wieder ihren Blick und schaut sie Manfred fest in die Augen. „Aber eines muss klar sein, wenn es geschieht und wenn du nachher gehst, werden wir beide dies sofort vergessen. Keiner von uns wird je mit irgendjemanden darüber sprechen. Nicht einmal wir, selbst wenn wir wie alleine sein sollten!“
„Damit kann ich leben, auch wenn ich gehofft hatte das du eventuell später vielleicht hier und da noch einmal deine private Haushaltskasse aufstocken wolltest!“ antwortet Manfred und hält ihrem Blick stand.
„Ich bin doch keine Hure oder Nutte Manfred. Das heute wird eine einmalige Sache sein und bleiben. Das muss dir klar sein, ansonsten nimm die 200€ und gehe. Ich werde Rosi dann nichts von deinem Angebot erzählen!“ meint Kristina jedoch darauf mit fester Stimme zu ihm.
„Okay. Gut dann lass uns mal loslegen!“ ist alles was er darauf erwidert und schaut Kristina auffordernd an.
Resigniert wirkend greift Kristina an den Bund ihres T-Shirts und will es sich ausziehen. Doch sofort stoppt Manfred sie. „Nicht so schnell. Für das Geld will ich schon die ganze Show geboten und das volle Programm bekommen!“ Fragend schaut sie ihn an. „Damit meine ich erst einen schönen Striptease und danach alles was zu einer geilen Nummer gehört.“ Klärt er sie deshalb auf.
Also steht Kristina auf. Geht um den Tisch herum, so das sie nun frei im Raum steht und beginnt dann im Rhythmus einer Imaginären Musik sich langsam bewegend auszuziehen. Auch wenn Manfred schon seit einigen Minuten klar war das er heute seine Challenge bestehen wird, kommt es ihm in diesem Moment doch ein wenig surreal vor.
Trotzdem ergötzt er sich daran nach und nach immer mehr nackter Haut von Kristina Präsentiert zu bekommen. Sieht wie ihre Titten sanft mit auf und abschwingen oder diese wunderschön an ihr hinunterhängen, während sie leicht vornüber gebeut sich aus ihrer Jeans schält. Dann dreht sie ihm den Rücken zu. Beugt sich weit nach vorne und zieht dann ihren Slip aus. Präsentiert ihm so ihren Knackarsch und die zwischen den leicht geöffneten Beine hervorblitzende Möse.
Mit dem Gedanken das volle Programm für sein Geld bewegt sie sich langsam Rückwärts zu ihm und setzt sich dann auf seinen Schoß. Während sie sanft mit dem Hintern auf seinen Schritt drückt und kreist, suchen ihre Hände die seinen. Finden diese und zieht sie diese an sich hoch und führt sie zu ihren Brüsten.
Zum ersten Mal seit 13 Jahren spürt sie Hände, die nicht ihrem Mann gehören an ihrem Körper. Fühlt wie diese nach ein paar Momenten beginnen zu leben und ihre Titten sanft zu massieren beginnen. Es ist schon ein komisches Gefühl, allerdings kein Ekliges oder abtörnendes. Im Gegenteil umso länger sie so auf seinem Schoß sitzt und er ihre Möpse gekonnt verwöhnt, umso mehr entspannt sich Kristina. Beginnt sie es sogar zu genießen.
Etwas was ihr natürlich zugutekommt. Denn wenn es schon geschieht und vor allem in ihrem unterfickten Zustand, dann will sie es auch genießen. Will es später nicht bereuen das, wenn sie Ralf schon betrügt, den Akt nicht genossen und ausgekostet zu haben. Ihre Größte Angst ist nämlich das sie sich ansonsten am Ende einfach nur benutzt fühlt. Nein es soll dann auch für sie genauso geil und vollkommend erfüllend gewesen sein.
Mehrere Minuten genießen die beiden so die ersten gemeinsamen intimen Momente. Bis sich Kristina dann erhebt und zu ihm umdreht. Während sie in die Knie geht, legt sie ihre Hände auf seine Knie und schaut dann von unten zu ihm hinauf. Kurz schauen sie sich in die Augen, dann senkt sie ihren Blick und lässt ihre Hände zum Bund seiner Hose gleiten. Mit zitternden Händen, sich fast zurückversetzt in ihre Teenagerzeit, beginnt Kristina dann seine Hose zu öffnen.
Mit Hilfe von Manfred zieht sie ihm dann seine Hosen bis zu seinen Knien hinunter. Sein Mast steht kerzengerade von ihm ab und lockt Kristina ein erstes scheues lächeln aufs Gesicht. Dennoch nähert sich ihr Gesicht seinem Schritt nur langsam, fast ängstlich. So als könnte sie jeden Moment etwas anspringen. Ihr fällt auf das auch Manfred, genauso wie Ralf seinen Schritt rasiert. Was ihr sehr gefällt.
Während sich ihr Gesicht so seinem Zauberstab nähert, wird Kristina auch bewusst das dieser Zauberstab doch gute zwei Zentimeter länger und scheinbar auch etwas Dicker im Umfang ist, als der den sie sonst immer zu spüren bekommt. „Wow Rosi da hast du aber immer ein richtig Ansehnliches Teil zum Spielen!“ überlegt sie kurz. Bevor sie dann ihre Zunge hinausstreckt und zaghaft über seine dicke Eichel leckt.
Zu ihrer Freude ist dieser erste Geschmackseindruck dabei ebenfalls äußerst positiv. Wodurch sie nun genüsslich ihre Zunge am dicken Schaft hinab gleiten lässt. Dann geschieht etwas was Manfred so von Rosi nicht kennt, denn ihre Zunge gleitet weiter über die Faltige Haut seine Sacks und saugt Kristina auf einmal eine seiner Murmeln in ihren Mund. Schon oft hatte er sich dies in Gedanken von Rosi gewünscht. Jedoch ist dies etwas was ihr absolut nicht gefällt und weshalb sie ihm diesen Wunsch nicht erfüllt.
Umso mehr kostet Manfred nun das Gefühl aus, wie sie an seiner Murmel saugt oder diese sanft mit der Zunge hin und her schiebt. Eine knappe Minute geht dies so, bis sich ihre Zunge wieder auf den Weg zurück macht. Wieder Oben angekommen stülpt Kristina ihren Mund ohne weitere Vorwarnung über seine Eichel und entlockt Manfred so ein erstes stöhnen.
Angespornt davon saugt Kristina den heißen Stab immer tiefer in ihren Mund und beginnt so ihn heiß zu blasen. Dabei staunt sie fast selbst über sich. Denn im ersten Moment war sie sich selbst nicht sicher ob sie seine fette Eichel überhaupt in ihren Mund bekommen würde, aber dies lässt sie nicht nur sich immer weiter entspannen. Sondern sorgt nun auch dafür das sie beginnt es zu genießen.
Der Fluch des Untreu sein, das schlechte Gewissen Ralf und natürlich auch Rosi gegenüber. Es ist, als ob sie diese Gedanken und Emotionen mit jedem einsaugen weiter absaugt. Bis am Ende nichts mehr davon übrig ist. Hingebungsvoll und so gut gekonnt, wie es für Kristina mit oder besser gesagt bei diesem Umfang geht bläst sie Manfred den Schwanz. Spielt mal mit der Zunge an ihm. Erzeugt Unterdruck in ihrem Mund oder beißt mal sanft mit den Zähnen in die Eichel. Wie gesagt Kristina bläst im wahrsten Sinne alles Negative von sich weg.
Nach ein paar Minuten endet für Manfred jedoch das Vergnügen. Kristina stellt sich hin und schaut zu ihm hinunter. „Zieh dich auch aus. Jetzt will ich ficken!“ sagt sie zu ihm und geht einen Schritt zurück, damit er aufstehen und sich ausziehen kann. Während sich Manfred auszieht, setzt sich Kristina wieder auf die Couch und schaut ihm dabei mit weit gespreizten Beinen zu. Wartet sehnsüchtig darauf das er endlich zu ihr kommen wird.
Wieder ist sie sehr beeindruckt von dem was Manfred da, in diesem Moment scheinbar sehr, stolz vor sich herträgt. So ein Schwert hatte sie in ihrem Leben noch nie gesehen. Was jedoch auch daran liegt das sie vor Ralf lediglich zwei feste Freunde hatte, mit denen sie intim gewesen war. Sprich wirklich Vergleichsobjekte kannte sie im Grunde gar nicht. Fast wie angenagelt scheint ihr Blick an diesem geheftet zu sein. Sie will, nein sie muss jeden Moment wo sie dieses Gerät sehen kann, voll auskosten. Die Zeit, welche sie sich für diesen verbotenen Akt eingestehen auskosten.
Endlich erreicht er sie und kniet sich zwischen ihre Beine. Doch anders als Kristina gedacht hatte, dirigiert er nicht seinen Strammen Max sofort vor ihre so ausgehungerte Möse und sticht zu. Nein auch Manfred versenkt erst einmal sein Gesicht in ihrem Schoß. Freudig überrascht stöhnt sie daher ebenfalls auf, als sie zum ersten Mal seine Zunge durch ihre Liebeslippen gleiten spürt.
Wieder fällt ihr ein Unterschied zwischen ihm und ihrem Mann auf. Während Ralf sie immer wild leckt, ist Manfred ganz zärtlich und gefühlvoll dabei. Ja sorgt sogar dafür das seine Zunge sie immer mal wieder neckt. Indem er scheinbar in sie eindringen will, jedoch schon nach wenigen Millimeter sich diese wieder zurückzieht. Die Penetration so in ungeahnte süße, fast qualvolle Länge zieht. Bis sein Lustobjekt dann endlich so tief es geht in ihr steckt.
Dies gefällt ihr so gut, zudem ihr unterfickter Zustand lassen nun alle Dämme i ihr brechen. Fest presst Kristina seinen Kopf auf ihren Schoß. Will sie so erreichen das er ihr ihren ersten Höhepunkt so schenkt. Dabei drängt sie ihm ihren Schritt ebenfalls noch entgegen. „Ja leck mich … leck mein geiles … hungriges Fötzchen … oh ist guuut … ja genau … genauso ………… BRAUCHE ICH ES!“ feuert sie ihn erst an und brüllt am Ende ihren Orgasmus lauthals in den Raum.
Wild zuckt seine Gespielin unter ihm. Drückt seinen Kopf nicht nur auf ihren Schoß, sondern presst diesen auch noch mit ihren Schenkeln fest wie in einem Schraubstock ein. Welle um Welle durchströmt dabei ein wohliger Schauer ihren ganzen Körper. Umhüllt ihren Verstand mit nichts anderem als diesen so geilen und vor allem so lange nicht mehr gefühlten Gefühlen. Nach und nach erst kommt sie wieder ins hier und jetzt zurück. Öffnen sich wieder ihre Beine und gibt sie seinen Kopf frei.
Dann schaut sie Manfred mit glasigen Augen an und sagt, nein befiehlt fast. „Und jetzt fick mich, mach mich zu der deinen. Besorg es mir noch einmal so gut, aber diesmal mit deinem geilen Schwanz!“
„Nichts lieber als das!“ erwidert Manfred. Richtet sich auf und führt sein Rohr direkt vor ihre Möse.
Aufgeregt wie selten zuvor und voller Ungeduld wartend schaut ihm Kristina dabei zu. Es kommt ihr so vor, als ob sie selten zuvor sich so sehr gewünscht habe endlich von diesem Gerät genommen, erobert und zu der seinen gemacht worden zu sein wie in diesem Moment. Diese ganze surreale Situation, des unterfickt seins, das sie ihren Mann doch einmal untreu geworden ist und ihn nun am betrügen ist, zudem dann auch noch mit Manfred dem Mann ihrer besten Freundin, gepaart mit der Zärtlichkeit und dem Orgasmus. All das verstärkt die Gefühle, welche gerade in ihr am wühlen sind scheinbar um ein vielfaches.
Dann hat die Qual der Warterei endlich für Kristina ein Ende. So als würde man ihr eine glühend heiße Eisenstange gegen die Pussy drücken kommt es ihr vor als sie spürt wie seine Eichel ihre Schamlippen berühren. Wie dieser dicke rundliche Kopf sich zwischen ihren schon geöffneten Schamlippen drängt und diese noch weiter aufreißt. So dafür sorgt das sich kein letztes Hindernis vor ihm befindet und dann seinen Weg in die tiefen ihres Leibes bahnt.
„Oh Gott was für ein zärtlicher und gefühlvoller Mann er doch auch dabei ist!“ überlegt Kristina. Dabei achtet sie extra darauf Mann und nicht Liebhaber zu denken. Denn in ihr kommt die Angst auf das, wenn sie ihn Liebhaber nennen würde, sich eventuell nachher doch der Wusch ihn nochmals, eventuell sogar regelmäßig so zu fühlen und spüren, bilden könnte. Doch das konnte und durfte ja auf überhaupt keinen Fall sein oder geschehen.
Allerdings ruht dabei die ganze Zeit ihr Blick in ihrem Schritt. Will sie sehen wie er sie wirklich zu der seinen und sei es nur für diesen Moment, diesen Nachmittag macht. Will und muss sehen wie sich sein heißer Bohrer da tief in ihr Fleisch bohrt. Erst als Manfred bis zur Wurzel in ihr steckt schaut sie ihn wieder direkt an. „Bleib bitte einen Moment so!“ keucht sie zieht ihn dabei aber an sich heran.
Ohne das sie noch etwas sagen bräuchte finden sich ihre Münder und auch Zungen. Kristina kommt es fast so vor, als ob sie am träumen sei. Das ihr Verstand ihr gerade nur vorspielt mit Manfred intim zu sein. Denn nie hätte sie ihn so zärtlich erwartet. Weder sein Zungenspiel eben noch sein eindringen gerade oder wie zärtlich seine Zunge mit der ihren spielt.
Mehrere Minuten küssen sich die beiden so vereint einfach nur bis Kristina diesen dann beendet. Manfred fest und zugleich dennoch mit lüsternem Blick in die Augenschauend meint sie dann. „Danke, danke für diesen ersten Moment des dich in mir Spürens. Aber nun nimm mich, zeig mir das wir keinen Fehler begangen haben und es später bereuen müssen. Mach mit mir was du willst, immerhin hast du ja für das volle Programm bezahlt!“
Sanft und mit ruhigen Stößen beginnt Manfred sofort in ihr ein und aus … ein und aus … ein und auszufahren. Was Kristina absolut beeindruckt. Alle die sie jemals geliebt hatten waren eher von der stürmischen Art, weshalb Kristina bis zu diesem Moment angenommen hatte, das dies normal sei. Das wenn ein Mann einmal in einer Frau steckt, dieser nur wild wie ein Karnickel reinrammeln kann. Das ihn seine Hormone gar keine andere Art eine Frau zu lieben ermöglichen. Was ihr klar macht das sie Aufgrund dessen das sie nur drei Männer vor Manfred in ihrem leben hatte, sie scheinbar doch sehr wenig von der Liebe, vom Sex kannte.
Immer wieder streicht seine Eichel an und über ihren G-Punkt. Etwas was sie zwar kennt, doch dies so gefühlvoll und langsam zu erleben ist eine neue Dimension für Kristina. Eine von der sie bis gerade wie gesagt noch nicht einmal deren Existenz erahnt hatte. Umso mehr genießt sie sein tun nun. Ist sie es eigentlich gewohnt Ralf auch verbal anzuheizen. Ihn durch Dirty Talk noch geiler zu machen, so fühlt sie in diesem Moment, das dies genau der falsche Weg wäre. Das wenn sie Manfred stöhnend anfeuern würde, sie diese neue und so geniale Art der Lust verlieren würde. Etwas wozu sie zumindest in diesem Moment noch nicht bereit ist.
Dies unterstreicht auch ihr Körper, denn Kristina hat das Gefühl, als wenn sich ihre Möse wie eine ertrinkende um seinen Schwanz herum zusammengezogen hat. Ihm gerade soviel Spielraum zu gewähren gibt um sie genauso, auf diese Art nehmen zu können. Wie lange Manfred sie so schon an nehmen ist kann Kristina nicht sagen. Jegliches Zeitgefühl ist aus ihrem Körper gewichen. Doch dies ist ihr auch sowas von egal. Für sie gilt nur noch fühlen und der nun mit starken Ausläufern auf sie zu brausende zweite Orgasmus. Welcher Orkanstärke erreichen wird.
Dessen ist sich Kristina jetzt schon sicher und genauso kommt es dann auch. Mit einer schier unvorstellbaren Kraft überrollt dieser sie in einem unvorbereiteten Moment. Obwohl ihr ganzer Körper fast spastisch am Zucken ist, schafft sie es doch irgendwie sich an Manfred zu ziehen. Verbeißt sich in seine Schulter, da sie Angst hat das diesmal die ganze Nachtbarschaft sie sonst hören würde. Ruhig hält Manfred dabei Kristina in seinen Armen, fühlt das Gewitter welches tief in ihrem innersten um seinen Pint herum am wüten ist.
