Seitensprung
Teil 1
© by Ungenannte Co-Autorin und & Michel Pinball
Irgendwie ist das schon komisch, hier in der Hotellobby zu sitzen und auf jemanden zu warten, den ich gar nicht kenne. Blind Date, mein erstes ... nein, mein zweites Blind Date! Das erste Treffen war ein Schuss in den Ofen, sie war nämlich gar nicht erst erschienen und hatte sich auch nicht mehr gemeldet.
Dann hatte ich dich angeschrieben. Verheiratet wie ich selbst auch, aber sexuell unausgelastet und sehr abenteuerlustig. In unseren Emails sind wir sehr schnell zur Sache gekommen, was jeder von uns mag und was nicht (da gab es allerdings kaum etwas) und vor allem, was jeder von uns gern probieren würde.
Zwei Wochen ist das jetzt her, seit den ersten Mails und jetzt sitze ich hier, eine Tasse Kaffee vor mir und warte auf dich. Ein dunkles Kostüm wirst du tragen und eine knallrote Handtasche, daran kann ich dich erkennen. Kribbelig bin ich, erwartungsvoll und scharf wie Nachbars Lumpi!
Ach ja, hatte ich schon gesagt, dass ich Gerd heiße, 55 Jahre alt bin, seit mehr als 30 Jahren verheiratet mit drei Kindern und einem Hund?
Aufgeregt sehe ich auf meine Armbanduhr und stelle fest, dass ich fast pünktlich bin. Schnell noch einen Blick ins Schaufenster werfen, ob auch alles in Ordnung ist mit meiner Erscheinung. Ja … alles okay! Rote Handtasche, wie abgemacht, dunkles Kostüm … alles paletti! Noch ein kurzer Strich durch die Haare, dann kann’s losgehen.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es einmal so weit kommt, dass ich per Internet mit einem Typen über meine geheimen, sexuellen Wünsche maile, geschweige denn, mich mit ihm treffen würde. Aber es ist wie es ist … ich bin völlig unausgelastet, nicht nur seit die beiden Kinder aus dem Haus sind, nein, nach 30 Jahren Ehe ist sexuell die Luft raus und damit bin ich alles andere als einverstanden. Gehöre ich mit meinen 50 Jahren vielleicht zum alten Eisen?
Sehe ich gar nicht ein, auch ich habe Bedürfnisse und geheime Wünsche wie jeder andere Mensch auch! Warum soll ich mich für den Rest meines Lebens damit begnügen, drei Katzen zu versorgen und auf jeden Hilferuf, der mit den Worten “Mama, ich habe eine Bitte an dich“ beginnt, warten, nur damit mal “Action“ in mein Leben kommt. Nein, nein und nochmals NEIN!
Da … da ist das Hotel, in dem wir verabredet sind! Einmal noch durchatmen und sagen “Anna, jetzt ist es soweit! Ab jetzt wird alles anders!“ Ich öffne die Tür und schon beim Eintreten sehe ich mich möglichst unauffällig nach ihm um.
Ja, ja, diese Seitensprungagenturen, ob sie wirklich das halten, was sie versprechen, oder ist das alles nur heiße Luft, nur Sprüche und nichts dahinter? frage ich mich. Aber wenn das, was in den Emails stand, die ich mit dieser mir noch Unbekannten ausgetauscht habe, nur halbwegs eintrifft, dann erwartet mich heute der heißeste Sex meines Lebens.
Ich nehme meine Kaffeetasse und will gerade einen Schluck trinken, da sehe ich jemanden – sie???? – durch die Hoteltür kommen. Das kann ... nein, das muss sie sein! Dunkles Kostüm, rote Tasche und ... wow, sie sieht gut aus, verdammt gut sieht sie aus, wie sie da steht und sich umsieht, so wie ein Reh, das Witterung aufnimmt.
