Es ist dunkel. Was tue ich hier, wo bin ich? Ich war joggen und...Nichts mehr. Ich taste mich durch den Raum. Er ist klein hat einen Tisch einen Stuhl und ein Bett. Langsam bekomme ich Panik, ich schreie. Dann Stille kein Laut. Das Licht geht an, ich rufe noch mal. Der Raum ist Fensterlos die Türe zu. Gefangen. Eine etwas verzerrte Lautsprecher-Stimme sagt: "Hallo Katrin, hab keine Angst ich erkläre Dir alles. Was Du gerade erlebst ist die Erfüllung deiner Wünsche." Hä spinnt da einer? "Ich will nicht eingesperrt werden und habe mir das nie gewünscht!" Meine Wut wird immer größer. Irgendwas läuft hier gewaltig schief. Innerlich koche ich vor Wut und tief in mir keimt Verzweiflung. Ich bin wie jeden Morgen vor der Arbeit losgejoggt bis in den Park und... ich weiß es nicht. Die Stimme beginnt: "Du bist bei Interchat in einem Chatroom angemeldet in dem sich eine Art Selbsthilfegruppe für junge Frauen gebildet hat die Orgasmusprobleme haben. Deiner Chatfreundin Babsi hast Du anvertraut das du noch nie einen Orgasmus hattest. Du hast sogar mehrere Vibratoren probiert und nichts half!" Er lachte. Ich war geschockt. Er wußte meine intimsten Geheimnisse. Wie konnte das sein? Das habe ich nur Babsi in einem privaten Chat verraten. Scheiß Internet, nichts ist sicher! "Ich bin Babsi und Du hast mich gut informiert über Dich. Aber nun zum Thema. Du wirst eine Woche hier verbringen und bist dann von deinem -Leiden- geheilt. Keine Angst niemand wird dich vermissen. Deinem Arbeitgeber liegt ein Krankenschein vor. Deine Freunde haben erfahren das Du zu einem Yogakurs gefahren bist. Wir wollen keine Zeit verlieren. Hör genau zu das schützt vor Strafen. Zieh Dich aus, gehe durch die Tür in den Nachbarraum und setz Dich auf den Stuhl. Du hast 2 Minuten." Ich bin absolut fassungslos. Was bildet sich dieser Typ ein! "Einen Scheiss werde ich, lass mich raus!" schrie ich. Die Tür öffnet sich plötzlich einen Spalt und ich sehe wie eine Taserpistole auf mich abgefeuert wird. Zuckend sacke ich zusammen. Ich kann mich nicht rühren, es geht einfach nicht. Er kommt herein. Er hat eine Maske auf. Als wäre es das normalste der Welt zieht er mich behutsam aus und trägt mich in den Nachbarraum. Panik erfasst mich. Ein Gynäkologenstuhl steht da und sehr viele Instrumente. Ich wollte mich wehren aber mein Körper funktioniert immer noch nicht richtig. Es ist nur ein herumschlenkern mehr schaffe ich nicht. Vorsichtig legt er mich auf den Stuhl, packt meine Beine in die Schalen und auch für die Arme sind Schalen vorgesehen. Es macht KLICK und ich bin mit breiten automatisch schließenden Fesseln fixiert. Meine Beine weit gespreizt. Ich merke das meine Spalte aufklafft. Noch nie habe ich mich so geschämt. Tränen flossen und ich bin restlos fertig. Total hilflos auf einen Gynstuhl gefesselt, unfähig etwas anderes zu tun als heulen und unartikuliert schreien. Langsam gehorcht mir mein Körper wieder aber es ist zwecklos. Die Fixierung hält mich eisern. Er hat inzwischen auf dem kleinen Tisch einige Instrumente bereitgelegt. Leider kann ich nicht sehen was. "Bei deiner Eingangsuntersuchung werden wir deine Erregbarkeit testen. Leider warst Du sehr unartig also wird es im Anschluss an die Untersuchung eine Strafe geben. Es ist besser für Dich wenn Du genau tust was ich sage. Jeden Früh nach dem Aufwachen kommst Du in diesen Raum und setzt Dich in den Stuhl. Du wirst automatisch fixiert und es werden Tests gemacht. Außerdem bekommst Du eine Tagesaufgabe. Erfülle deine Aufgabe gewissenhaft sonst..." Sein Tonfall war fast liebenswert aber mit einem Unterton der mir Angst macht. Er legt mir ein Pulsmessgerät an und beginnt meine Brüste zu untersuchen. Viel hat er nicht zu untersuchen, sie sind klein, fest und mit großen Nippeln bestückt. "Entspann Dich ich werde Dir nicht weh tun" Er lacht und zwirbelt meine Nippel. Sie werden dadurch noch etwas größer und fester. Eine regelrechte Nippelmassage macht er mir, ganz sanft. Andere wären dahingeschmolzen aber bei mir bewirkt das garnichts. Er schaut auf meine Spalte. "Trocken wie die Sahara" murmelt er und setzt sich vor mich. Mit geübtem Griff steckt er ein Spekulum in mich. Das Ding ist eiskalt so das ich schreien muss! "wird gleich warm" sagt er und spreizt mich mit dem Ding bis ich keuche. Mein Frauenarzt benutzt ein wesentlich Kleineres. Dieses Ding zerriss mich fast. Mein Puls rast, was man an der Anzeige deutlich sehen kann. Ich will nur das alles schnell vorbei ist. Aber es soll anders kommen. Das Spekulum wird entfernt und er beginnt meine Clit zu massieren. Er gibt sich wirklich Mühe. Dann steckt er einen Finger in mich und massiert zusätzlich meinen G-Punkt. Schon fast belustigt sagte ich: "Habe ich Dir doch geschrieben, Babsi! das nützt absolut nix!" Er holt einen Vibrator und beginnt mich damit zu bearbeiten. Irgendwie tut er mir fast leid. 