Mehrere Minuten braucht Kristina, um wieder ins hier und jetzt zurückzufinden. Die ganze Zeit über steckt Manfred dabei lediglich bis zu den Eiern in ihr und hält sie beschützend in seinen Armen. Er weiß natürlich das er durch ein weiterficken ihren Höhepunkt noch etwas verstärken und verlängern hätte können. Doch aus irgendeinem Grund wusste er das dieser schon so etwas besonderes für Kristina war und hat aus diesem Grund einfach nichts getan, als ihr die Zeit zu geben welche sie braucht.
Dann löst sich Kristina wieder von ihm und schaut ihm mit Augen an, welche eigentlich kaum etwas erkennen lassen dürften. Zumindest kommt es Manfred so vor, so glasig erscheinen sie ihm. „Das war der schiere Wahnsinn Manfred. Bitte geh jetzt ich kann echt nicht mehr. Du hast mich nicht nur über den Abgrund geschickt. Nein du hast mir schier wirklich den Verstand rausgevögelt. Sei mir bitte nicht böse, aber selbst Ralf müsste jetzt aufhören!“ sagt sie leise zu ihm, wobei sich eine Träne der Enttäuschung darüber das es das jetzt schon war, aus ihrem Auge stiehlt.
Manfred weiß nicht genau was er davon halten soll. Denn hatte er nicht für das volle Programm bezahlt? Doch bisher war lediglich Kristina auf ihre Kosten gekommen. Was soweit für ihn in Ordnung war und ist. Immerhin versucht er immer Rosi mehr Orgasmen zu schenken als das er selbst abspritzt. Doch hier und jetzt hat er noch nicht abgespritzt. Er entscheidet erst einmal aufzustehen und dann weiter zu schauen.
Müde schaut sie zu ihm. Sieht seinen immer noch einsatzbereiten und leicht zuckenden Schwanz. Dann gleitet ihr Blick zu den 400€, die immer noch auf dem Tisch liegen. „Das volle Programm!“ blitzt auf einmal ein Gedanke in ihrem immer noch leicht verschleiertem Gehirn auf. „Verdammt er ist ja noch gar nicht gekommen. Hat das volle Programm ja noch gar nicht erhalten!“ überlegt Kristina.
Dann rappelt sie sich auf. Kniet sich auf die Couch und streckt Manfred ihren Hintern entgegen. „Ich habe noch nicht das komplette Geld verdient!“ meint sie dann über ihre Schulter schauend zu ihm. Um seinen fragenden Blick zu beantworten. Mit zwei schnellen Schritten steht er hinter ihr und erwartet Kristina dann das erneute eindringen seines geilen Hammers.
Doch als sie erkennt wo er diesmal eindringen will, japst sie erschrocken auf. „Nein bitte nicht da Manfred. Ich bin da Megastimulierbar und glaube das ich einen dortigen Orgasmus wirklich nicht überstehe!“
Mit einem lauten Klatschen landet seine Hand auf ihrem Hintern. Sofort durchfährt sie ein heißer Schmerz, welcher sich jedoch schnell in Geilheit wandelt. „Wie ausgemacht das volle Programm und da gehört für mich nun jetzt dein Arsch dazu!“ erwidert Manfred und setzt seinen Pint an ihrer Rosette an. Schnell zieht er noch ihre Arschbacken auseinander und schon spürt Kristina wie sich der Eindringling versucht seinen Weg durch ihr Hintertürchen zu bahnen.
So gut es geht versucht sie sich zu entspannen. Ihm und ihr sein eindringen zu erleichtern. Dann ist es endlich soweit und mit einem kurzen Rutsch steckt er mit der Eichel in ihr. Wieder landet seine Hand auf einer ihrer Po-Backen. Jagd einen Schauer des Schmerzes und der Lust durch ihren Körper, der sie so vom kompletten eindringen etwas ablenkt.
Dann beginnt Manfred sie zu nehmen. Mit kräftigen Stößen treibt er diesmal seinen Mast immer wieder tief in ihr Fleisch. Was bei Kristina wahre Wunder bewirkt. Denn mit jedem Stoß scheint er mehr oder Neue Energie in sie hinein zu ficken. So sehr, dass sie nicht nur beginnt ihm ihren Hintern entgegenzustoßen. Nein auch verbal gerät Kristina in Fahrt. „Ja bums mich … stoß richtig zu!“
„Keine Bange du bekommst schon was du brauchst!“ antwortet Manfred mittlerweile ebenfalls leicht keuchend.
„Das will ich aber auch … hoffen … vögel mir den … Verstand noch einmal raus!“ kommt es sofort von ihr.
„He, he erst nicht wollen und dann nicht genug bekommen was?“ stichelt Manfred.
„Wie soll man … denn bei einem solch geilem … Hengst wie dir … davon genug bekommen? Oh Gott, … es kommt mir schon …. wiiieeddeerr!“ stöhnt Kristina laut auf.
Diesmal gewährt ihr Manfred jedoch keine Zeit diesen auskosten zu können. Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, hämmert er seinen Nagel weiter in sie hinein und bewirkt so das sich dieser zu einem Multiplem Orgasmus hochschaukelt. Welcher dann den Höhepunkt erreicht als sie fühlt wie er den Inhalt seiner Murmeln tief in ihrem Arschkanal spritzt.
Dies ist nun endgültig zu viel für Kristina. Mit einem lauten Aufheulen stöhnt sie röchelnd, wieder am ganzen Körper zitternd und zuckend ihre Lust in den Raum. Dabei verkrampft sich ihr Schließmuskel so sehr, das Manfred froh ist nicht mehr zustoßen zu müssen. Wie in einem Schraubstock steckt er in ihrem Arsch fest. Sollte sie jetzt jemand In Flagranti erwischen, gäbe es keinen Hauch einer Chance eines schnellen Rausziehens.
Erschöpft und vollkommen ausgepumpt lässt sich Manfred einfach nach vorne, auf den Rücken von Kristina fallen. Beide fühlen die heiße, um nicht zu sagen überhitzte Haut des anderen auf der eigenen. Doch trotz der Hitze oder vielleicht auch gerade deswegen genießen die beiden das Gefühl. Manfred greift um sie herum und an ihre Titten. Sofort will Kristina ihn im ersten Moment wieder abwehren. Doch hat sie mittlerweile verstanden das er das Kommando hat. Das er bestimmt was geschieht. Dabei muss sie sich jetzt sogar eingestehen das es ihr sogar gefällt so genau gesagt zu bekommen was sie zu tun hat. Wie er sie gerade will!
Bei ihr und Ralf gibt es sowas nicht. Sicher jeder äußert mal seinen Wunsch wie er den anderen gerade erleben möchte, dennoch geschieht dies immer mehr oder weniger in Absprache. Doch noch nie hatte Ralf sie von Anfang an bis zum Ende geführt. Ihr gezeigt das sie ihm gehörte und er keine Ungehorsamkeit dulden würde. Kristina fragt sich, ob dies bei Rosi und Manfred normal sei. Ob Rosi eventuell devot veranlagt sei.
In dem Moment stellt sich ihr aber auch eine andere Frage. „Bin ich etwa devot veranlagt und weiß dies nur nicht? Oder lag dies mehr an der ganzen Situation heute das es mich so abgehen ließ?“ Sie beschließt sich darüber im Netz mal schlauer machen zu wollen.
Da sich mittlerweile ihr Anus wieder vollkommen entspannt hat und zudem auch Manfreds Hammer an Größe und Standfestigkeit eingebüßt hat, rutsch dieser in diesem Moment mit einem leisen Plop aus ihrem Arsch. Immer noch schwer Atmend setzt sich Manfred neben Kristina auf die Couch. Was sie ihm direkt gleichtut.
Ein wenig Scheu und vor allem ängstlich will Kristina nun wissen. „War das für 400€ genug volles Programm Manfred? Sei mir nicht böse, aber ehrlich nach einem Abgang wie schon beim ersten Mal, darf Ralf mich nicht mehr anfassen. Du durftest dies nun aber und hast mir jetzt sogar zwei Mega-Orgasmen geschenkt. Wofür ich dir sehr dankbar bin, aber noch einen halte ich wirklich beim besten Willen nicht aus!“
Manfred dreht seinen Kopf zu ihr, bevor er antwortet. „Das war genug Kristina! Ich will dich ja beim ersten Mal nicht sofort überfordern“!
„Manfred ich habe dir eben gesagt es wird keine Wiederholung geben. So geil es gerade auch war, so falsch war es auch und hätte es schon nicht geschehen dürfen!“ erwidert Kristina schnell und schaut ihm fest in die Augen.
„Warten wir mal ab, immerhin hast Du eben noch nach mehr gebettelt. Wird bestimmt Mal vorkommen das du dich daran zurückerinnern wirst!“ sagt Manfred und zwinkert ihr zu. Dabei steht er auf und beginnt sich anzuziehen.
„Du bist unverbesserlich Manfred, aber mach dir keine Hoffnungen. So geil es auch war, es darf wirklich nicht wiedergeschehen. Allein die Gefahr wäre viel zu groß!“ meint Kristina schnell zu ihm und zieht sich ebenfalls an.
Als beide sich wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen können führt sie ihm zur Haustür. Freundlich verabschieden sie sich. So das jemand der dies zufällig beobachtet zu dem Schluss kommt, das sich zwei befreundete verabschieden. Manfred macht sich auf den Weg zu sich. Nach ein paar Minuten fährt er dann rechts ran und nimmt sein Handy.
„Alles klar du kannst ab sofort nach Hause kommen!“ teilt er Ralf am Telefon mit.
„Okay und Challenge erfüllt? Meine so Spät wie du dich meldest müsste es ja eigentlich an dem sein.“ Will dieser sofort wissen.
„“Treffer und Versenkt. Hat nur 400€ gekostet!“ antwortet Manfred ihm.
„Moment mal was bedeutet 400€?“ fragt Ralf sofort.
„Hm das bedeutet das Kristinas Schmerzgrenze nach einem Monat OHNE SEX gerade mal bei 400€ liegt!“ meint Manfred ganz sachlich zu seinem Freund.
„Ich kann es echt nicht glauben? Lediglich 400€ haben echt gereicht damit mein Schatz ihren hohen Anspruch an Treue über die Pranke springen zu lassen!“ resümiert Ralf und Manfred kann ihm anhören das ihm diese Erkenntnis ihm zu schaffen macht.
„Sorry Kumpel vielleicht hätte ich die 400€ nicht erwähnen sollen, sondern nur sagen das ich meine Challenge geschafft habe!“ entschuldigt sich Manfred bei Ralf.
„Schon gut Manfred. Ich denke mal das es klar war das die Erkenntnis das es Situationen geben kann, in denen unsere Frauen doch mal schwach werden im ersten Moment wehtun würde. Aber es hat auch etwas Gutes, denn jetzt weiß ich genau was ich dagegen tun kann!“ sagt Ralf zu ihm.
„So was genau meinst du denn?“ will Manfred sofort wissen.
„Na ist doch ganz klar. Ich muss nur dafür sorgen das mein Schatz nie unterfickt sein wird!“ erklärt Ralf.
„Okay da ist was dran. So ich mach dann mal Schluss und fahr zu mir. Alles Gute dir noch und Tschüss! Ach so, eins noch auf eurer Couch befindet sich gerade ein deutlicher nasser Fleck!“ verabschiedet sich Manfred von Ralf. Dieser wünscht ihm auch noch alles Gute und so endet das Telefonat dann.
Auch Ralf macht sich dann sofort auf den Weg. Denn er will das seine Frau nicht nur ein schlechtes Gewissen hat, sondern diese auch das Gefühl bekommt, das er sie fast In Flagranti erwischt hätte, wenn er nur wenige Minuten früher nach Hause gekommen wäre. Weshalb er schon zehn Minuten später die Tür aufschließt und dann seine Frau mit Rosi telefonierend im Wohnzimmer findet.
„Oh Ralf ist gerade gekommen.“ Berichtet sie ihrer Freundin. „Ich soll dich schön von ihr grüßen Schatz!“
„Danke ich grüße zurück!“ meint Ralf und überlegt. „Hm mal schauen wie sie und Rosi reagieren werden.“
Doch erst lässt er die beiden noch ein wenig miteinander reden. Dann fragt er so laut das es Rosi auch mitbekommen muss. „Ach übrigens war Manfred heute hier?“
„Äh ja er war kurz hier!“ antwortet Kristina ihm.
Wieder gibt er den beiden ein paar Momente, bevor er weiterspricht. „Hat er dir 400€ gegeben?“
„Verdammt wie kommt er auf 400€?“ überlegt Kristina und hört wie Rosi sie fragt. „Wie was denn für 400€?“
Kristina überlegt, ob sie zugeben soll, das sie wirklich 400€ von Manfred bekommen hat. Aber wie sollte sie dies begründen? Sie entscheidet sich jedoch dafür es zu erzählen. „Ja hat er Schatz!“ Natürlich will Rosi sofort wissen wieso ihr Mann ihr das Geld gegeben hätte.
Bevor sie antworten kann, ruft Ralf dann. „Gut die hatte ich ihm geliehen und die sollte er heute zurückbringen!“
„Was? Er hat mich quasi mit unserem eigenen Geld gekauft? Oh Gott, wie konnte ich mich auch nur darauf einlassen? Was habe ich getan? Das kann doch einfach nicht wahr sein?“ überschlagen sich die Gedanken in ihrem Kopf.
Ralf kennt seine Frau natürlich und weiß das seine kleine Lüge nun wie verrückt in ihr arbeitet. Doch dies sollte ihre Strafe sein, dafür das sie ihn nicht nur betrogen hat, sondern dies auch noch für Geld getan hat. Er beobachtet seine Frau. „Treffer und versenkt. Zum zweiten Mal an diesem Tag mein Schatz!“ denkt er bei sich meint jedoch nur. „Okay kannst du mir nachher geben. Ich geh erst mal Duschen!“ Damit verlässt er den Raum und begibt sich ins Bad.
„Ich wusste gar nicht das sich Manfred Geld von Euch geliehen hatte!“ meint Rosi zu ihrer Freundin.
„Äh wie? Ja habe ich auch vorher nicht gewusst. Du ich muss jetzt aber Schluss machen. Ralf möchte gleich bestimmt auch was Essen. Wir hören wieder voneinander?“ antwortet Kristina.
„Klar kein Problem. Wenn ich es richtig mitbekomme, kommt mein Göttergate ebenfalls gerade heim und verlangt gleich sicher auch nach was essbarem!“ verabschiedet sich Rosi und legt auf.
***** Rosis Test *****
Natürlich war auch Ralf in der ganzen Zeit nicht untätig und hatte Rosi immer mal wieder dezent getestet. Einmal waren sie im Garten und Rosi, obwohl Sommer war, das Vogelhäuschen mit Vogelfutter am Versorgen. Worauf Ralf dann ganz lapidar zu ihr meinte. „Also Rosi du bist ja echt gut zu vögeln!“ Ein anderes Mal hing sie ein Bild an der Wand auf und wieder kommentierte Ralf dies eindeutig zweideutig in dem er meinte das sie ja echt gut nageln könnte. Wieder ein anderes Mal trug sie ein Top, und um den Hals an einem Band einen alten Mp3 Player. Allerdings hatte sie das Band unter dem Top geschoben damit dieser bei ihrer Arbeit nicht wild umherschwingen konnte und dieser nun zwischen ihren Melonen sich befand. Worauf Ralf meinte das er gerade gern an der Stelle ihres Mp3 Players wäre.
Natürlich hatte Rosi alle Andeutungen nicht nur mitbekommen, sondern auch richtig verstanden. Sie verstand dies jedoch mehr als eine Art Spiel. Anstatt als wirkliche anmache. Weshalb sie im Garten damals sich dabei absichtlich weit vornübergebeugt hatte und ihm so ihren Prachthintern in der engen Jeans gezeigt hatte. Dabei hatte sie sogar ein paar Sekunden länger als nötig so verweilt und gemeint. „Nicht nur zu vögeln!“
Als Ralf sie bezüglich des nageln angesprochen hatte, hatte sie sich zu ihm umgedreht und lasziv geantwortet. „Natürlich, ich weiß ganz genau wie man mit einem Hammer umgeht!“ wobei sie ein paar Mal mit der Hand am Stiel des Hammers hoch und runterfuhr.
Beim Fall des Mp3 Players strich sich Rosi dann ihr Top glatt und meinte dazu. „Ich glaube die Musik gefällt dir nicht. Da müsste ich erst einmal andere darauf abspeichern.“ Durch das Glattstreichen konnte Ralf jedoch deutlich ihre Nippel von innen in den Stoff des Tops drücken sehen.