Meine Kaffeetasse stelle ich auf den kleinen Tisch vor mir, stehe auf und gehe langsam auf sie zu. Als ich vor ihr stehe, lege ich den Kopf ein wenig auf die Seite und sehe sie fragend an: „Anna ... bist du Anna?“
„Gerd … bist du Gerd?“ Donnerwetter … ist das ein heißer Typ! Wow … kann ich nur sagen! Wenn er im Bett das hält, was seine Erscheinung verspricht, kann ich nur sagen: “Hut ab, Anna, Gratulation … das ist der Glücksgriff deines Lebens!“
Ein wenig unschlüssig bin ich schon, wie ich mich jetzt verhalten soll, aber dann gebe ich mir einen Ruck, lege meine Hand an seine Hüfte, beuge mich leicht vor und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Oh weh, schon allein dieser kleine Körperkontakt jagt mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper und lässt meinen Puls von Null auf Hundert schießen. Na, das kann ja heiter werden!
Sie bekommt von mir auch einen kleinen Kuss auf die Wange, aber ich lasse meine Hand dabei in ihrem Nacken liegen, kraule ihre Haare und streichle sie sanft. „Ich freue mich, dich kennenzulernen“, sage ich zu ihr „und wie ich mich freue“.
Als sie nur nickt und sich ein wenig gegen mich drückt, flüstere ich ihr ins Ohr: „Zimmerschlüssel hab ich schon, wollen wir hier noch einen Kaffee trinken oder willst du gleich aufs Zimmer?“
Die Hand, die in meinem Nacken liegt und mir den Haaransatz krault, jagt mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper und ohne lang zu überlegen, antworte ich: "Also ... Kaffee habe ich zwar schon getrunken, aber ein Espresso wäre klasse, den würde ich nicht abschlagen."
"Okay, also ein Espresso, ich bestell mal schnell, setz dich doch schon mal“ sage ich und als sie sich setzt, kann ich ihr in den Ausschnitt gucken und sehe einen schwarzen Spitzen-BH und darin den Ansatz ihrer Brüste. Ich muss schlucken, ich bin so scharf, ich könnte hier in der Hotellobby über sie herfallen!
Während er zum Kellner geht um den Espresso zu bestellen, tastet mein Blick ihn ungeniert ab, von den Haaren über die Wirbelsäule bis hin zu dem Knackarsch, in den ich meine Nägel hineinkrallen möchte ... am besten jetzt und hier, sofort ... auf der Stelle!
Meine Nippel stellen sich, allein schon bei dem Gedanken daran, unter ihm zu liegen oder auf ihm zu sitzen und ihn zu reiten, steil auf und ich spüre die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln bildet. Das süße, erwartungsvolle Ziehen, das sich in meinem Unterleib breit macht.
Ich lehne mich tief in die weichen Polster zurück, darauf bedacht, dass mein Rock ein wenig höher rutscht und meine Brust sich nach vorne streckt, damit man die Nippel durch die Bluse sehen kann, was eigentlich nicht allzu schwer sein dürfte, nachdem ich meine Kostümjacke geöffnet habe.
Nachdem ich die Bestellung aufgegeben habe, gehe ich langsam wieder zurück, auf sie zu, genieße den Anblick, den sie mir ganz offensichtlich bewusst bietet. Sie reckt mir ihre Brust regelrecht entgegen und ich sehe genau, wie sich ihre harten Nippel gegen den dünnen Stoff der Bluse drücken, als wollten sie Löcher hinein stechen. Und ihr Rock ... sehr weit oben, gibt einen herrlichen Blick auf ihre Schenkel frei und jetzt ... was für ein geiles Stück ... sie sieht mich an, sieht mir direkt ins Gesicht und öffnet langsam ihre Beine ... ich glaub ... oh Mann, sie hat kein Höschen an, ich kann ihre Pussy sehen!
Und ich reagiere sofort, spüre, wie sich mein Schwanz aufrichtet und hart wird.
Jetzt habe ich sie erreicht, stehe neben ihr. Ich beuge mich vor, um die Zeitschriften auf dem kleinen Tisch zu richten und drücke dabei meinen Schoß gegen ihre Schulter, damit sie meinen Ständer fühlen kann.