Er holt einen anderen Vibrator den er in mich steckt und in allen möglichen Frequenzen brummen lässt. Ich wurde nicht feucht aber Ich musste Lachen. Das sollte meine Orgasmusschule sein? Das Lachen hat ihn leider gegen mich aufgebracht das sah man. Er tigert umher. "Du bist zu vorlaut!" tobt er und holt zwei Klemmen die mit einer Kette verbunden waren. Er massiert meine Nippel bis sie groß und prall sind und befestigt die Klemmen. Der Schmerz ist unbeschreiblich, beißend, unerbittlich. Ich keuchte und schrie. Die Kette wird mit einem Gummiband an der Decke verbunden und der Gummi gestrafft. Meine Brüste verlieren jegliche Form und sind fast doppelt so lang wie normal. Der Zug ist anfangs unerträglich aber irgendwie gewöhne ich mich daran. Komisch. Nach einer Minute war es garnicht mehr so unangenehm. Innerlich triumphiere ich! Sogar das konnte mir nicht viel anhaben!

Er steckt prüfend 2 Finger in mich. "Du wirst feucht. Wir sind auf dem richtigen Weg!" Jetzt hält er ein kleines Gerät an meine Clit. Das Ding saugt auf eine Art und Weise an mir die mir sehr gefiel. Aber von einem Orgasmus bin ich weit entfernt. Ich ertappe mich dabei das mir die Behandlung gefällt. Auch ich merke die Feuchte in meinem Schritt die Tropfenweise aus mir herausrann.

Plötzlich hört er auf und entfernt die Nippelklemmen. Ein beißender Schmerz fuhr durch meine Brüste sodass ich nach Luft rang wie ein altes Pferd nach dem Galopp. 

"Das war der angenehme Teil. jetzt kommt die versprochene Strafe." Eigentlich hatte ich mich ja schon fast daran gewöhnt was er mit mir anstellt und ich fand es, nun ja, irgendwie schön, aber was kam jetzt?

Auf meine Brüste setzt er Glasglocken die mit einem Apparat verbunden sind und sich festsaugen. Meine Brüste vergrößern sich und werden rot. Es zieht sehr und ist gerade noch so auszuhalten. Als nächstes schiebt er einen Dildo in mich und pumpt ihn auf bis ich schreie. Dieser Sadist lächelt mich an und zieht das Teil sehr langsam aus mir heraus. Der aufgepumpte Mittelteil dehnt mich so unbarmherzig das ich dachte ich zerreiße. Ich schrie mir die Lungen heraus aber es half nichts. Die Zeit ist endlos bis das Ding raus ist. Anerkennend sagt er: "Bei Dir ist viel Platz. Deine Strafe sind Stromschläge während ich dich fiste" Er hält mir dem aufgeblasenen Dildo vor die Nase. Der Ball hatte knapp 10 cm Durchmesser. Mir wird übel. 

Stromschläge! Der ist absolut nicht ganz dicht! Ich bekomme noch eine Klemme auf meine Clit die aber nicht wehtut. Ein Draht geht zu dem Apparat der die Saugglocken an meinen Brüsten steuert. Er schaltet etwas an dem Apparat und meine Brüste werden abwechselnd so stark angesaugt das die Nippel den Boden der Saugglocken berühren. "Es geht los!" sagte er und ich sehe Sterne. Meine Clit wird von beißenden Stromstößen gepeinigt und immer wenn eines meiner Nippel den Boden der Saugglocke berührt war es als würde ein Blitz einschlagen. Alle Muskeln spannen sich in mir. Ich kann nicht mal schreien. Er reibt seelenruhig seine Hand mit Gleitmittel ein und schiebt sie in mich. Einfach so. Ich weiß nicht ob das Weh tat, ich hatte gerade genug Schmerzen. Die Hand erforscht in mir jeden Winkel. Es scheint ihm sehr in mir zu gefallen. Es ist ein Streicheln was er da tut. Mit dem letzten Bisschen Kraft was ich aufbringen kann hauchte ich "Dreh doch den Strom bitte etwas zurück. Ich bin von jetzt an gehorsam!" Er schaut mich an und dreht wortlos den Regler um die Hälfte zurück. Aus den Blitzen wird ein prickeln. Ich entspanne mich etwas und atme wieder ruhiger. In mir steigt ganz langsam eine Erregung auf die mich übermannt. Es war als würde mein geschundener Körper von Wärme erfüllt. Es ist absolut grotesk. Ich bekomme Stromschläge, er steckt mit seiner Hand in mir und streichelt und mir gefällt es immer mehr. Aus meiner Spalte läuft mein Saft und ich schmelze dahin. Er spreizt seine Finger mal den Einen dann den Anderen. Dann 2 auf einmal. Ich kann nur hecheln und genießen. Als er den Strom einen Tick höher dreht komme ich. Das erste Mal in meinem Leben. Es ist wie schweben. Mein ganzer Körper zuckt und hält seine Hand so fest es geht. Als der Orgasmus abgeebbt war lag ich Schweißgebadet und glücklich auf dem Untersuchungsstuhl. Er macht mich los und trägt mich ins Bett wo ich sofort einschlafe.