Nun da Manfred seine Challenge jedoch geschafft, seine Kristina gefickt hat will Ralf ebenfalls Rosi auch einmal durchrammeln. Fieberhaft sucht er nach einen Weg, wie er nun Rosi dazu bewegen kann für ihn die Beine zu spreizen. Zudem läuft ihm auch langsam die Zeit davon, denn in zwei Wochen werden ihre Kinder ja wieder nach Hause kommen. Auch konnte und wollte er Manfreds Trick nicht nach machen. Doch ihm will einfach nichts gescheites einfallen, weshalb er erst einmal auf gut Glück zu ihr hinfährt.
Natürlich weiß diesmal Manfred Bescheid das sich dieser nicht zu Hause blicken lassen soll. Er klingelt bei Rosi und wird freudig von dieser Begrüßt. Zusammen begeben sie sich ins Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. Wie schon bei Kristina und Manfred reden sie erst einmal ganz normal.
„Wann hattest du dir eigentlich Geld von uns geliehen?“ erkundigt sich Rosi sofort.
„Och das ist schon was länger her gewesen. War aber sofort abgemacht das ich was länger Zeit habe mit dem zurückzahlen!“ lautet dessen Antwort.
„Hm nur komisch das wir Frauen davon gar nichts wussten. Ihr habt doch kein Geheimnis vor uns?“ will sie sofort weiterwissen.
Ralf grinst, während er antwortet. „Nun alles müsst ihr halt nicht wissen!“
„Was soll das denn nun bedeuten? Zudem kenne ich das weder von Manfred noch von Dir oder sollten Kristina und ich mal ein wenig in der Vergangenheit graben und schauen was dort zu Tage kommen wird?“ meint Rosi und schaut Ralf fest an.
„Das bedeutet, das wenn einer von uns z.B. eine Überraschung für seine Frau plant auch ihre Freundin nichts davon wissen darf. Die Gefahr das diese sich verplappert wäre einfach viel zu groß bei der tiefen Freundschaft!“ versucht sich Ralf rauszuwinden.
„Du hast eine Überraschung für Kristina geplant? Los erzähl oder ich erzähl ihr weswegen du dir Geld geliehen hattest!“ setzt ihm Rosi mit einem lächeln die imaginäre Pistole auf die Brust.
Ralf schaut zur Tür hinter sich, so als ob er sicher sein wollte das sie niemand belauscht. „Na schön aber bitte wirklich kein Wort zu Kristina. Wir haben ja demnächst unseren 12. Hochzeitstag und da will ich sie mit einem Wochenendtrip nach Paris überraschen. Bitte Rosi verdirb ihr nicht die Überraschung und Freude!“
„Oh wie romantisch, sowas könnte sich Manfred auch mal einfallen lassen. Da würde ich ihm sogar solch ein kleines unbedeutendes Geheimnis verzeihen und natürlich verrate ich ihr nichts. Besser gesagt es erst nach dem Trip!“ schwärmt Rosi sofort bei dem Gedanken ein schönes Wochenende in Paris mit Manfred zu verbringen. Am Tag die Stadt zu erkunden und in der Nacht sich der Liebe hinzugeben. Immerhin wären sie ja dann in der Stadt der Liebe.
„Danke Rosi, du bist echt ein Schatz und Kristina kann sehr glücklich darüber sein dich als Freundin zu haben!“ meint darauf Ralf zu ihr.
„Danke Ralf, aber nicht nur sie hat Glück. Ich habe ebenfalls Glück sie als Freundin zu haben!“ erwidert Rosi in weiter anlächelnd.
„Aber ich glaube das größte Glück haben Manfred und ich gehabt.“ Meint dann Ralf zu ihr.
„So, wieso das denn?“ will sie sofort von ihm wissen.
„Na so gut und tief wie ihr befreundet seid, da haben wir doch wirklich Glück gehabt, das wir euer Interesse an uns wecken konnten. Sah am Anfang ja fast so aus, als ob ihr Zwei was miteinander gehabt hättet und somit eventuell gar nicht in unserem Teich am schwimmen gewesen wärt!“ klärt sie Ralf auf.
Laut muss Rosi auflachen als sie dies hört. „So hat es für euch ausgesehen?“
„Hm … und mir ist auch hin und wieder mal die Frage durch den Kopf gegangen ob ihr Zwei mal …“ weiter spricht er den Satz extra nicht aus. Er will Rosi den Satz zu Ende denken lassen.
„Ob wir was?“ fragt diese jedoch amüsiert.
„Okay wenn du es so willst. Na, ob ihr Zwei mal die lesbische Schiene gefahren seid. Sei es, um zu schauen, ob ihr lesbisch wärt oder halt nur um mal eine schöne Zeit zusammen zu haben!“ spricht er dann offen aus was er im Satz zuvor angedeutet hatte.
Rosi schaut Ralf in die Augen und diesem kommt es so vor, als ob er dort sich die aufgestaute und unterdrückte Lust zumindest erahnen könne. „Na also bist doch sonst nicht so prüde. War es jetzt etwa so schwer die Frage auszusprechen?“ will Rosi ihm neckend wissen.
„He das Wort prüde kenn ich nicht und nein war es nicht!“ protestiert Ralf sofort lauthals.
„Gut zu wissen. Aber um deine Frage zu beantworten wir sind ja hier unter uns. Nein Kristina und ich haben nie etwas miteinander gehabt oder versucht!“ antwortet weiter lachend Rosi. Allerdings ist das nicht die Wahrheit, denn in der Zeit direkt nach der Schule bis Rosi dann Manfred kennen gelernt hatte, hatten sich die beiden schon öfters mal eine schöne gemeinsame Zeit verschafft. Doch dies war bisher immer ihr kleines Geheimnis geblieben und so wollte es Rosi auch belassen. Zumindest nicht ohne Absprache mit Kristina. Wenn dann sollten die beiden es von ihnen einmal zusammen erfahren. Doch dieser Tag lag noch in weiter Ferne findet sie.
„Puh da bin ich dann aber beruhigt!“ spricht Ralf mit leiserer Stimme.
„Beruhigt? Ralf was ist los? Gibt es Probleme zwischen Euch?“ sofort verschwindet das lachen aus ihrem Gesicht und schaut Rosi ihn besorgt an.
„Nein es gibt keine Problem in unserer Beziehung. Kristina ist mir absolut treu und wir lieben uns immer noch genauso sehr wie damals als wir uns kennengelernt haben. Daher von männlicher Seite aus mache ich mir absolut keine Gedanken. Aber wenn sie eine lesbische Ader in sich hätte oder halt bi wäre …“ fährt er immer noch leiser fort.
„Oh vielen Dank Ralf, also wenn ich dich gerade richtig verstanden habe. Das ich wohl die einzige wäre, die du als Gefahr für deine Ehe und Liebe ansehen könntest oder müsstest!“ meint Rosi zu ihm und greift zu ihm rüber. Legt eine Hand sanft auf die seine.
„Tja ist oder wäre halt so. Wenn ihr lesbisch wärt. Bei eurer tiefen Freundschaft und deinem Aussehen … glaube ich müsste ich wirklich große Angst haben!“ sagt er leise und fühlt die warme Haut ihrer Hand auf der seinen.
„Zum einen Ralf, wenn wir lesbisch wären, dann wärt ihr erst gar nicht mit uns zusammengekommen oder wenn dann höchstens als Alibipartner. Denn Lesben lassen eigentlich nicht wirklich einen Mann an sich heran. Zum anderen nochmals Danke für das Kompliment gerade!“
„Weißt Du wann Manfred heute nach Hause kommt?“ wechselt Ralf dann das Thema.
„Oh das wird spät. Er hat vor einer knappen Stunde angerufen und gesagt das sie einen Notfall in der Firma haben und das zu beheben sehr lange dauern wird. Sprich wohl erst spät am Abend oder sogar tief in der Nacht!“ antwortet Rosi ihm.
„Hm sowas ist nie gut. Also ein schwerer Notfall, egal in welcher Hinsicht!“ meint Ralf und spielt dabei bewusst auf ihre sexuelle Situation an. Auch wenn ihm klar ist das Rosi keine Ahnung davon hat das er weiß wie unterfickt diese ist.
„Da hast du wohl Recht. Manfred muss in letzter Zeit so viel Arbeiten, das ich gehofft hatte, mir heute mit ihm einen schönen Abend machen zu können!“ stöhnt Rosi klagend.
„Hm vielleicht könnte man sich ja so einen schönen Abend machen?“ überlegt Ralf vor sich hin.
„Was wie meinst du denn das jetzt, du kleiner Schlingel!“ lacht Rosi und zieht ihre Hand zurück.
Ralf verdreht gespielt die Augen. „Na nicht so wie du es dir scheinbar gerade vorgestellt hast. Ich dachte eher an einen Spieleabend!“
Sofort gleitet Rosi in Erinnerungen zurück, welche nun auch schon etwas länger hinter ihnen liegen. „Oh ja einen Spieleabend haben wir Vier schon lange nicht mehr gemacht. Das wäre eine schöne Idee, aber wieso erst heute Abend? Warte ich rufe Kristina schnell an, vielleicht können wir dann diesen Nachmittag was zu dritt spielen!“ meint Rosi daraufhin direkt zu ihm.
„Hm das geht leider nicht. Kristina ist heute über Tag bei ihren Eltern. Dies und das helfen!“ wiegelt Ralf jedoch ab.
„Ach ja stimmt ja. Davon hatte sie mir erzählt. Hab nur vergessen gehabt das dies heute ist. Hm, wirklich zu Schade.“ Bedauert Rosi dies.
„Was meinst du, wir können doch alleine eine Runde spielen. Ich hab Zeit!“ Ralf schaut Rosi fragend an.
Diese überlegt kurz bevor sie antwortet. „Warum eigentlich nicht. Wieso sollten wir zwei nicht auch ohne unsere Partner was zusammenspielen können? Was für ein Spiel schwebt dir denn vor?“ meint Rosi darauf zu ihm. Das sie ebenfalls leicht zweideutig ihre Frage gestellt hat überspielt sie dabei.
„Du entscheidest. Immerhin bin ich hier um dich ein wenig vom allein sein abzulenken!“ überlässt er ihr die Entscheidung. Fügt jedoch in Gedanken hinzu. „Jedoch wüsste ich ganz genau was für ein Spiel dir im Moment nicht nur guttun würde, sondern dich wirklich davon ablenken würde!“
„Gut wie wäre es mit einer Runde Mensch Ärgere Dich nicht zum Aufwärmen? Danach können wir ja immer noch entscheiden, ob wir noch eine Runde spielen oder ein anderes Spiel spielen wollen.“
„Hört sich gut an!“ erwidert Ralf darauf zu ihr.
Schnell holt Rosi das Spiel aus dem Schrank hervor. „Lass uns dafür aber in die Küche gehen. Am Esstisch kann man sich besser fürs spielen hinsetzen!“ entscheidet sie und führt Ralf dann in die Küche.
Die beiden setzen sich gegenüber an den Tisch. Schnell ist das Brettspiel aufgebaut und beginnen die beiden zu spielen. Mal kegelt Rosi eine seiner Figuren raus, mal ist es andersrum. Ausgelassen ist die Stimmung zwischen den beiden und am Ende gewinnt Rosi die erste Partie. Fragend schaut sie ihn an. „Na Lust noch eine Runde zu verlieren?“ dabei schaut sie ihn direkt in die Augen und wieder meint Ralf es darin leicht blitzen zu sehen.
„He also natürlich, eine Revanche muss du mir auf jeden Fall geben!“ beantwortet er ihre Frage.
„Okay hast ja Recht und die gebe ich dir gern. Denn es ist wunderbar mal wieder so einfach alles um sich herum zu vergessen!“ erklärt sich Rosi bereit ihm eine Revanche zu geben.
„Gut was meinst du denn dazu? Erhöhen wir doch etwas den Einsatz, der Gewinner oder die Gewinnerin darf sich nach der Partie etwas Wünschen!“ meint dann Ralf als das Brettspiel wieder vorbereitet ist und die beiden auswürfeln wollen wer beginnen wird.
Kurz süffisant auf lächelnd schaut Rosi ihn an und fragt dann. „Ach und an was hast du da so gedacht?“
Ralf zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung. Entschuldige war vielleicht eine dumme Idee.“ Antwortet er und beobachtet sie ganz genau. Denn ihm war ihr süffisantes lächeln natürlich nicht entgangen. Doch will er wissen wie weit er in diesem Moment schon gehen kann.
„Also ich hab damit kein Problem. Solange es anständig bleibt und es etwas ist was unter Freunden okay ist versteht sich!“ erwidert Rosi und beobachtet Ralfs Reaktion ebenfalls genaustens.
„Na dann sind ja die Eckdaten geklärt. Jeder überlegt sich einen Wunsch, der unter Freunden okay ist. Aber verraten werden wir ihn erst nach der Partie. So das der Gewinner nie erfährt was sich der Verlierer eventuell gewünscht hätte. Okay?“
„Hm ich denke mal damit kann ich leben!“ antwortet Rosi, nachdem sie Ralf ein paar Sekunden vorgespielt hat, das sie darüber erst einmal nachdenken müsste.
Natürlich strengt sich Ralf nun etwas mehr an, denn im Moment verläuft alles nach seinem Plan bzw. Geschmack. Ein paar unglückliche Züge von Rosi während der Partie sorgen am Ende auch dann dafür das Ralf seine Revanche gewinnt.
Erwartungsvoll schaut Rosi ihn an. „Was wird er sich wohl ausgedacht haben und nun wünschen?“ überlegt sie.
„Gut bereit deinen Preis für die Niederlage zu bezahlen?“ will Ralf von ihr wissen.
„Nun sag schon was hast du dir überlegt?“ lautet lediglich ihre Antwort.
„Gut ich will einen Kuss. Einen Kuss von sagen wir mal zwei Minuten Länge!“ spricht er seinen Wunsch aus.
Auch wenn es das erste Mal seit sie mit Manfred zusammen ist, wäre, das sie einen anderen Mann küsst ist dies doch ein Preis, den sie bereit ist zu zahlen. „Du willst das ich meine Lippen zwei Minuten lang auf die deinen drücke?“ fragt sie jedoch noch einmal nach.
Ruhig steht Ralf auf und geht um den Tisch herum zu ihr. Während sie ebenfalls nun aufsteht, meint Ralf dann zu ihr. „Nicht ganz. Ich meinte einen richtigen Kuss. Mit Zunge, so wie du ihn Manfred geben würdest oder jedes Mal gibst. Dies soll mein Siegerpreis sein!“
Rosi schaut Ralf tief in die Augen, während sie überlegt, ob sie dies tun kann. Ob dies nicht doch auch schon einem betrügen, gleichkommen würde. Würde sie, könnte sie Manfred einen solchen Kuss verzeihen? Wenn sie nun zu viert hier am spielen wären, wäre dies sicher was anderes, dann wüssten Kristina und auch Manfred davon oder würden lautstark protestieren, um diesen so zu verhindern. Aber hier und jetzt war niemand der protestieren kann und wird. Konnte sie danach Manfred noch mit reinem Gewissen in die Augen schauen?
Während Rosi so noch in Gedanken mit sich selbst beschäftigt ist zieht Ralf sie in seine Arme. Vollkommen überrascht und dadurch das sie fast in ihre Gedanken versunken war, fühlt Rosi auf einmal überrumpelt die weichen warmen Lippen von Ralf auf den eigenen. Es fühlt sich so wunderbar an, endlich Mal wieder geküsst zu werden. Dabei zieht Ralf sie auch noch etwas enger an sich. Was ihr auch noch vermittelt das sie als Frau in diesem Moment begehrt wird und sei es auch nur für diese zwei Minuten, welche dieser Kuss dauern sollte.
Gierig öffnet Rosi ihren Mund und stürmt ihre Zunge der seinen entgegen. Beginnt einen heißen Tango mit dieser zu vollführen. Wobei Ralfs Zunge quasi den Part des Mannes, des führenden übernimmt. Immer mal wieder wechseln die beiden so den Mund. Was Rosi dabei jedoch selbst ein wenig überrascht ist das sie seinen Kuss genießt. Das sie ihm nicht nur seinen Siegerpreis gewährt, sondern sich fast selbst diesen holt und über alles am genießen ist. Am Ende dauert der Kuss nicht zwei, sondern ganze fünf Minuten lang, bis beide nach Atem ringend sich voneinander trennen. Dabei sehen sich die beiden aber sofort wieder tief in die Augen.
So als wenn nichts weiter gewesen wäre, geht Ralf wieder zu seinem Platz und meint während er sich hinsetzt. „Okay es steht Eins zu Eins. Entscheidungspartie?“
„Aber nur mit denselben Voraussetzungen!“ zwinkert ihm Rosi antwortend zu.