Oh ja ... genauso will ich es haben ... geil will ich ihn machen, so geil, dass er mich anbettelt, mir seinen Ständer in mein heißes Loch stecken zu dürfen. Warte ab, ich werde schon dafür sorgen, dass du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist! Ich werde dich mit Haut und Haaren verschlingen!
Ich ruckle etwas auf dem Sofa herum, tue so, als ob ich mich richtig hinsetzen will und drücke meine Schulter wie zufällig gegen den Ständer in seiner Hose, der mir sofort aufgefallen ist. Dann lege ich den Kopf in den Nacken und lecke mir, nachdem er mir gegenüber Platz genommen hat, lasziv über die Lippen und beobachte ihn unter halb geschlossenen Augenlidern.
Sein Kehlkopf hüpft nur so auf und ab, als er mehrmals krampfhaft schlucken muss, und um es auf die Spitze zu treiben, öffne ich meine Schenkel noch ein wenig weiter. Biete ihm sozusagen den "Logenplatz" an...
Meine Kehle ist trocken und ich muss schlucken ... oh ja, was für ein heißes geiles Stück ist sie, denke ich, als die Bedienung mit dem Espresso kommt und die kleine Tasse vor ihr auf den Tisch gestellt wird. Ich kann nicht anders, muss ihr einfach sagen, was mir gerade durch den Kopf gegangen ist, als sie mir diesen tiefen Einblick zwischen ihre Beine gegönnt hat, also beuge ich mich nach vorn, schaue kurz, ob jemand in der Nähe ist und dann raune ich ihr zu: „Ich hab eine unglaubliche Lust darauf, dich zu lecken, weißt du das?“
Alle Härchen stellen sich auf bei den Worten, die er mir zuraunt und das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich noch mehr. Am liebsten würde ich mich auf den Tisch oder das Sofa legen, die Beine weit spreizen und ihn willkommen heißen, so notgeil wie ich bin. Dieser scharfe Hund ... wenn er nur halb so gut ist, wie er mich glauben machen will, habe ich schon den Jackpot gewonnen. Lecken ... wann gab es in meiner Ehe so etwas zum letzten Mal. Ich kann es nicht sagen, aber es ist mir auch schnuppe. Was ich will ist SEX, richtig heißen, geilen Sex, ohne an das Nachher zu denken. Deshalb bin ich hier!
Ich blicke ihm tief in die Augen und hauche rau zurück: " Und weißt du, wonach mir ist? Ich will dich blasen, meine Lippen über deine glühende Schwanzspitze stülpen, an ihr saugen, meine Zähne an deinem Schaft entlanggleiten lassen, ihn mit der Zunge massieren und dich stöhnen hören! Meinst du, wir kriegen das hin?"
Wie sie mich ansieht und was sie sagt, irgendwie geht das gar nicht erst in meinen Kopf, ich habe das Gefühl, diese Worte und dieser Blick gehen direkt in meinem Unterleib und lösen da alles Mögliche aus.
Ich lecke mir über die Lippen und flüstere ihr dann zu: „Und ob wir das hinkriegen und nicht nur das, ich kann es kaum erwarten.“
Einen kleinen Kuss hauche ich ihr aufs Ohr, lecke langsam über ihre Ohrmuschel, ein kleiner Biss in ihr Ohrläppchen und dann hauche ich in ihr Ohr: „Trink deinen Espresso ... und dann lass uns nach oben gehen, ich will dich ficken.“
Endlich höre ich diese Worte! Ich fühle mich wie in einem Traum gefangen, einem irre geilen Traum! Noch ein kurzer Blick in seine Augen und ich greife nach der Tasse und schütte mir den Espresso regelrecht hinunter, mein Pupillen auf die seinen geheftet. Mit ihnen verankert in stillem Einverständnis. Nachdem ich die Tasse abgestellt habe, greife ich nach meiner Handtasche und stehe auf.