Dies begrüßt Ralf natürlich nicht nur, sondern hatte er sich regelrecht erhofft. „Wenn du möchtest. Ich kann, indem Punkt ja jetzt schlecht Nein sagen und dir deine Revanche verwehren!“
Schnell wird das Brett wieder aufgebaut und beginnen die beiden erneut eine Partie. Diesmal spielen beide jedoch verbissener. Denn jeder will diesmal unbedingt gewinnen. Geht es ja nicht nur um den Endsieg im Duell bei Mensch Ärgere dich nicht sondern auch darum den Siegespreis selbst zu bestimmen. Immer enger wird es, so das am Ende klar sein wird wer als nächstes die passende Zahl er würfelt wird die Partie und somit das Duell gewinnen.
Während Ralf würfelt versucht Rosi ihn ein wenig mit ihrer Weiblichkeit abzulenken, indem sie sich mit der Zunge über die Lippen leckt und auch noch einmal ganz dezent ihre Bluse richtet. Was natürlich bedeutet das Ralf ihren BH darunter deutlich erkennen kann. Doch auch dies nützt nichts. Ralf würfelt genau die Zahl, welche er braucht.
Triumphierend grinst er sie an was Rosi nun doch ein wenig Mulmig zumute werden lässt. Hatte sie es gerade zu weit getrieben? Ihm indirekt falsche Signale gesendet, das er sie nun so frech angrinst. „Ralf fordere jetzt bitte nichts ein was ich nicht als Siegerpreis bezahlen kann.“ Sagt sie deshalb zu ihm. Erwartet trotzdem voller Ungeduld und Anspannung seinen Wunsch.
„Tz Rosi, wie lange kennen wir uns jetzt schon. Eigentlich traurig das du allein sowas von mir denken kannst!“ wiegt er sie jedoch sofort in Sicherheit.
„Entschuldige du hast Recht. Das war vollkommen unangebracht!“ entschuldigt sich Rosi schnell und ist nun noch gespannter was er sich Wünschen wird. „Also los raus mit der Sprache. Was soll der Hauptgewinn für Mensch Ärgere Dich nicht sein?“
Fest schaut Ralf ihr in die Augen und antwortet. „Nun du hast ja gerade versucht mich ein wenig aus der Bahn zu werfen. Also habe ich mich kurzerhand ein wenig umentschieden!“ beginnt er seinen Hauptgewinn einzufordern. Macht jedoch eine Pause und kommt dadurch noch nicht sofort raus damit.
„Boah Ralf jetzt sag schon. Nochmal einen Kuss wie eben? Diesmal nur was länger oder was hast du dir überlegt?“ Ralf kann ihr ihre Anspannung ansehen und Ungeduld deutlich anhören.
„Okay mein Hauptpreis wird zweigeteilt sein. Erstens will ich deine Titten sehen und das für den restlichen Verlauf des Tages. Also solange ich hier bin!“ beginnt er.
„Hm du willst meine Titten sehen?“ fragt sie Ralf und denkt bei sich weiter. „Kein Problem, ob du oder wer anderes sie in der Sauna zu sehen bekommt oder du sie hier und jetzt anschauen kannst wo ist das Problem? Ich sehe keines!“ Dann will sie jedoch auch noch den zweiten Teil seines Hauptgewinnes erfahren.
„Der besteht darin das ich sie auch einmal anfassen will. Sagen wir wieder zwei Minuten lang, während du mir noch einmal einen solch heißen Kuss wie gerade schenkst!“ spricht er ruhig weiter.
„Was das geht nun aber nicht Ralf!“ entgegnet ihm Rosi sofort scharf.
„Wieso denn nicht? Der Kuss war doch immerhin auch kein Problem für dich!“ merkt Ralf an und schaut sie direkt an.
„Ralf ein Kuss ist okay. Auch das du meine Titten mal nackt sehen willst, aber anfassen? Geht das nun nicht doch etwas zu weit?“ versucht Rosi seine Bedingungen für seinen Hauptpreis zu verändern bzw. ihn dazu zubringen diese noch einmal zu überdenken.
„Also ich denke das geht in Ordnung. Zudem hätte ich nie gedacht das du kneifen würdest. Das Wett- und Spielschulden zu begleichen eine Ehrensache für dich sei!“ erwidert Ralf und weiß das er Rosi an einem wunden Punkt trifft.
Denn nichts ist für sie schlimmer als irgendwo oder bei jemanden Schulden zuhaben und bei Wett- oder Spielschulden erst recht nicht. „Zwei Minuten? Nicht wie eben wo es doch ein etwas längerer Kuss geworden war!“ hackt Rosi ein und versucht sich selbst so ein wenig Mut zu machen. Denn zwei Minuten sind schnell rum und würde sie daher wohl doch überstehen oder ertragen können.
„Zwei Minuten. Wenn du willst, kannst du ja dabei die Uhrzeit stoppen!“ bekräftigt und beruhigt Ralf sie.
Mit den Worten – na gut dann will ich mal nicht so sein und dir deinen Hauptgewinn gewähren und gönnen – beginnt Rosi sich ihre Bluse aufzuknöpfen.
Genauso wie für Manfred vor einer Woche kann es Ralf ebenfalls in diesem Moment kaum glauben. Schaut Rosi fasziniert dabei zu wie ein Knopf nach dem anderen das Knopfloch verlässt und so immer mehr von der nackten Haut bzw. ihrem BH sichtbar wird. Dann ist es endlich soweit und Rosi sitzt nur noch im BH vor ihm. Ralf fest in die Augen schauend gleiten ihre Hände auf den Rücken und hackt sie den BH auf.
Während sie ihre Hände wieder nach vorne nimmt, achtet sie jedoch sehr darauf das ihr der BH nicht schon von den Schultern rutsch und legt dann ihre Hände auf die Körbchen. „Dann komm mal zu mir rüber mein lieber. Den Rest darfst du dann selbst auspacken!“ flüstert sie ihm fast zu.
Dies braucht sie Ralf nun natürlich nicht zweimal sagen. Sofort steht er auf und geht wieder um den Tisch herum zu ihr. Erst als Ralf vor ihrem Stuhl steht, steht sie ebenfalls auf und steht nun so ihren BH auf ihre Brüste drückend vor ihm.
„Die zwei Minuten beginnen aber erst wenn du meine Hände an ihnen fühlst und nicht schon mit dem entfernen des BHs!“ sagt Ralf als er seine Hände auf die ihren legt.
Sanft entzieht Rosi ihm nun ihre Hände wobei beide darauf achten das der BH nicht tut was er will. Sondern das nun erst einmal Ralf diesen gegen ihre Melonen drückt. Rosi spürt wie ihr Herz schneller zu schlagen beginnt und ebenfalls ein bekanntes verräterisches ziehen in ihrem Schritt fährt. Wieder kommen leichte Zweifel in ihr auf, ob sie dies zulassen soll und kann.
Doch, bevor sie zu einem Entschluss kommt, entfernt Ralf nun den BH und fast dann sofort mit beiden Händen zu. Seine Hände sind dabei angenehm warm auf ihrer Haut. Rosi welche ungefähr einen halben Kopf kleiner ist als er, schaut zu ihm auf. Ihre Blicke finden und verhaken sich ineinander und dann beginnt er ihre Möpse zu kneten. Gefühlvoll drückt er mal die eine, während er mit dem Daumen die Knospe auf dem anderen herrlichen Hügel verwöhnt.
Nach einer Minute kann Rosi ein leises seufzen nicht unterdrücken. Viel zu gut fühlt es sich an. Was aber für sie in dem Moment noch erschwerend hinzukommt ist das sie dies viel zu lange nicht mehr gefühlt hat. Das Manfred sie solange unberührt gelassen hat. In ihr vermischen sich die Gefühle aus nicht gewählter Enthaltsamkeit, der Erinnerung an seinem heißen Kuss von vorhin, dem Wunsch, nein der Sehnsucht sich endlich wieder als Frau zu fühlen und die Bestätigung in einem heißen leidenschaftlichen Akt zu erfahren und natürlich dem gekonnten Spiel seiner Hände in diesem Moment an ihren Brüsten zu einem Sturm.
Einem Sturm, welcher mit jeder Sekunde an Heftigkeit zunimmt und weiter auf sie zurast. Dann ist es, als ob dieser sich zum Orkan gebildete Sturm die Mauer eines Staudammes überflutet und dies dadurch hinweg gespült wird. Die lange aufgestaute Lust gewinnt die Oberhand über sie, über ihren Verstand. Einzig und allein das hier und jetzt, das erfüllen und ausleben dieser solange nicht mehr gefühlten Gefühle zählt nur noch.
Wie eine verhungernde oder ertrinkende schlingt Rosi ihre Arme um seinen Hals und schiebt sie Ralf ihren Mund entgegen. Auch hier bedarf es keiner weiteren Aufforderung mehr von ihr und so finden sich ihre Münder schon binnen Bruchteilen erneut, um wieder ein heißes Spiel miteinander zu spielen. Wild knutschend stehen die beiden so in ihrer Küche. Nach einer Minute lässt Ralf dann seine linke Hand auf ihren Rücken und von dort hinab zu ihrem Hintern gleiten.
Auch diesen knetet er gekonnt durch den Stoff des Rocks, welchen sie anhat. Was dazu führt das Rosi sich ihm nun immer stärker entgegendrängt. Leicht drückt ihr Schritt schon gegen den seinen. Signalisiert so schon erste Paarungsbereitschaft. Als Ralf dann seine Hand unter ihren Rock und auf ihre nackte Po-Backe schiebt stöhnt Rosi ihre Lust in seinen Mund hinein. Wobei sich ihr Becken nun so fest es geht gegen seinem, in seinem Gefängnis wartenden, Freund drückt.
Eine Zeitlang genügt dies Ralf fürs erste. Spielt er mit Rosis Lust und Verlangen. Dann hebt er sie ein wenig an, dreht sie beide zum Tisch und setzt Rosi darauf ab. Erst jetzt nach für Rosi unmessbarer Zeit trennen sich ihre Lippen wieder voneinander und wandern seine an ihrem Hals hinab. Erreichen den oberen Bereich ihrer Melonen und wandern von dort direkt zum Erwartungsvoll thronenden Nippel.
Lustvoll stöhnt Rosi schon in dem Moment auf als sie lediglich seinen heißen Atem über ihren Nippel streichen spürt. Als sie dann seine Lippen um und seine Zunge an diesem so sensiblen Knubbel fühlt lässt sie sich stöhnend und genießend einfach mit geschlossenen Augen auf den Tisch zurücksinken.
Wieder verwöhnt Ralf so wundervoll ihre Wonneproppen. Erweckt in ihnen oder durch ihnen diese heißen Gefühle in ihr selbst. Dann wandert sein Mund weiter. Scheint nicht einen cm ihres Bauches unter ihren Brüsten nicht mit küssen zu tapezieren. Immer tiefer küsst sich Ralf vor, bis er am Saum des Rocks ankommt. Sofort hebt Rosi ihren Hintern ein wenig an, signalisiert ihm so das sie ihm gehöre. Das er ihr den Rock ausziehen konnte, durfte nein sogar soll.
Was Ralf natürlich mehr als gerne tut. Dabei staunt er nicht schlecht als er erkennt das Rosi einen klitzekleinen schwarzen Tanga trägt. Da Rosi ihr Becken immer noch nicht wieder abgesenkt hat, verschwindet auch dieses letzte kleine Stück Stoff nun ohne Probleme von ihrem Körper. Erst jetzt legt sich Rosi wieder entspannt hin und wartet weiter mit geschlossenen Augen ab.
Dann streicht sein heißer Atem über ihren Schritt und ihr wird klar was Ralf sich nun quasi als nächsten Teil seines Hauptgewinnes nehmen wird. „Nein nicht Ralf … ich bin schon feucht und geil genug … ich brauch dich jetzt erst einmal in mir … nachher vielleicht … aber jetzt bitte fick mich … bums mich … NAGEL MICH … oder VÖGEL MICH!“ krächzt sie stöhnend. Dabei betont sie das Nageln und Vögeln extra, um ihn an seine Zweideutigen Anspielungen zu erinnern.
Schnell richtet sich Ralf auf, öffnet seine Hose und schiebt diese bis zu seinen Knöcheln hinunter. Dann stellt er sich vor sie und schiebt ihr ohne Vorwarnung und mit einem einzigen festen Stoß sein Rohr bis zum Anschlag hinein.
Erschrocken und freudig überrascht zugleich stöhnt Rosi sofort wieder auf. „Ja ist das geil … oh wie ich das brauche!“
Rosi hat noch nicht ausgesprochen als Ralf schon beginnt sie mit Stößen zu penetrieren. Immer wieder gleitet sein Mast in ihr rein und raus. Bei jedem Stoß stöhnt Rosi laut auf. Was Ralf so nicht erwartet hatte. Er kann zwar nicht genau sagen was oder wie er Rosi beim Sex erwartet hatte, doch ihr begehren übertrifft dies auf jeden Fall.
„Nennst du das Nageln …. Ich dachte mit vögeln meintest du auch … wirklich … VÖGELN!“ feuert sie ihn provozierend an.
„Boah was bist du für eine geile Sau. Na, warte dir werde ich es schon noch zeigen!“ erwidert Ralf und erhöht den Rhythmus seiner Stöße.
Noch nie hatte Manfred oder einer ihrer Ex-Freunde vor ihm sie eine Sau genannt und eigentlich würde Rosi jeden der dies tut sofort von sich stoßen. Doch das mit der Geilheit ist schon so seine Sache. Denn in diesem Moment, in ihrem Zustand und so penetriert zu werden lässt sie sogar noch geiler werden. „Höre auf zu labbern und … ja Stoß fester … ich bin so geil!“ stöhnt sie unter seinen Stößen.
Wild bockt sie von unten jeden seiner Stöße entgegen und knetet sich selbst wie wild ihre Titten. Von diesem Anblick ist Ralf überaus fasziniert. Denn Rosi knetet ihre Hügel dermaßen stark, das die Haut rot am anlaufen ist.
So aufgegeilt wie Rosi ist, ist es auch kein Wunder, das sich schon nach wenigen Minuten ihr erster Orgasmus sein Anrecht auf Leben in ihr verlangt und fast überfallartig über sie hereinfällt. Rosi drückt ihr Kreuz voll durch. Ihr Möse verengt sich stark und Ralf hat das Gefühl, als wenn diese unter Strom gesetzt worden sei, so ein Gewitter wütet um seinen Hammer tief in ihrem Leib.
„Roarrrr … IIICCCHH KKKKOOOOOOOMMMMMEEEEE!“ stöhnt Rosi schreiend auf.
Da Ralf durch der Enge ihrer Möse nicht allzu viel tun kann beugt er sich zu ihr hinunter. Sofort als sie seine Haut auf der eigenen fühlt schnellen ihre Hände um ihn herum und zieht sie Ralf zu sich. Sie öffnet ihre Augen zum ersten Mal seit Ralf sie am nehmen ist und schaut ihn an. Sucht seinen Blick, genauso wie ihr Mund den seinen sucht.
„Was für ein Teufelsweib!“ denkt Ralf bei sich und kann nicht sagen um welchem seiner Organe ein stärkeres Gewitter am wüten ist, so wild wirbelt ihre Zunge in seinem Mund und um seine Zunge herum.
Bisher hatte Rosi versucht ihr Fremdgehen für den Moment zumindest durch das schließen ihrer Augen vor sich selbst zu verbergen. Sich einfach einzubilden das sie masturbiert und sie nur in ihrer Fantasie, in ihrem Kopf gevögelt wird. Was nun natürlich das sie ihre Augen nicht nur geöffnet, sondern seinen Blickkontakt gesucht hatte nicht mehr möglich ist.
„Gott ich vögel wirklich mit Ralf. Mit dem Mann meiner besten Freundin!“ schießt kurz ein moralischer Gedanke durch ihren vom Orgasmus abklingenden Körper. Während sie weiter mit ihm wild knutschen auf dem Küchentisch liegt. Dabei pocht und schlägt ihr Herz wild unter ihrer Brust und bestätigt so weiterhin das Verbotene Spiel, welchem sie sich hingegeben hat. Zu welchem sie sich hatte hinreißen lassen.
Ralf beendet den Kuss und richtet sich wieder auf. Dann geht er einen Schritt zurück, wodurch er sich ihr entzieht. Sofort fällt Rosi in eine Art Schockzustand. Ausgelöst durch die Leere welche sich so schnell und brutal in ihr ausbreitet. Fast panisch breitet sich die Angst in ihr aus das dies schon alles war. Denn auch wenn sie gerade einen heftigen und geilen Orgasmus erlebt hatte, so verlangt ihr Körper nach dem langen Entzug nach mehr, nach weiterem. Zudem will auch Rosi mehr, denn wenn sie schon ihren Mann und ihre Freundin betrügt, dann soll es sich auch wenigstens lohnen. Kaum auszudenken das, wenn es rauskommen sollte und eventuell so viel zerstören würde, dass dies nur wegen eines Quickies geschehen würde.
„War das etwa schon alles oder hellst du dein Wort und NAGELST mich wirklich richtig durch?“ Rosi schaut Ralf provozierend an, während sie ihn das fragt.
„Habe ich etwa gesagt das es das schon war. Dreh dich um und ich werde dir sofort wieder deine geile Fotze stopfen!“ kommt es sofort von ihm zurück.
Wieder überrascht Rosi, besser gesagt ihr Körper sie, denn mit einer solchen Heftigkeit wie sie es nicht erwartet hätte als Ralf meint das er ihr die Fotze noch einmal stopfen würde. Schnell steigt Rosi vom Tisch und stellt sich wie angewiesen an den Tisch. Mit den Händen sich auf der Tischplatte abstützend streckt sie ihm ihren Hintern entgegen und wartet nun darauf das er seinen Worten Taten folgen lässt.
Ruhig tritt Ralf wieder hinter sie. Aufgeregt und sehnsüchtig wartet Rosi darauf ihn wieder in sich aufzunehmen. Doch Ralf überrascht sie, hofft sie doch nicht nur sondern dachte sie auch das er sie sofort wieder geil über seinen Kolben ziehen wollte. Denn er schiebt seinen Kolben lediglich zwischen ihre offenstehenden Schamlippen, so das seine Eichel vorne an ihre Liebesperle anliegt. Dann zieht er Rosi zu sich hinauf und greift von hinten an ihrer Brüste.
Zwar weiterhin geil und darauf wartend von ihm wieder penetriert zu werden lehnt sich Rosi an ihn an und legt ihren Kopf in den Nacken. Sanft küsst er sich von ihrem Schulterblatt hinauf zu ihrem Ohr und wandert dann weiter nach Vorn. Sucht und findet den schon geöffneten Mund von Rosi. Mit einer solchen Gefühlvollen Einlage, einem fast romantischem Zwischenspiel hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, daher genießt sie es nun umso mehr.
Dabei versucht sie das aufschreien und begehren ihres Körpers auszublenden. Dafür fühlt es sich viel zu wunderbar an, wie seine Hände mit ihren Brüsten spielen. Wie er seinen Schwanz sanft und ruhig durch ihre Schamlippen gleiten lässt. Wobei sie ihre Beine zusammenpresst, um ihn noch deutlicher spüren zu können und natürlich dieser innige Kuss. Ein Kuss wie sich eigentlich nur verliebet ihn geben sollten, so gefühlvoll ist dieser. Nicht wie ihr erster Kuss, als ihre Zungen diesen heißen Tango getanzt hatten und dieser heiß und feurig gewesen war. Nein es ist ein Kuss wie ihn sich Paare beim ersten Mal geben. Fast schüchtern vor Angst eventuell den anderen enttäuschen zu können.
Doch nach und nach wird das Verlangen in ihr wieder stärker, weshalb sie den Kuss beendet und sagt. „Bums mich … vögel mir noch einmal das Hirn raus und lass mich das hier und jetzt vergessen!“ Dabei beugt sie sich weit über den Tisch und legt gleichzeitig ein Bein auf diesen. Dieser Aufforderung kann und will Ralf nun nicht wiederstehen. Sofort setzt er seinen Pint wieder an ihrer Möse an und stößt zu.
„Jaaaa Ralf … genau dort gehörst du jetzt hin!“ stöhnt Rosi auf und beginnt ihr Becken kreisen zu lassen. Wodurch sie es schafft das seine Eichel immer wieder über ihren G-Punkt streicht da er zwar in ihr steckt, aber sich noch nicht in ihr bewegt.
„So dann mach dich auf deinen nächsten heißen Ritt auf meinem Schwanz gefasst!“ eröffnet Ralf dann, nachdem er ihr so einige Zeit dafür gegeben hatte zu ihr und beginnt sie erneut mit kräftigen Stößen zu nehmen.
„Ja stoß zu … ich will dich … genauso hart in mir spüren!“ wimmert Rosi unter ihm.
„Hm kann es sein das Manfred dich nicht so geil fickt und werden lässt?“ fragt er Rosi auf einmal unvorbereitet.
Sofort versteift sie sich als sie den Namen ihres Mannes hört. Kommt die Erinnerung daran zurück das sie hier gerade etwas total Verbotenes tat. „Nicht Ralf … tue das nicht … zerstör nicht alles in dem Du Manfred erwähnst!“ keucht sie und versucht so nicht nur einer Antwort, sondern dem ganzen Thema zu entgehen.
„Ha, ha wusste ich es doch. So wie du abgehst. Aber schon okay entspann dich wieder und genieß einfach wie geil guter, harter Sex sein kann!“ erklärt Ralf mittlerweile leicht außer Atem.
„Es ist so falsch … was wir tun … und doch … fühlt es sich … so guuut an!“ überlegt Rosi stumm und tut dann nichts lieber als dies. Sie schaltet, leichter als sich dachte es tun zu können, wieder den Verstand ab und genießt nur das Gefühl welches dieser heiße Stab zwischen ihren Beinen, so tief in ihrem inneren ihr schenkt. Sie gehört nun nur ihm. Ihm und seinen Schwanz. Will nein muss diesen noch einmal so heiß und geil zwischen ihren Schenkeln fühlen. Noch einmal von ihm aus dem Universum gekickt werden.
Wieder ist Ralf über Rosi verwundert, nicht mehr so sehr wie eben. Dennoch hätte er nie gedacht das sie so sehr abgehen würde. Klar Kristina hat auch Feuer im Blut, aber Rosi übertrifft sie doch noch um einiges. Was nicht bedeutet das er sich ab sofort seinen Schatz genauso wünschen würde. Nein er liebt sie genauso wie sie ist und wenn dies halt bedeutet das sie ruhiger zurückhaltender ist, dann ist es okay für ihn. Umso mehr genießt er jetzt wie Rosi selbst in dieser Position versucht jedem seiner Stöße ihren Hintern entgegenzuschieben.
„ICH WILL DICH REITEN!“ kommt es auf einmal laut von ihr.
Ralf hat nichts dagegen. Im Gegenteil denn so kann er sich dann noch einmal etwas mit ihren Melonen beschäftigen. Weshalb die beiden nun schnell die Plätze tauschen und nun er Rücklings auf dem Tisch liegt. Obwohl sie überaus wacklige Beine hat, schafft es Rosi schnell auf den Tisch und krabbelt über ihn. Sie platziert ihre Spalte über seinen aufrechtstehenden Mast und während sie ihr Becken absenkt, schauen sich die beiden tief in die Augen.
Kaum das sie Ralf bis zur Wurzel in sich aufgenommen hat beginnt Rosi ihren Ritt auf ihm. Wie vom Teufel getrieben schnellt ihr Becken immer auf und nieder. Dabei endet die Niederkunft immer erst dann, wenn sie ihn wieder bis zur Wurzel in sich spürt. Es ist so ein gutes, so ein geiles Gefühl so tief aufgespießt und ausgefüllt zu sein, das sie es jedes Mal erneut erleben muss. Wodurch es Ralf gar nicht so leicht hat ihre Melonen zu kneten und massieren. An ein an ihren Nippel saugen ist bei diesem Ritt überhaupt nicht zu denken.
Immer heftiger wird mit der Zeit Ralfs Atem. Genauso bemerkt Rosi auch das seine Eichel an Größe zunimmt und er in ihr zu zucken beginnt. Erkennt also die Zeichen, welche sich immer untrüglich bei einem Mann kurz vor seinem Kommen einstellen. Schnell steigt sie von ihm ab und überrascht Ralf damit komplett. Denn dieser hat sich schon sehr darauf gefreut gleich tief und fest in ihr abspritzen zu können.
„Hey was soll das … ich bin kurz vorm kommen!“ stöhnt er deswegen protestierend auf.
„Das weiß ich!“ ist alles was Rosi darauf erwidert. Dann klettert sie über seinen Kopf und senkt ihren Schritt auf sein Gesicht. Während Ralf sie nun hart zu lecken beginnt beugt sich Rosi nach vorne und hat nun zum ersten Mal seinen Hammer direkt vor ihrem Gesicht. Sieht wie dieser schon hin und her zuckt, bereit seinen Samen nun da er nicht mehr in ihr steckt, in die freie Welt bzw. die Küche zu schleudern.
Schnell greift sie sich den Lustspender und drückt diesem an der Wurzel ab. Etwas was Ralf im ersten Moment einen heißen Schmerz durch die Lenden treibt, da sie so seinen Samenleiter abklemmt. Ein paar Minuten verweilt Rosi so auf ihm. Genießt es wie er versucht sie mit seiner Zunge in einem ungefähren Tempo zu ficken, welcher ihr Ritt gerade auf ihm hatte und presst ihm dabei ihre Möse fest ins Gesicht.
Erst dann gibt sie seinen Liebesstab wieder frei. Jedoch nur um diesen Blitzartig mit ihrem Mund einzufangen und kräftig an ihm zu saugen. Die kleine Pause, welche sie Ralf verschafft hatte, war aus zwei Gründen nötig. Zum einen wollte sie nicht nach zwei oder dreimal blasen schon seine Soße zu schlucken bekommen. Schlucken will und wird sie die schon, doch zum anderen brauchte sie selbst noch etwas, um erneut zu kommen.
So steuern die beiden nun gemeinsam ihrem Höhepunkt entgegen. Treiben sich quasi gegenseitig diesem entgegen. Bis Rosi dann Schub um Schub seine Soße in ihren Rachen gepumpt bekommt. Nun kann sie sich auch gehen lassen, denn seit knapp einer Minute wartete sie nun doch schon auf ihn. Was allerdings auch ein kleines Problem mit sich bringt, den ihr eigener Orgasmus lenkt sie von dem von Ralf ab. Denn dieser ist so stark, das etwas geschieht was ihr noch nie im Leben geschehen ist. Gehört hatte sie schon davon, doch noch nie hatte sie selbst abgespritzt und dennoch überflutet sie in diesem Moment Ralfs Gesicht über und über mit ihrem Sekret. Was dazu führt das sie vergisst zu schlucken und sich so fast an seiner Soße verschluckt als sie durch den Mund einatmen will.
Völlig erschöpft, den Geschmack seiner Soße immer noch im Mund schmeckend klettert Rosi dann von ihm und vom Tisch runter und setzt sich wieder auf ihren Stuhl. Ralf bleibt einfach liegen wo er ist. Langsam beruhigt sich sein Herzschlag und beginnt auch sein Zauberstab sich zu verabschieden. Rosi schaut zu ihm und sieht wie sein Schwanz sich scheinbar auf seinem Bein zur Ruhe gelegt hat. „Eigentlich Schade, dass es nun vorbei ist!“ überlegt sie bei dem Anblick, sagt jedoch. „Das war eine Nummer Ralf. Eine die nie geschehen hätte dürfen, die dafür aber umso geiler war. Doch wie gesagt diese EINE Nummer war schon zu viel. Bitte geh jetzt damit ich hier noch aufräumen und mich duschen gehen kann. Bevor Manfred nach Hause kommt.“
Ralf schaut auf seine Uhr und stellt überrascht fest das es schon früher Abend ist. Um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen spielt er sofort mit. „Uh schon so spät? Du hast Recht auch ich sollte mal langsam schauen, ob Kristina von ihren Eltern zurück ist. Wenn ich Glück habe, kann ich vorher auch noch kurz duschen!“
So ziehen sich die beiden schnell an. Rosi damit sie ich noch bis zur Tür bringen kann und Ralf halt, um zu sich fahren zu können, ohne Aufsehen zu erregen. Kaum fällt die Tür hinter ihr zu dreht sich Rosi um und macht sich auf den Weg zum Bad. Dabei umspielt ein spitzbübisches Grinsen ihre Lippen. Im Bad zieht sie sich aus und wirft die Sachen in den Wäschekorb. Wohl gelaunt und richtig befriedigt stellt sie dann die Brause an und steigt unter den Wasserstrahl.
„Ob ich Manfred noch was warten lassen soll? Ihm noch vormachen soll das ich seine geile Rosi immer noch am Vernaschen bin?“ überlegt Ralf, während er den Wagen durch den Verkehr lenkt. „Hm nein das wäre unfair!“ so fährt auch er, so wie Manfred vor einer Woche schon, rechts ran und ruft ihn an.
***** Nachspielzeit *****
„Challenge bestanden, du kannst nun langsam deinen Feierabend einläuten.“ Begrüßt er seinen Freund am Handy.
„Oh doch schon? Dachte schon ich müsste mich nach einem Hotelzimmer umschauen?“ meint Manfred darauf lachend zu Ralf.
„Na komm, so spät ist es nun noch nicht. Zudem hättest du ja auch länger dein Vergnügen ausleben können. Lag nicht an mir!“ erwidert Ralf ebenfalls leicht lachend.
„Stimmt lag nicht an dir, sondern an deiner Frau! Welche nämlich Angst bekam das du nach Hause und uns In Flagranti erwischen würdest. Zudem meinte sie nach dem zweiten kommen das sie nun wirklich total geschafft sei!“ stimmt ihm Manfred leicht zu.
„Moment mal? Sie hat nach dem ersten Mal dich noch mal rangelassen?“ will Ralf sofort von ihm wissen.
„Ja hat sie. Auch wenn sie nach dem ersten Mal meinte, das selbst du sie nun nicht mehr anrühren dürftest! Also da solltest du echt dran arbeiten, denn deine Kristina ist noch geiler, wenn sie schon einen guten Orgasmus hinter sich hat!“ meint Manfred zu ihm.
„Du ich glaube wir sollten uns mal zusammensetzten und unsere Erfahrungen genauer austauschen.“ Hört Manfred Ralf dann lachen.
„Hm wäre bestimmt keine schlechte Idee. Okay ich mach dann jetzt Schluss. Will mal schauen wie es meinem Schatz jetzt so geht!“ Die beiden verabschieden sich noch voneinander und legen auf. Während Ralf wie geplant sofort zu sich fährt, entscheidet sich Manfred jedoch noch etwas länger damit zu warten. Immerhin hatte er gesagt das sie ein größeres Problem in der Firma hätten und es daher sogar ziemlich spät werden könnte. So kommt er erst zwei Stunden nach dem Gespräch mit Ralf bei sich an.
Rosi sitzt auf dem Sofa und schaut sich eine Dokumentation im TV an. Sofort steuert Manfred auf sie zu. Da Rosis Hormonhaushalt ja bekanntlich am heutigen Tag von Ralf wieder gut aufgefüllt worden und Manfred sie zudem schon solange nicht mehr angerührt hatte bleibt sie einfach sitzen und wartet auf das obligatorische Begrüßungsküsschen. Kurz und schmerzlos auf die Lippen oder die Wange.
Genauso wie erwartet kommt es dann auch. Denn Manfred beugt sich zu ihr hinunter und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Zum Glück erwarte ich schon nicht mehr, mehr. Zumindest heute nicht!“ denkt sich Rosi und will sich wieder der Dokumentation hingeben als sich Manfred jedoch vor ihr hinkniet. Seine Hände auf ihren Bademantel legt und sanft, jedoch kraftvoll genug ihre Beine auseinanderdrückt.
Überrascht schaut Rosi ihn an. Sieht wie er nun die Seiten des Bademantels zur Seite klappt und mit seinen Händen ihre Knie ergreift. Ein Huch entweicht ihren Lippen als sie mit einem sanften Ruck etwas weiter nach vorne gezogen wird und danach blitzschnell seine Hände nach Oben und in den Bund ihres Höschens greifen. Rosi ist, da sie damit gar nicht gerechnet hatte leicht überrumpelt so das Manfred keine Probleme hat ihr das blöde Stück Stoff auszuziehen.
Mit den Worten – Verzeih mir bitte – senkt er dann seinen Kopf und beginnt sofort die Spalte seiner Frau per Zunge zu liebkosen.
„Verzeihen? Was soll oder muss ich dir verzeihen?“ fragt ihn Rosi sofort.
„Ganz einfach das ich in letzter Zeit nicht für dich da war. Das ich keine Zeit für dich hatte!“ erklärt Manfred in einer ganz kurzen Pause seiner Tätigkeit.
„Oh Gott was für ein Tag! Eigentlich müsste ich mich doch bei dir entschuldigen und nicht andersrum! Bin ich eventuell eingeschlafen und nur am Träumen, das mich heute erst Ralf vernascht hat und nun Manfred dies ebenfalls tun will?“ überlegt Rosi und legt dabei ihre Hand auf seinen Hinterkopf. „Da gibt es nichts zu entschuldigen, solange es nicht wieder oder öfters geschieht mein Schatz!“ sagt sie jedoch zu ihrem Mann.