Als sie aufsteht und wenige Schritte vor mir hergeht, bevor ich sie einholen und am Arm nehmen kann, in diesem kleinen Moment sehe ich, wie sich ihre Schenkel, ihr Arsch unter dem engen kurzen Rock bewegen und mein Schwanz drückt fast schmerzhaft gegen meine Hose. Himmel, macht mich diese Frau geil!
Dann bin ich mit schnellen Schritten an ihrer Seite und nehme sie am Arm und führe sie zielstrebig zu den Aufzügen. Ich drücke den Knopf und fühle gleichzeitig, wie sich ihre Hand in meinen Arm krallt.
Es dauert nicht lange und der Lift kommt, die Türen öffnen sich und wir beide betreten die leere Kabine. Ich drücke den Knopf für die siebte Etage und kaum haben sich die Türen geschlossen, fallen wir uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich zu einem wilden Kuss, unsere Zungen treffen sich zu einem wilden Tanz und ihr Atem und mein Atem vermischen sich zu einem unkontrollierten Keuchen und Stöhnen.
Ein leises Pling reißt uns aus diesem Kuss heraus, als der Lift hält. Bevor die Türen sich ganz geöffnet haben, haben wir uns voneinander gelöst und versuchen ruhig zu atmen und die beiden älteren Leute, die gerade den Lift betreten, gelassen anzusehen.
Ist das eine geile Situation! Diese Heimlichkeit sprengt den Rahmen alles bisher Dagewesenen! Gott, macht mich dieser heiße Kerl an! Scharf bin ich ... besser gesagt rattig wie sonst was! Mein Atem will und will sich nicht beruhigen und mit Mühe und Not schaffe ich es, dem Paar gelassen entgegen zu blicken.
Dieser Kuss eben war die reinste Offenbarung! Und das war nur ein KUSS! Sein knallharter Schwanz, der sich gegen mein Becken gepresst hat ... ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren ... mich vögeln zu lassen ... richtig durchvögeln zu lassen!
Ob diese Geilheit daher kommt, dass das, was wir hier veranstalten wollen, ein Geheimnis ist? Dass wir es heimlich tun wollen? Ob es bei diesem einen Mal bleiben wird, oder ob wir uns des Öfteren treffen werden? Also, wenn es nach mir geht, gerne. Noch nie hat mich ein Kuss so heiß gemacht, dass ich mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte und ihm ebenfalls.
Der Lift hat sich wieder in Bewegung gesetzt und nach kurzer Zeit hält er in der siebten Etage an und wir beide steigen aus. Nur noch wenige Schritte, dann stehen wir vor der Zimmertür. Ich ziehe den Schlüssel aus der Tasche und schließe die Tür auf. Sie geht an mir vorbei ins Zimmer, ich folge ihr und schließe die Tür.
Sie ist nur wenige Schritte ins Zimmer gegangen und steht jetzt am Fenster und sieht hinaus. Ich gehe sofort zu ihr, stelle mich hinter sie, küsse sie in den Nacken, meine Hände gleiten um sie herum und fassen ihre Brüste, gleiten sanft darüber und ich fühle ihre Nippel, die sich hart gegen den Stoff drücken.
Ich höre, wie ein Knurren aus meiner Kehle kommt, fange an, ihre Titten zu massieren und zu kneten, fasse fest zu und presse meinen Schoß gleichzeitig fest gegen ihren Arsch, damit sie meinen steifen Schwanz fühlen kann.
Sie keucht leise auf, als ich sie ins Ohrläppchen beiße und ihr zuraune: „Einen herrlichen festen Arsch hast du.“
Wieder keuche ich auf und strecke ihm meinen Arsch entgegen … bewege ihn aufreizend hin und her und reibe mich an seiner Latte, die durch die Hose drückt. Dann entziehe ich mich ihm kurz, drehe mich um und beiße ihn spielerisch in die Unterlippe, während meine eine Hand zielstrebig zu der Beule wandert, sie presst und drückt und sich die andere Hand in seinem geilen Arsch festkrallt.