Dieser schaut zu ihr auf und antwortet. „Nie wieder zumindest nicht wenn es in meiner Möglichkeit steht Schatz. Dafür liebe ich dich viel zu sehr!“
„Ich liebe dich auch!“ haucht ihm Rosi entgegen und drückt seinen Kopf, welcher schon wieder zwischen ihren Schenkeln verschwunden ist, fester gegen ihren Schritt. Mit der anderen Hand zwickt sie sich selbst dabei kurz in den Arm. „Aua nein ich bin wirklich nicht am Träumen.“ Stellt sie sofort fest. Dabei wird ihr bewusst das dies der erste Tag in ihrem Leben ist, an dem sie mit zwei Männern Sex hat. „Ob ich gleich einen deutlichen Unterschied spüren werde? So frisch wie die Erinnerung an Ralf und seinem Gerät noch ist?“ überlegt sie weiter.
Während Rosi so ihren Gedanken nachgeht leckt Manfred sanft und zärtlich ihr die Möse. So das Rosi den ersten Unterschied bemerkt. Manfred ist, so wie sie es gewohnt ist der zärtliche, der genießende, der, der mit seiner Zunge sie immer versucht zu verführen. Während Ralf sie per Zunge wild und leidenschaftlich geleckt und gefickt hatte. Oh ja, es gab Unterschiede zwischen den beiden und so sehr sie auch die Art wie Manfred sie liebt nicht missen will. Liebt sie ihn doch immer noch vom ganzen Herzen, so dankbar ist sie jedoch auch dankbar dafür die Erfahrung mit Ralf gemacht zu haben. Einmal die ganz andere mehr oder weniger Ekstatische Art des Sexes erlebt haben zu dürfen. Dabei wühlen ihre Finger in seinen Haaren herum.
Immer deutlicher bemerkt Rosi das ihr Körper heute erneut aufgeheizt wird. Wie die ersten Ausläufer eines heranbrausenden Gewitters Welle um Welle gegen ihre Brandung peitschen lassen. Sich ihr Verstand wieder beginnt zu vernebeln. Mit diesem ganz besonderem Nebel, welchen sie so sehr liebt und welcher ihr heute schon zweimal die Sinne geraubt hatte. Auch hat sie schon längst wieder die Kontrolle über ihren Körper verloren, so das ihr Becken wie wild am Kreisen ist.
Dann trifft ihr Orkan aufs Land und Rosi verliert zum dritten Mal sämtliche Kontrolle über sich. Laut schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Hat dabei das Gefühl, als wenn sich der Boden unter ihr auflösen und sie sich im freien Fall befinden würde. So sehr sie dieses Gefühl auch liebt und genießt, so anstrengend ist es jedoch auch. So das Rosi am Ende vollkommen erschöpft auf dem Sofa sitzt.
Manfred kniet sich aufrecht hin und öffnet seine Augen. Als Rosi dies sieht steigt leichte Panik in ihr auf, so ausgelaugt und erschöpft fühlt sie sich. „Oh Nein, bitte … bitte lieber Gott ich kann nicht mehr!“ bettet Rosi in Gedanken. Doch wie sollte sie Manfred jetzt klar machen das sie nicht gefickt werden wollte. Das sie für den heutigen Tag genug hat. Nicht nur das sie ihm dann Beichten müsste ihn betrogen zu haben. Nein endlich will er sie wieder. Will ihr zeigen das er sie immer noch als Frau begehrt und glücklich machen will!
So entscheidet sie sich dann ohne etwas zu sagen ihm sein eheliches Recht nicht zu verwehren. Während Manfred dann seinen Bolzen in sie hineinschiebt, denkt Rosi. „Ob man durch einen Orgasmus in Ohnmacht, fallen kann? Denn ich glaube das könnte jetzt geschehen!“
„Roarrrr!“ stöhnt Rosi schon bei seinen ersten Stößen auf und hat das Gefühl, das ihre Möse noch nie im Leben so beansprucht worden ist. Womit sie auch nicht falsch liegt. Womit sie allerdings falsch liegt, ist der Glaube an sich selbst. Denn so ab- und kaputtgefickt sie sich auch fühlt, ihr Körper schreit trotzdem nach mehr.
So kommt es sogar das sie seine Penetration wieder beginnt zu genießen. Im sogar wieder ihr Becken entgegenbockt und sich selbst ihn sogar stöhnend noch anfeuert hört. „Ja Schatz stoß … fester … fester … tiefer, mein Schatz … oh hab ich … dich vermisst!“
Doch Manfred denkt gar nicht daran das Tempo und die Stärke seiner Stöße zu fokussieren. Viel zu gut kennt er seine Frau, als das er nicht wüsste das sie seine Art wie er sie nimmt liebt. Das sie seit heute auch die Härtere Gangart kennt und mag, davon hat er jedoch keine Ahnung.
Immer wieder gleitet sein Riemen in gleichmäßigen ruhigen Zügen in ihr aus und ein. Es dauert so bestimmt fast 40 Minuten, bis die beiden merken das Manfreds Eiern so stark am brodeln sind, das er sich nicht mehr lange beherrschen und alles tief in ihrem Schoß ergießen wird.
„Ja spritz … spritz und mach mir wieder einen … dicken Bauch Schatz … komm … komm für mich!“ stöhnt Rosi und wartet angespannt darauf ihn sich in ihr abspritzen zu fühlen.
Dann ist es auch endlich soweit. Mit einem letzten Stoß und unter lautem stöhnen überflutet er ihre Liebeshöhle. Setzt diese komplett unter Wasser, wobei er es sogar schafft auf ihren G-Punkt zu spritzen. Das alles zusammen löst nun auch bei ihr den erlösenden Orgasmus aus. Er ist zwar stark, jedoch nicht so stark wie Rosi es befürchtet hatte. Wodurch sie sein kommen und auch ihren Orgasmus doch in vollen Zügen genießen kann.
Nachdem sich Manfred komplett in ihr entleert hat, zieht er seinen Riemen aus ihr heraus und setzt sich erschöpft neben seine Frau aufs Sofa. Schwer ringt er nach Atem. Er kann noch nicht einmal zu ihr rüber schauen als sie eine seine Hand, in die ihre nimmt. „Ich bin kaputt. Komm lass uns ins Bett und schlafen gehen!“ sagt Rosi zu ihm. Nur schwerfällig kann sich Manfred aufrappeln, um zusammen mit ihr ins Schlafzimmer und ins Bett zu gehen.
Wie man(n) sich täuschen kann
Eine Woche später und einen Tag bevor ihre Kinder wieder zu ihnen nach Hause kommen, treffen sich die beiden Freundinnen zu einem letzten ruhigen Gespräch. Denn dies wird in nächster Zeit sicher nicht so einfach sein. Viel zu viel werden ihre Kinder wohl zu erzählen haben. So freuen sich die beiden über dieses treffen noch einmal so sehr.
„Was glaubst du, werden wir sie morgen überhaupt wiedererkennen?“ fragt Rosi ihre Freundin.
Diese muss lachen. „Also solang war dieser Monat nun auch nicht Rosi! Obwohl Alexis könnte sich sicher etwas verändert haben!“ am Schluss des Satzes zwinkert sie Rosi zu.
„Was soll das denn jetzt heißen?“ will diese direkt von ihr wissen.
„Ganz einfach Alexis ist schon weiter in der Pubertät durch ihr Alter. Wodurch sie sich eventuell eher körperlich Verändert haben könnte. Aber ich meinte noch mehr, das sie wohl nicht wie die quasi weißgestrichene junge Frau als welche sie weggefahren war, sondern dank des heißen und sonnigen Wetters in Griechenland sie wohl schön gebräunt zurückkommen wird!“ erklärt Kristina.
„Ach so, ja damit könntest du natürlich Recht haben!“ erwidert Rosi und ist leicht neidisch auf ihre Tochter. Denn hier war der Sommer nur zwischenzeitlich mal für ein paar Tage schön. Dann zwar jedes Mal mit um die 30zig Grad. Aber halt nie länger als maximal fünf Tage am Stück. „Zudem glaube ich das es auch für Manfred richtig gut sein wird!“ spricht sie weiter.
„Wieso das? War etwas mit ihm?“ fragt Kristina sofort leicht besorgt.
„Naja ich kann es natürlich nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube die ersten Wochen waren schwer für ihn. Ich glaube das er sie da sehr vermisst hat!“ erzählt sie ihrer Freundin.
„Hm scheint bei Ralf genauso gewesen zu sein. Bis vor knapp zwei Wochen war er auch zu kaum etwas zu gebrauchen. War kaum zu Hause und wenn dann konnte ich ihm noch nicht einmal zu ein wenig Spaß überreden!“ meint Kristina daraufhin zu Rosi.
„Wie du konntest die Sturmfreie Bude auch nicht wirklich nutzen?“ will ihre Freundin direkt wissen.
„Nein nicht wirklich. Aber wieso sagst du, du auch nicht? War bei dir etwa auch Ebbe in der Hinsicht?“ will nun Kristina ebenfalls direkt wissen.
„Ja war es bis vor einer Woche. Seitdem geht es wieder aufwärts. Es scheint, als ob das Ende der Ferien, sprich das baldige wiedersehen seiner Tochter ihn langsam wieder wachgeküsst hat!“ meint Rosi und zuckt mit den Achseln.
„Entweder dies oder was anderes?“ sinniert Kristina und grinst Rosi an.
„Was anderes?“ will Rosi wissen, auch wenn sie glaubt zu wissen worauf ihre Freundin anspielt.
„Ganz genau … WAS ANDERES! Also Ralf ist seit zwei Wochen wieder mehr oder weniger der Alte und Manfred seid einer Woche!“ überlegt Kristina laut.
„Stimmt jetzt wo du es sagst. In jeder Woche ist genau das passiert was wir wollten!“ grinst Rosi wie ein Honigkuchenpferd von einem Ohr zum anderen.
„Richtig Rosi. Erst nachdem sie uns rangenommen haben, ohne zu wissen das wir das so geplant hatten und so einen, nein unseren Männertausch geschafft haben.“ Grinst ebenfalls Kristina
„Also wenn ich ehrlich bin, hätte ich niemals gedacht als wir uns kurz nachdem wir uns den Männertausch in Gedanken erlaubt hatten, dann auch entschieden hatten sie mal wirklich zu tauschen, das es klappen würde. Zumindest nicht ohne deren Einverständnis und wissen!“ sagt Rosi und schaut ihre Freundin in die Augen.
„Das stimmt, aber anscheinend haben wir es doch noch drauf. Haben unsere geheimen Spielchen, mal einen flirtenden Blick hier und da. Mal aus Versehen ein etwas schöner Blick auf den Hintern oder ups aus Versehen ein tiefer Einblick ins Dekolletee … lach … Männer sind halt doch alle gleich!“ meint Kristina lachend.
„Sag das nicht, das macht mir Angst!“ erwidert Rosi mit leiser Stimme.
Sofort schaut ihre Freundin zu ihr hinüber und ergreift eine Hand von Rosi. „Angst Rosi?“
„Ja Kristina Angst. Denn wenn unsere Männer wie alle Männer sind, dann könnten auch andere sie so in ihr Bett locken und davor habe ich Angst. Zwischen uns war das abgesprochen, dadurch konnte ich damit umgehen das Manfred einmal mit einer anderen Schläft. Aber dann wüsste ich es eventuell nicht und wenn ich es erfahren würde? Wie ich damals schon sagte, kann ich nicht sagen was dann passiert und deshalb habe ich Angst vor dieser Aussage!“ spricht Rosi leise weiter.
„Hm Rosi glaubst du das Manfred dich vorher schon einmal betrogen hat?“ will ihre Freundin von ihr wissen.
Rosi schaut ihr fest in die Augen und schüttelt ihren Kopf. „Nein das Glaube ich nicht und wenn doch, dann hat er es gut vor mir verborgen!“
„Siehst du das glaube ich auch nicht. Ich kann zwar nicht sagen wieso sie im Grunde so unvernünftig waren, gerade mit uns Fremdzugehen. Aber ich bin froh darüber. Also ich meine wir haben es ja provoziert. Da wir beide aber uns eigentlich sicher sind das vorher noch nie etwas gewesen ist, scheinen die beiden keine Augen für andere zu haben. Also zumindest für keine außer uns!“ meint nun Kristina zu ihr und zwinkert am Ende ihr zuversichtlich zu.
„Ich hoffe das du Recht hast. Aber eines würde mich schon interessieren, dich nicht?“ schöpft Rosi wieder leicht Hoffnung.
„Also wenn du mir sagst was dich interessiert, dann kann ich dir auch sagen ob ich an dem Wissen auch interessiert bin!“ erklärt ihr ihre Freundin.
„Na ich meine, wieso sie es getan haben? Wie du eben richtig sagtest, waren wir jeweils eigentlich die Frau welche am gefährlichsten für die beiden waren!“ meint Rosi zu Kristina.
„Oh da hast du Recht. Das würde mich auch brennend interessieren. Was meinst du? Wir können den beiden ja mal ein wenig auf den Zahn fühlen. Wobei sie natürlich auch ein wenig ins schwitzen kommen sollten!“ meint Kristina grinsend zu ihrer Freundin.
Sofort legt sich ebenfalls ein grinsen auf deren Gesicht. „Ok und wie sollen wir das anstellen?“
„Ach da fällt uns bestimmt was schönes ein!“ erwidert Kristina. Sofort schließen sich die beiden fest in die Arme und beginnen dann herzhaft zu Lachen.
In der nächsten Woche ist bei beiden Familien natürlich viel Trubel los, nachdem ihre Kinder wieder da sind. Fast jeden Tag fällt ihnen was Neues zum erzählen ein. Wobei gerade Kristina ein Stein vom Herzen gefallen war, als sie ihre Kinder endlich wieder in ihre Arme schließen konnte. Denn egal was sie gelesen, was die anderen Eltern gesagt hatten, Frankreich war und blieb halt Ausland.
Als Alexis aus dem Wagen der Familie ihrer Freundin ausstieg, kam es Rosi fast so vor, als ob eine ihr Unbekannte aussteigen würde. Denn nicht nur das sie wunderschön braungebrannt war. Nein sie hatte sich in Griechenland auch eine andere Frisur schneiden lassen. Eine welche sie wirklich um einiges Fraulicher aussehen ließ. So sehr sogar das Rosi im ersten Moment dies verfluchte. Machte es ihr so nämlich noch deutlicher, dass ihre Tochter sich zu Frau entwickelte und in nicht mehr allzu ferner Zeit in ihr eigenes Leben starten wird. Das Nest wie man so sagt, verlassen wird!
An diesem Abend sitzen die Vier bei Rosi und Manfred im Garten und genießen das es heute mal schön und warm ist. Auch wenn Rosi darauf bestanden hatte das Alexis die letzte Ferienwoche zu Hause ist, hat sie ihr doch erlaubt diese Nacht noch einmal bei ihrer Freundin zu übernachten. Gemütlich sitzen die Vier am runden Gartentisch.
Jeder mit einem Getränk vor sich und unterhalten sich. Wobei Ralf und Kristina den beiden erzählen was sie alles von ihren beiden Kindern berichtet bekommen haben und umgekehrt sie berichtet bekommen was Alexis ihnen von Griechenland erzählt hat. Genüsslich nippt Rosi an ihrem Wein und stellt ihr Glas zurück.
„Ach ist das nicht ein wunderschöner Tag!“ meint sie zu den dreien.
Sofort stimmen ihr alle anderen zu jedoch fügt Rosi hinzu. „Genau wie an dem Tag als du meintest das ich gut zu vögeln wäre, weißt du noch Ralf?“
Sofort klappt ihm der Unterkiefer runter und schauen ihn Kristina und Manfred an.
„Du hast was zu ihr gesagt Schatz? Wann war das denn Rosi?“ will Kristina von ihrer Freundin wissen.
„Och so vor ein paar Wochen Kristina. Ralf war kurz hier und in der Zeit habe ich hinten das Vogelhäuschen mit Futter befüllt!“ erzählt Rosi so als wenn überhaupt nichts dabei wäre.
Doch sowohl Rosi als auch Kristina können erkennen das Ralf deutlich der Schrecken in die Knochen gefahren ist. Auch Manfred rutscht leicht nervös auf seinem Stuhl hin und her. Innerlich amüsieren sich die beiden Frauen darüber köstlich.
„Ach übrigens Schatz dir würde bestimmt auch etwas von Ralfs romantischer Ader gutstehen! Oh, verdammt das wollte ich jetzt nicht Ralf!“ spielt Rosi den beiden vor das ihr da aus Versehen etwas rausgerutscht ist. Etwas wodurch sie nun seine Überraschung für Kristina aufdecken muss.
„Was wolltest du nicht Rosi und was hat das mit Ralf zu tun?“ harkt diese auch sofort nach.
„Ähm … nichts von Bedeutung Schatz. Sie hat da glaube ich was falsch verstanden!“ versucht sich Ralf hin auszuwinden.
„Was ein romantisches Wochenende in Paris zum 12. Hochzeitstag nennst du nichts? Entschuldige Kristina das ich dir die Überraschung gerade verdorben habe!“ spricht Rosi erst zu Ralf und dann zu ihrer Freundin.
„Ist das wahr Schatz? Ein Wochenende in Paris? Oh, ich liebe dich so sehr!“ schwärmt Kristina und lächelt ihren Mann freudig an.
„Ich liebe dich halt auch Schatz!“ erwidert Ralf und trinkt nervös an seinem Bier.
Wieder können beide Frauen deutlich erkennen wie es in den Köpfen ihrer Männer am Rattern ist. Wie sie versuchen das ganze zu verstehen oder sich eine passende Ausrede parat zu legen.
„Hm ich müsste die Tage echt ein paar Bilder aufhängen, welche die beiden im Ferienlager gemacht haben. Aber du weißt Schatz ich hab dafür zwei linke Hände, also müsstest du mir dabei helfen!“ meint dann Kristina zu ihrem Mann.
Bevor dieser etwas darauf erwidern kann, meint jedoch Rosi schnell. „Also wenn er nicht will oder keine Zeit hat, kann ich das auch für dich erledigen. Immerhin hat mir Ralf auch letztens mal bescheinigt das ich gut nageln könne!“
Manfred ist in dem Moment gerade einen Schluck am Trinken. Sofort verschluckt er sich als Rosi das Wort nageln auch noch unter Betonung ausspricht. Wobei Ralf fast panisch denkt. „Das kann doch wohl nicht wahr sein, was hier gerade geschieht. Will Rosi unsere Ehen zerstören durch ihre Plapperei?“ Auch Ralf hat ähnliche Gedanken und befürchtet langsam das schlimmste. Amüsiert beobachten beide Frauen wie die beiden immer unruhiger auf ihren Stühlen sitzen.
„Sag mal Kristina hast du mitbekommen das sich die Meiers aus der Auen Straße Scheiden lassen?“ will Rosi von ihrer Freundin wissen.
„Was echt? Wieso das denn? Ich dachte das deren Ehe so gut laufen würde!“ meint diese darauf.
„Tja scheinbar doch nicht. Zumindest nicht wie unsere, denn sie hat ihren Mann In Flagranti erwischt!“ berichtet Rosi.
„Nein nicht wahr? Der Mistkerl hat sie betrogen? Gott bin ich froh, dass wir uns darum keine Sorgen zu machen brauchen!“ erwidert Kristina und schenkt ihrem Mann einen Blick. Bevor sie wieder zu Rosi schaut.
„Hm da hast du wohl Recht. Aber was würdest du machen, wenn Ralf dir Fremdgehen würde?“ Ralf und Manfred kommen sich wie das fünfte Rad am Wagen vor. Denn ihre Frauen sind so in das Gespräch vertieft das sie ihre Anwesenheit scheinbar gar nicht mehr wahrnehmen.
„Also ich glaube nicht das Ralf mir Fremdgehen würde. Du kannst dich doch sicher noch an der Einweihungspartie von Stefanie erinnern oder? Keine Ahnung wieso, aber Ralf war an dem Abend so Spitz das wir es nicht mal mehr aus der Garage geschafft haben. Dabei haben wir auch darüber gesprochen und ich habe ihm gesagt - Das ist schön zu hören Schatz, aber du weißt ich bin egoistisch. Was bedeutet das ich alleinigen Anspruch auf deinen strammen Hammer beanspruche – ich glaube er mich damals ganz genau verstanden hat!“ erzählt und lacht Kristina.
„Ähm hallo? Ihr erinnert euch noch daran das wir auch noch hier sind?“ will dann Ralf auf einmal wissen.
Sofort drehen beide Frauen ihren Kopf zu ihm und fragen wie aus einem Mund. „Ja das wissen wir, aber wir wissen nicht wie IHR Beide darauf gekommen seid, uns zu ficken. Also jeweils die Frau des anderen!“ Rums das hatte gesessen. Mit weit offenen Mündern sitzen die beiden da und wissen nicht was sie sagen sollen.
„Jetzt schaut nicht so. Habt ihr echt gedacht das ihr damit durchkommen würdet. DAS wir das voreinander Geheimhalten würden?“ meint Rosi energisch und schaut ihren Mann strafend an.
„Richtig raus mit der Sprache, ansonsten könnt ihr doch noch euer Wunder erleben!“ pflichtet Kristina direkt zu.
„Äh wie soll ich sagen …“ beginnt Manfred stotternd.
„Nun am besten von Anfang und das langsam schnell. Ich denke ich spreche auch für Kristina, wir werden langsam wirklich ungeduldig!“ erhöht Rosi den Druck auf die beiden und vor allem auf ihren Mann. Da dieser gerade mit der Beichte begonnen hatte.
„Okay ich bin schuld. Es war meine Idee!“ gibt Manfred dann zu.
„Was für eine Idee?“ will Rosi sofort weiterwissen.
„Das wir im Zuge eines Frauentausches …“ spricht er weiter.
Doch Rosi fährt ihm lautstark ins Wort. „Im Zuge WAS? ICH GLAUBE ICH HÖR WOHL NICHT RICHTIG?“
„Beruhige dich Rosi und lass uns erst einmal hören was sie weiter zu erzählen haben. Bevor wir sie verurteilen oder eine Strafe überlegen!“ versucht Kristina ihre aufgebrachte Freundin zu beruhigen.
Ungläubig schaut diese zu ihr hinüber. „Ich weiß nicht ob ich den Rest noch hören will!“ gesteht sie ihrer Freundin.
„Also das Recht müssen wir ihnen eingestehen. Immerhin ist es ja nicht so, das sie nur versucht haben uns ins Bett zu bekommen. Sondern das WIR uns darauf eingelassen und von ihnen vögeln haben lassen!“ meint Kristina darauf jedoch zu ihr.
Rosi spielt den beiden Männern vor, ein paar Sekunden über das was Kristina da gesagt hat überlegen zu müssen, bevor sie antwortet. „Okay aber wehe mein Schatz es gefällt mir nicht was ich zu hören bekomme!“ Womit sie Manfred erneut unter Druck setzt.
„Gut Schatz keine Geheimnisse mehr. Alles begann auf der von Kristina eben erwähnten Einweihungspartie. Ihr beide habt so gut ausgesehen, der Alkohol und während wir so vor uns hin am Schwärmen über unsere heißen Frauen waren, fingen wir an rum zu spinnen …“
„Was heißt rum zu spinnen?“ fährt ihm nun Kristina ins Wort.
„Na wie es wohl wäre, wenn wir mal einen Frauentausch machen würden.“ Erzählt er weiter.
„Gut soweit waren wir schon, also weiter!“ erklärt nun Rosi.
„Wie gesagt der Alkohol führte dann dazu das wir zu der Überzeugung kamen das es jedoch nie dazu kommen würde, da euch ja Treue über alles geht!“ berichtet Manfred weiter und schaut von seiner Frau zu Kristina und wieder zurück.
„Und trotzdem habt ihr uns verführt?“ Rosi spielt ihnen weiter vor es nicht glauben zu können.
„Wie Manfred schon sagte unsere Sinne waren vom Alkohol benebelt, wodurch wir auf die Idee kamen euch dabei gleichzeitig einem Treuetest unterziehen zu können!“ übernimmt nun Ralf die Schilderung.
Wieder springt Rosi empört auf. „Das wird ja immer schlimmer mit euch! Ein TREUETEST?“
Kleinlaut bejahen die beiden es und sinken ein wenig in sich zusammen. Da sie nun mit einer Standpauke oder Schlimmeres rechnen. Von ihren Sitzen aus sehen sie wie sich die beiden Frauen nebeneinanderstellen und sich deren Köpfe einander nähern. Sofort glauben sie das diese sich jetzt flüsternd absprechen was sie mit ihnen machen werden.
Doch dann weiten sich ihre Augen, drohen fast aus ihren Augenhöhlen zu springen als sie sehen, das sich die beiden nichts gegenseitig ins Ohr flüstern. Sondern sich ihre Münder finden und die beiden einen heißen Zungenkuss starten. Bei der sie sich auch gegenseitig streicheln. Über eine Minute genießen die beiden so die Zärtlichkeit der anderen bevor sie den Kuss beenden und zu ihren Männern schauen.
Sofort müssen beide lachen als sie die Blicke ihrer Männer sehen. „Jetzt schau sie dir an Rosi. Uns kräftig bumsen ist okay für sie. Aber zu sehen wie wir uns Vergnügen überschreitet scheinbar ihren Verstand!“ sagt Kristina und lacht weiter.
„Jep und das wo sie noch nicht einmal alles wissen!“ erwidert Rosi grinsend.
„Was ... was heißt hier, das wir noch nicht einmal alles wissen?“ fragt Ralf der sich als Erster von den beiden wieder fängt.
Die beiden Frauen schauen sich wieder kurz an. Dann setzen sie sich wieder hin. „Ihr glaubt IHR habt UNS getestet? Glaubt ihr das wirklich?“ fragt Rosi die beiden ganz ruhig.
„Ähm natürlich. Immerhin wusstet ihr doch bis gerade noch gar nichts davon das wir euch einem Test unterzogen haben.“ Sagt Manfred verwirrt.
„So meint ihr das wirklich? Ralf hattest du auf der Einweihungspartie vor der Toilette wirklich den Eindruck das ich mich so eng an dir vorbeischieben musste?“ fragt Rosi den Mann ihrer Freundin.
„Moment soll das heißen das ich, das du mir bewusst deine heißen Titten gegen meine Brust gedrückt hast?“ will Ralf von ihr wissen.
„Natürlich und ich hoffe das dir auch der Einblick in mein Dekolleté dabei gefallen hat!“ erwidert sie und lächelt in süffisant an.
„Genauso wie ich hoffe das ich dir im Vorfeld auch mal den einen oder anderen schönen Anblick verschafft habe Manfred!“ wirft Kristina ein.
„Aber wie, was, ich meine wieso habt ihr das getan?“ Manfred versteht den Sinn hinter dem ganzen nicht.
„Weil wir ihnen auf den Leim gegangen sind Manfred. Besser gesagt haben die beiden scheinbar unsere Treue getestet. Deshalb haben wir auch immer wieder mal einen heißen Anblick, eine zufällig unzüchtige Berührung oder verwirrten flirtenden Blick erhalten. Hab ich Recht Schatz?“ erklärt Ralf seinem Freund seine Vermutung.
„Hm schau mal Rosi der Groschen ist gefallen.“ antwortet Kristina zu Rosi schauend und sofort grinsen sich die beiden Frauen wieder an.
„Aber eines ist mir immer noch unklar. Habt ihr wirklich so wenig Vertrauen zu uns gehabt? Haben wir euch wirklich mal den Eindruck vermittelt das ihr uns nicht vertrauen könnt? Waren wir echt solch schlechte Ehemänner?“ fragt Ralf und senkt bedrückt den Kopf.
„Ralf, Schatz schau mich bitte an!“ sagt Kristina im leisen sanftem Tonfall zu ihm.
Als Ralf seinen Blick wieder anhebt und ihr direkt in die Augen schaut bricht es ihr fast das Herz was sie sieht. Denn sie erkennt deutlich das sich seine Augen mit Tränen vor Scharm und Trauer über seine Vermutung gefüllt haben. Sofort schaut sie kurz zu Rosi rüber und erkennt das auch ihr es aufgefallen ist.
„Nein das habt ihr nie getan!“ spricht sie deshalb sanft weiter.
„Aber wieso dann? Es muss doch einen Grund dafür gegeben haben?“ will er mit tränenerstickter Stimme weiterwissen.
„Weil es uns euch ganz ähnlich ergangen ist. Einige Zeit vor der Einweihungspartie haben auch wir mal rumgesponnen und nach und nach erging es uns wie gesagt wie euch. Irgendwie wollten wir einmal unsere Männer tauschen!“ erklärt nun Rosi leise und schaut dabei Manfred fest in die Augen.
„Aber ihr hättet doch nur was sagen brauchen. Ich meine ich glaube nicht das wir einem Vierer abgeneigt wären. Also Ralf und ich!“ entgegnet ihr Mann ihr.
„Das wäre die letzte Option gewesen. Aber wir wollten euch alleine haben. Damit ihr euch voll und ganz auf uns konzentrieren konntet und nicht eventuell durch die Anwesenheit der Ehefrau abgelenkt oder gar Gewissensbisse bekommen konntet. Sprich den Vorschlag für einen Vierer behielten wir uns in der Hinterhand!“ spricht Rosi weiter.
„Allerdings gab es da nun ein kleines Problem dabei. Wir konnten ja schlecht zum Mann der anderen gehen und sagen ich will das du mir das Hirn rausvögelst. Also mussten wir versuchen euch mit unseren Waffen, den Waffen einer Frau halt dafür zu begeistern!“ beichtet nun Kristina weiter.
„Uns wurde dann aber auch klar, dass dies automatisch zu einem Treuetest wird. Ein Ergebnis übrigens vor dem wir uns beide auch gleichzeitig gefürchtet haben. Denn sollten wir es schaffen, dann könnten es auch andere schaffen, wurde uns klar!“ führt Rosi die Ausführung weiter.
„Und dennoch habt ihr es durchgezogen?“ fragt Ralf seinen Schatz. Schaut dabei aber abwechselnd von einer zu anderen.
„Ja haben wir, weil unsere Lust auf den anderen einfach so unstillbar groß geworden war. Ich hoffe das alles zwischen uns wieder in Ordnung ist?“ Rosi schaut ihren Mann, während sie dies sagt, fest in die Augen.
„Apropos durchgezogen. Sag mal Schatz wie kam es eigentlich das du Manfred nach deinem ersten Orgasmus noch einmal rangelassen hast. Selbst mir ist das eigentlich so gut wie nie vergönnt?“ will Ralf nun von seiner Frau wissen.
„Na ja mein Schatz. In dem Moment wusste ich ja noch nicht, dass das Geld, welches da vor mir auf dem Tisch lag, von uns geliehen und er es zurückbringen musste. Und bei 400€ konnte ich ihm nicht ohne Abspritzen nach Hause schicken. Musste ich ihm das volle Programm bieten, sprich ihn auch zum abspritzen bringen!“ erklärt Kristina.
„Ach ja die 400€ die gar nicht verliehen waren und er von mir zurückbekommen hat!“ sinniert Ralf.
„Wie gar nicht geliehen und zurückbekommen hat?“ schießt es wie aus der Pistole geschossen aus Kristina heraus.
„Das habe ich damals erfunden, um eure Reaktionen darauf zu testen!“ grinst Ralf seine Frau an.
„Boah na warte nur!“ lacht diese und wedelt drohend mit der Hand.
„Man ihr seid mir zwei Luder. Ich bin nur froh, besser gesagt hoffe das ihr so nur bei uns seid!“ grinst nun Manfred seine Frau an.
Rosi springt fast von ihrem Stuhl auf und eilt schnell zu ihm. Dann setzt sie sich auf seinen Schoß und meint. „Wenn Luder dann nur für Dich …“ und fügt nach einer kurzen Pause hinzu. „Für euch!“
Diesmal schauen sich die beiden Männer an, nicken sich kurz zu und antworten dann wie aus einem Mund. „Also damit können wir leben!“
„Gut.“ Ist alles was Rosi darauf antwortet. Dann steht sie wieder auf und geht wieder um den Tisch herum zu Kristina welche ebenfalls aufsteht. Zusammen setzen sich die beiden auf den Tisch. Schieben sich ein wenig höher und ziehen ihre Röcke in die Höhe. „Dann kommt mal her und leckt uns geil die Mösen!“
Mit einem breiten grinsen begeben sich die beiden direkt zu den Frauen und stehen dann jeweils vor der Frau des anderen. Als sie ihre Köpfe senken wollen, werden sie jedoch von diesen gestoppt. „Nicht so schnell Jungs. Geleckt wird erst zu Hause und wenn wir dann richtig geil sind, wollen wir gefickt werden und dabei jedoch zusehen wie ihr die Frau des anderen fickt. Wollen nun erleben wie es ist, einen Vierer zu haben. Zu sehen was die andere dabei und natürlich auch ihr dabei empfindet. Ist das okay für euch?“ unterbreitet ihnen Kristina ihren Wunsch.
Manfred grinst Ralf an und meint. „Okay erster Mösentausch!“
Schnell wechseln die beiden die Positionen und versenken dann ihre Köpfe im Schoß der Ehefrau. Sofort erfüllt eine Symphonie aus Schmatzen und Stöhnen die Stille des Gartens. Es ist schon ein komisches Gefühl für die beiden Frauen. Immerhin ist es ihr erster Vierer. Das erste Mal, dass jemand dabei ist, während sie geleckt wird. Das dieser Jemand ihr dabei zuschauen kann, was auch jeder der Männer hin und wieder einmal tut. Immer wieder hören sie kurz auf, verwöhnen ihre Frauen dann in dem Moment nur mit dem Finger, während sie zuschauen wie der Freund gerade die Punze seiner Frau ausgiebig leckt.
Vor glück jauchzend winden sich Kristina und Rosi dabei auf dem Tisch. Genießen jede Tat des Mannes. Sei es seine Zunge an und in ihr. Seine Hände welche zwischendurch dabei noch ihre Oberschenkel mit massieren.