„So … dir gefällt also mein Arsch? Du scheinst ja ganz schön geil zu sein, nach dem zu urteilen, was ich hier fühle“, raune ich mit einem aufreizenden Ton in meiner Stimme, die vor Erregung ihr Timbre verändert hat. Ich massiere seinen Ständer durch den Stoff fester und gurre: „Dann lass uns nicht so lange warten, ich will dich spüren, über mir … unter mir … und vor allem in mir.“ …
„Oh ja, du wirst mich fühlen, und wie du mich fühlen wirst“ keuche ich und mit meinen Händen schiebe ich ihr den engen Rock nach oben über ihren Arsch und er sieht jetzt aus wie ein breiter Gürtel.
Eine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, die sich sofort bereitwillig öffnen und als meine Finger über ihre Spalte gleiten, fühle ich, wie nass sie ist. Ich schiebe sofort zwei Finger tief in ihr geiles Loch, spieße sie damit auf und hauche ihr ins Ohr: „Eine herrlich nasse Pflaume hast du da, Süße.“
„Oh ja … ohhh … jjjaaa … mach weiter“, stöhne ich laut auf und bewege mein Becken vor und zurück … lasse mich von seinen Fingern ficken und gleichzeitig hebe ich ein Bein an, um seinen Fingern mehr Platz zu verschaffen, ihn zu ermuntern, meine heiße Höhle noch mehr zu verwöhnen.
Eine Hand habe ich jetzt in seine Schulter gekrallt, die andere widmet sich geschickt seinem Reißverschluss und eh er sich versieht habe ich ihm die Hose geöffnet. Zielstrebig greife ich in seinen Slip, umfasse seinen harten Ständer und beginne ihn mit kundigem Griff zu reiben. Langsam bewege ich meine Hand an ihm auf und ab, taste mit dem Daumen nach dem Bändchen, streiche darüber, umkreise den Kragen seines Schwanzes und gemeinsam genießen wir dieses irre Gefühl der sich steigernden Geilheit ….
Immer tiefer schiebe ich meine Finger in sie, lasse sie dann wieder langsam über ihre Spalte gleiten, verteile ihre Nässe auf ihren Schamlippen, an denen ich immer wieder leicht ziehe, während ich gleichzeitig genieße, wie geschickt sie mit meinem harten Knüppel spielt.
„Oh verflucht, machst du mich geil“ stoße ich hervor und lasse dann „ich will dich ficken ... jetzt ... sofort“ folgen.
Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus, schiebe ihre Hand von meinem Schwanz weg und streife meine Hose und meinen Slip herunter. Ich fasse sie an den Hüften und drehe sie um, bis sie mir den Rücken zuwendet, dann schiebe ich ihren Rock noch ein Stück höher: „Los ... komm, bück dich, du geiles Stück, ich spieß dich auf“ keuche ich.
Ich habe ihn soweit! Endlich stößt er keuchend die Worte hervor, die ich hören will! Oh, wie geil mich dieser raue Ton macht! Ich will ihn spüren … will ihn tief in mir spüren! Will, dass er seinen Hammer in mich rammt. Tief und hart soll er mich ficken! Das … genau das brauche ich jetzt!
Tief bücke ich mich, recke ihm meinen Arsch entgegen, bewege ihn hin und her und vor und zurück, suche die Nähe zu seinem Schwanz. Seine Finger, die sich in meine Arschbacken klammern, mich in die richtige Position bringen, treiben meine Geilheit höher und höher und als er eine Hand an seinen Harten legt, ihn an meinen Eingang schiebt und mit der Spitze ansetzt, bin ich am Ziel meiner kühnsten Träume angelangt ….
Nur noch einige Male mit meiner Eichel über ihre Spalte reiben, mir ihren Saft holen und meinen Schwanz etwas glitschig machen, obwohl das nicht nötig ist, so nass ist ihre Möse. Ich schiebe ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und dann schiebe ich ihn mit einem langgezogenen Stöhnen tief in ihre Grotte und ficke sie, ficke sie hart und tief und bei jedem Stoß klatschen meine Eier gegen ihre Arschbacken.
Es macht mich geil, dass ich zusehen kann, wie ich sie ficke, wie mein Ständer immer und immer wieder tief in sie fährt und ich ergötze mich an diesem Anblick und genieße es, ihre Arschbacken zu kneten.
„So, willst du es so haben, du geiles Luder?“ stoße ich hervor, erwarte dabei eigentlich keine Antwort, ich will nur ihre Stimme hören, die Lust und die Geilheit in ihrer Stimme, die will ich hören, die Worte dabei sind mir egal.
„Jaaa … genauso … ohhhh … hast du einen geilen Schwanz! Fick mich … fick mich richtig durch!!! Tiefer … tiefer … ramm‘ mich … gib mir deinen Schwanz … du geiler Bock!“, schreie ich laut auf.
Seine Hände pressen meinen Arsch noch härter an ihn, sein Schwanz nagelt mich regelrecht. Das Geräusch seiner Eier, die an meinen Arsch klatschen, vermischt sich mit meinen Lustschreien. Weit lege ich den Kopf zurück, beuge mich tiefer hinunter, damit er noch tiefer in meine nasse Möse dringen kann ….
Ja, oh ja, das ist es, genau das ist es, was ich will, was ich jetzt brauche! Sie ist genauso geil wie ich selbst, und sie sagt es, zeigt es, da ist keine Scheu, keine Zurückhaltung!
Als sie ihren Kopf in den Nacken wirft, greife ich mit einer Hand nach ihren Haaren, kralle mich hinein, ziehe daran und als ich sie aufstöhnen höre, ramme ich mich noch härter und tiefer in ihr heißes geiles Loch und stöhne und keuche: „Ich fick dich ... und wie ich dich ficke, ich fick dir den Verstand raus.“
Ich fühle, dass ich das so nicht mehr lange aushalten werde, es macht mich so geil, so wahnsinnig geil, aber ich kann, ich will nicht aufhören, sie so herrlich hart zu nehmen und durchzuficken, es ist unglaublich, einfach unglaublich!
Ich lasse ihre Haare los und fasse mit der Hand um sie herum, taste von vorn zwischen ihre Beine und lege meine Finger auf ihre Spalte und fange an, sie zu reiben. Erst sanft, dann fester und schneller, suche und finde ihren Kitzler, der fest und hart hervorsteht und ich reibe ihn im gleichen Rhythmus, wie mein Schwanz ihre Möse fickt.
Mein Saft läuft mir an den Schenkeln hinab, der Geruch unserer Geilheit durchzieht den Raum und unsere Schreie hallen an den Wänden wider. Schauer über Schauer rasen über meine Haut hinweg, alle Härchen auf meinem Körper stehen in Reih und Glied ….
Dann kann ich nicht mehr an mich halten und wie ein Urschrei kommt es aus meiner Kehle: „Jjjaaa … oohhh … jjjaaa … gib‘s mir!!!“ Ich vergesse alles um mich herum und lasse mich fallen … Lasse diese irren Wellen des Orgasmus‘ über mich hereinbrechen … zittere am ganzen Körper, zucke, verkrampfe und bäume mich auf um kurz darauf laut zu schreien:“ Ich … ich … koooommmeeee … Oh Gott … ich kooommmeee!!!“
Sie will ihre Schenkel zusammen drücken, aber es gelingt ihr nicht, weil meine Hand immer noch dazwischen ist und auf ihrer Spalte liegt. Jetzt ziehe ich sie weg, kralle mich regelrecht in ihre Arschbacken und mit aller Kraft und Wucht, die mir möglich ist, jage ich meinen Prügel in ihre zuckende Spalte, jeder Stoß von einem fast gebrüllten „Jaaaaaaa“ begleitet, bis ich endlich spüre, wie der Saft in meinen Eiern hochsteigt und sich den Weg nach draußen bahnt.