„Oh ja ist das geil!“ stöhnt Kristina als Ralfs Zunge mal wieder fest auf ihrer Liebesperle rubbelt.
„Das stimmt … ich glaube das hätten … wir schon viel früher machen sollen!“ stimmt ihr Rosi ebenfalls stöhnend zu.
Ralf hebt kurz seinen Kopf und schaut von der Möse seiner Frau zu Rosi hinüber. Sieht wie diese schöne Frau dort neben der seinen sich ebenfalls voller Lust am winden ist. Auch wenn die beiden Obenrum noch bedeckt sind, kommt in seinem Kopf sofort die Erinnerung daran wie geil ihre nackten Titten sich dabei bewegen. Wodurch er zu träumen beginnt.
Kristina bemerkt dies natürlich da ihre Muschi keine Zuwendungen mehr erhält. Eigentlich will sie Ralf auffordern sie weiter zu lecken, doch als sie seinen Blick so auf Rosi kleben sieht entscheidet sie sich anders. „Okay Rosi was meinst du zu einem Schwanztausch?“
„Also eigentlich …“ beginnt Rosi bemerkt aber ebenfalls Ralfs Blick auf sie. „Stimmt Kristina ich glaube, das wäre jetzt angebracht!“
Hat Ralf Kristinas Worte nur wage mitbekommen, reißen ihn Rosis Worte sofort aus seinen Gedanken. Endlich konnte und würde er wieder diesen heißen und wundervollen Körper lieben dürfen. Ihn in Ekstase versetzen und ihre enge Muschi um seinen Schwanz herum spüren können. Oh ja, das sind wahrlich traumhafte Aussichten für ihn. Schnell stellt er sich auf und sofort muss Kristina grinsen. „Oha du scheinst es ihm ja richtig angetan zu haben. Nicht das ich mir nachher doch noch Gedanken machen muss, das du und deine geile Muschi meinen Mann so verzaubert hast das ich zu kurz kommen werde oder so!“
Sofort schaut Ralf seine Frau an. „Schatz ich liebe dich und du wirst immer die eine in meinem Leben sein. Aber wenn ich die Chance bekomme und das sogar mit deiner Erlaubnis, eine so heiße Frau wie Rosi vernaschen zu dürfen …!“
„Schon gut Schatz … geh und nimm sie dir. Stopf ihr die saftige Möse!“ entgegnet sein Schatz ihm.
„Ich liebe dich!“ sagt Ralf und während des ganzen Gesprächs der beiden haben Manfred und Rosi die beiden einfach nur beobachtet. Wobei Manfred schon zwei Schritte vom Tisch zurückgetreten war.
„Tue es aber glaub nicht das ich mir meine nicht ebenfalls stopfen lassen werde. Komm her Manfred!“ meint sie zu Ralf und streckt am Ende Rosis Mann die Hand entgegen.
So als ob sich die beiden Männer ihrem Schicksal ergeben zucken diese kurz mit den Schultern und stellen sich dann vor und zwischen die gespreizten Beine der auf ihn wartenden Frau. Doch dann wendet sich das Blatt. Grinsend schauen sich die beiden Freunde an und heben je eine Hand. Mit einem klauten Platsch klatschen sie sich ab und Ralf meint dabei. „Gut dann wollen wir es mal den ausgehungerten Mösen unserer Frauen richtig besorgen. Sie sollen um Gnade betteln!“
Doch natürlich sind auch die beiden Frauen nicht auf den Mund gefallen. „Oh hör sie dir an Rosi. Immer dieselben großen Sprüche mit ihren kleinen Pimmelchen!“ stichelt Kristina.
„Stimmt hoffentlich bleibt mehr als warme Luft!“ setzt Rosi noch einen drauf.
„Jetzt seid ihr fällig. Euch notgeilen Ludern werden wir es schon noch zeigen!“ sagt Manfred und zieht Kristinas Hintern bis zum Rand des Tisches.
„Halt die Klappe und stoß endlich zu!“ stöhnt diese voller Vorfreude dabei auf und schon im nächsten Moment fühlt sie wie sich sein harter Stamm in die Untiefen ihre Leibes schiebt. „Roar … endlich wieder ausgefüllt“!
Fasziniert schaut Ralf in den Schritt seiner Frau. Sieht wie diese es genießt, aufgespießt zu sein und das nicht von ihm.
„Hey Ralf schaust du nur gerne zu? Ich bin auch noch da und will gefickt werden!“ reißt Rosi seinen Blick dann los und zu ihr. Dabei schaut sie ihn lüstern an.
Natürlich kommt er nun nichts lieber als das ihrem Wunsch nach. Zieht sie ebenfalls etwas zu sich heran und versenkt dann mit einem heftigem Stoß seinen Mast bis zum Anschlag in ihrem Loch. Was Rosi lediglich mit einem Uff quittieren kann.
Mit kräftigen Stößen jagt er seinen Speer in seine Partnerin. Stopft ihr so, wie gefordert ihr heißes Loch. Auf einmal greift er mit beiden Händen die Seiten ihrer Bluse und reißt diese mit einem einzigen Ruck auf. So das die Knöpfe in alle Richtungen davonfliegen.
„Ja nimm sie dir … die beiden warten schon auf dich!“ stöhnt Rosi auf, auch wenn sich ihre Wonneproppen noch in ihrem BH befinden.
Manfreds Blick wandert von Kristina zu Rosis Titten und von dort zu ihrem Lustverzerrtem Gesicht hinauf. Ihre Blicke finden sich. Rosi formt mit den Lippen die Worte – ich liebe dich – und wird Momente danach von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. Begeistert zu sehen wie sehr seine Frau den fremden Schwanz in sich am genießen ist wendet er sich wieder Kristina zu.
Während sein Rohr in ruhigen, langsamen Zügen diese malträtiert, schiebt er seine Hände unter ihr T-Shirt und fährt dann hinauf zu deren Titten. Auch wenn er diese ebenfalls noch nicht pur berühren kann, ist es schon jetzt wieder ein Wahnsinnsgefühl die weichen Kugeln unter den Handflächen zu fühlen.
Dabei genießt diese nicht nur wie seine Hände nun ihre Hügel samt BH zu kneten beginnen, sondern auch seine Gefühlvolle Art sie zu nehmen. Wieder ist sie überrascht, freudig überrascht, jedoch überrascht davon das es Männer gibt die scheinbar nicht, sobald sie in einer Möse stecken, nur noch wie ein Berserker in die Frau reinhämmern können. Nicht das sie Ralfs härtere Gangart nicht mag oder liebt, doch dieser genaue Gegensatz machte den Sex damals schon zu etwas ganz besonderem.
Bei Rosi ist es genau andersrum, kennt sie ja im Grunde nur die sanfte Zart Art des Liebesaktes von Manfred. Die Stürmische Zeit, in der sie auch wild genommen worden war, liegt schon so lange zurück. So das sie nun seine wilde Art in sie hineinzustoßen mit allen Sinnen genießt. Ralf sogar nach dabei anfeuert, was Manfred nun doch etwas erstaunt.
Denn es ist nicht so, als wenn er diese Gangart nicht kennt oder auch mal mag. Nein es war mehr das Wissen wie sehr es seine Frau genießt, wenn er sie so Gefühlvoll liebt, weshalb er diese Art der Liebe zu seiner gemacht hat. Doch nun zu sehen wie sehr seine Rosi unter den wilden Stößen von Ralf abgeht. Zu hören wie sie ihn immer wieder antreibt, noch fester und - wenn überhaupt möglich – tiefer zu stoßen. Während sie sich wild unter ihm windet. Ihren Kopf von einer Seite zur anderen wirft und laut stöhnt zeigt ihm das seine Frau auch eine kleine Raubkatze in sich hat.
Angetrieben davon beginnt er Kristina nun ebenfalls mit kräftigeren Stößen zu malträtieren. Doch sofort greift sie an seine Hüften und stoppt dies. „Nein nicht Manfred … bitte nimm mich genauso weiter … zeig mir wie wunderbar gefühlvoll du bist … lass mich so gleich über die Planke springen … denn ich brauch nicht mehr lange … nicht mehr viel und ich komme!“ bittet sie ihn stöhnend und hofft das er sie erhören wird.
Diesmal ist es Ralf der so von seiner Frau überrascht wird. Der bisher immer gedacht hatte das er die Wildkatze in ihr nur mit seinen kraftvollen Stößen bändigen könnte. So lernen beide Männer ihre Frauen von einer anderen Seite kennen. Einer Seite, welche ihnen jedoch gefällt und sie schwören sich von nun an abwechslungsreicher ihre Frauen zu verwöhnen und nehmen.
Dann kommen beide Frauen laut stöhnend. Zucken unter und um den Schwänzen, welche sich in ihnen befinden und drücken ihre Kreuze voll durch. Nachdem sie sich wieder beruhigt haben, schauen sie ihre Männer an und wollen wissen wie weit diese noch vom abspritzen entfernt sind. Was zu ihrer Freude nicht mehr allzu entfernt ist. Mit bestimmenden Druck drückt Rosi Ralf von sich weg und kniet sich dann vor ihm hin.
„Kommt und wichst euch vor uns zu Ende und besamt dann unsere Gesichter!“ meint Rosi zu den beiden und schaut kurz zu ihrer Freundin rüber, welche ihr mit einem Kopfnicken signalisiert, dass sie deren Idee ebenso geil findet und tut es ihr gleich. Erwartungsvoll sehen die beiden die Männer an und sehen dann erfreut wie sich die vor sie stellen und jeder bei sich Hand anlegt. Mit schnellen Bewegungen bearbeiten ihre Hände den Schwanz.
Ohne Vorwarnung schießt Ralf dann auf einmal den Inhalt seiner Sahne Rosi entgegen. So das diese keine Chance hat ihren Mund rechtzeitig zu öffnen. Allerdings wäre diese wohl auch so nicht in ihrem süßen Schleckermäulchen gelandet, dafür hat Ralf zu hoch gezielt. So das seine Sahne direkt über ihrem Auge landet und von dort hinab über ihr Auge läuft.
Schnell packt ihre Hand seinen Mast und drückt ihn weiter runter. Sein zweiter Schub landet jedoch immer noch auf ihrer Nase. Erst der dritte landet dann wirklich auf ihrer rausgestreckten Zunge und in ihrem Mund. Es folgen noch ein paar weitere kleinere Spritzer bis die Quelle dann versiegt. Gierig schiebt Rosi schnell ihren Kopf nach vorne und beginnt dann seinen Schwanz sauber zu lecken.
Auch Manfred ist in dieser Zeit gekommen. Allerdings hat bei ihm Kristina selbst dafür gesorgt das er ihr Gesicht vollkommen einsaut. Denn der Anblick wie Ralfs Sahne von der Stirn ihrer Freundin hinab lief und tropfte hat dazu geführt das sie auch einmal so verrucht aussehen und sein wollte. Das zumindest bis die beiden nachher zu sich fahren, jeder sehen konnte was sie getrieben hatte. Was für eine verruchte Bitch sie gewesen war.
Aber sie lässt es sich natürlich ebenfalls nicht nehmen Manfreds Riemen sauber zu lecken. Viel zu gern lutscht sie dafür an einem Schwanz. Ganz egal ob vor oder nachdem dieser abgespritzt hat. Erschöpft setzen sich dann erst einmal alle auf ihre Stühle. Wobei alle erst einmal kurz mit sich selbst beschäftigt sind. Über das gerade erlebte nachdenken.
„Wow das war einfach Mega!“ ist es dann Kristina die als erste ausspricht was alle denken.
„Ja das war es wirklich!“ stimmt ihr Rosi zu und will weiter von ihr wissen. „Sag mal willst du dich nicht kurz waschen gehen?“
„Warum? Gefällt es dir nicht zu sehen wie geil ich deinen Mann gemacht habe, so das er mich so einsauen konnte!“ dabei grinst sie ihre Freundin frech an.
„Im Gegenteil Kristina. Es sieht einfach Hammer aus und zu wissen das es Manfreds Soße ist, welche da in deinem Gesicht sich befindet und beginnt zu kleben, macht es sogar noch heißer.“ Antwortet diese und ist sogar leicht neidisch auf ihre Freundin.
„Wie findest du meinen neuen Look den eigentlich Schatz?“ will Kristina dann von ihren Mann wissen.
„Also ich könnte mich an den Anblick gewöhnen!“ grinst und zwinkert er ihr zu.
Lediglich Manfred hat bisher noch kein einziges Wort seitdem er abgespritzt hat, gesagt. So das nun alle ihn anschauen. Ruhig nimmt er sein Glas und trinkt erst einmal einen Schluck. Ungeduldig beobachten die anderen ihn dabei und warten darauf das er sich nun auch äußert.
„Schatz jetzt sag mal was. Selbst wenn du es jetzt bereuen solltest das wir uns gerade so geil miteinander vergnügt haben. Aber sag irgendetwas!“ spricht ihn Rosi dann direkt an.
Manfred schaut von seiner Frau, zu Kristina und dann zu Ralf. „Natürlich war es geil. Ich würde nicht nur euch, sondern auch mich selbst belügen, wenn ich es abstreiten würde. Aber …“ meint dieser zu den dreien, beendet seinen Satz jedoch nicht.
„Aber?“ will nun Kristina von ihm wissen.
„Naja ich Frage mich wie wir jetzt damit umgehen sollen?“
„Ist das dein Ernst Mann? Also von mir aus können wir das gerne wiederholen!“ erklärt Ralf sofort.
Manfred lässt seinen Blick die Runde zurück gleiten. Schaut dabei jedem eine Sekunde in die Augen. Nur Rosi schenkt er einen längeren Blick. „Wie sieht es bei dir aus Schatz?“ will er dann wissen.
„Also ich denke wir kennen uns schon so lange und nun auch um einiges besser. Besser zumindest wie normalbefreundete Paare. Zudem fanden wir alle es absolut geil. Also ja ich wäre auch dabei, wenn wir eine Wiederholung starten würden!“ sagt sie sachlich und hält den Blick ihres Mannes stand.
Sein Blick wandert zu Kristina. „Hey schau mich an wie ich aussehe. Meinst du wirklich das ich einer Wiederholung eine Absage erteilen würde?“
Damit war dann nun alles geklärt und ist ihre Freundschaft auf ein neues Level gesetzt. Einem Level bei dem es nun keine Geheimnisse oder Verklemmtheiten mehr gibt. Eine bei der sie sich immer wieder einmal miteinander vergnügen werden.
Einige Zeit später entscheiden sich Kristina und Ralf dann zu sich zu fahren. Als diese jedoch an der Haustüre nicht wie erwartet das Gäste-WC ansteuert meint Rosi erstaunt fragend. „Willst du dich nicht kurz waschen?“
Mit einem breiten Grinsen sieht sie Rosi an. „Nein will ich nicht. Vielleicht hat dein Mann mich ja zu diesem verruchten Luder gefickt. Aber wenn nicht dann will ich dies Gefühl zumindest heute voll auskosten. Will die Blicke sehen, falls uns jemand sieht und es erkennt!“
„Boah ich erkenn dich echt nicht wieder!“ lacht Rosi und verabschiedet dann die beiden.
Als Rosi dann wieder zu Manfred zurück in den Garten kommt, dieser räumt diesen noch kurz auf. Schmiegt sie sich von hinten an seinen Rücken an. „Ich liebe dich!“ haucht sie ihm zu.
Manfred dreht sich in ihren Armen zu ihr um. „Ich liebe dich auch. Sag mal war das damals eigentlich ernst von dir gemeint oder nur wegen des Testes?“ will er dann von seiner Frau wissen.
Diese schaut in fragend an, will wissen was er gerade meint.
„Ich meine das du dir noch ein Kind wünschst, mein Schatz!“ sagt er dann leise.
„Also ich bin glücklich wie es ist. Aber wenn du noch eines möchtest, dann könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden!“ beantwortet sie seine Frage.
„Du würdest echt alles noch einmal auf dich nehmen, wenn ich sagen würde das ich noch ein Kind mit dir haben wollte?“
Rosi schaut ihrem Mann tief in die Augen. „Ja das würde ich, wenn es dein voller Ernst und Wunsch ist. Denn so wüsste ich das du wirklich glücklich wärst Schatz! Das würde aber bedeuten das, bis du deinen Ehelichen Pflichten nachgekommen bist und es geschafft hast das sich mein Bauch wieder wölben und mit Leben füllen wird, keine Wiederholung in Frage kommt. Denn wenn ich noch ein Kind bekomme, dann nur von dir Schatz!“
Fest zieht Manfred seine Frau an sich und finden sich ihre Lippen. Beginnen ihre Zungen ein heißes Spiel der Lust und besiegeln so das Schicksal ihrer Familie. Welche sich in nächster Zukunft, so hoffen beide vergrößern wird.
ENDE
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