Und dann ist es soweit ... „Ich komme ... ich ... ich spritze, spritze dich voll, du geiles Stück, da ... da, nimm meine Sahne“ keuche ich, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und schon spritze ich meinen Saft auf ihren Arsch, ein-zwei-dreimal klatscht die Fontäne auf ihre Arschbacken, läuft von da langsam in die Spalte zwischen ihren Backen und ich nehme meinen Schwanz in die Hand, drücke ihn zwischen ihre Hinterbacken und reibe ihn noch in meinem Saft, bevor ich mit zitternden Beinen fast auf sie falle.
Zusammen fallen wir auf das Bett, beide von Schweiß nass, umklammern und halten wir uns, keuchen und hecheln, ringen nach Atem.
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben sich mein Atem und Pulsschlag beruhigt und ich genieße dieses atemberaubende Gefühl der körperlichen Ermattung, das Gefühl einer ungeheuren Zufriedenheit erfüllt mich und ich wünsche mir, dieser Moment möge nie aufhören, aber ein unauffälliger Blick auf meine Armbanduhr sagt mir, dass ich schon in einer knappen Stunde wieder in mein tristes Dasein als Hausfrau zurückkehren muss.
Ruhig liegt sie jetzt neben mir. Ich stemme mich hoch, beuge mich über sie und gebe ihr einen sanften Kuss. Dann stehe ich auf und ziehe Slip und Hose hoch, damit ich unfallfrei zu meiner Jacke gehen kann. Ich nehme aus der Tasche die Zigarettenpackung, ziehe zwei Zigaretten heraus und zünde sie beide an. Von dem kleinen Tisch hole ich den Aschenbecher, dann gehe ich zum Bett zurück.
Den Aschenbecher stelle ich auf das Bett und reiche ihr dann eine Zigarette. Wortlos nickend nimmt sie die Zigarette entgegen. So rauchen wir beide eine Weile schweigend, bis ich dann das Schweigen unterbreche: „Das war geil, echt geil ... ich hätte gern eine Wiederholung und mehr, da ist noch so viel ... was sagst du dazu?“
Ich nehme einen tiefen Zug aus der Zigarette, blicke ihm forschend in die Augen und antworte: „Ja, du hast Recht, das war echt geil … und ich hätte auch gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden. Da gibt es noch so viel, dass ich erleben und ausleben möchte. Wollen wir es wieder über die Agentur machen oder sollen wir unsere Handynummern oder Mailadressen austauschen? Auch wenn es das allemal wert war, aber die Kosten für die Agentur können wir uns dann sparen. Du könntest mir eine SMS schicken oder eine Mail mit Datum, Ort und Zeitpunkt und ich werde dann sehen, ob ich es einrichten kann.“
Erleichtert schaue ich sie an, denn einen kleinen Moment hatte ich mit einer Ablehnung durch sie gerechnet. „Gute Idee“ sage ich zu ihr, „ich schreibe dir gleich meine Email und Handy-Nummer auf und du gibst mir deine“ und nach einem Blick auf meine Armbanduhr fahre ich fort: “Ich will ja nicht hetzen, aber wenn du noch duschen willst ... du musst bald los.“
Ich sehe ihn an, blicke auf seine sinnlichen Lippen, die mich eben das erste Mal geküsst haben, mache noch einen letzten tiefen Zug und drücke die Zigarette aus. Dann gebe ich mir einen Ruck, stehe auf, ziehe meinen Rock wieder herunter und antworte: „Du hast Recht, ich muss mich sputen … leider.“
Nach dem Duschen komme ich aus dem Bad und sehe, dass er schon auf mich gewartet hat. Wir kommen uns entgegen und nehmen uns ein letztes Mal in die Arme, halten einander und geben uns einen kurzen, aber sanften Kuss. Mit Mühe und Not kann ich mich losreißen, trete zurück von ihm und sage: „Also, dann bis zum nächsten Mal, es war sehr schön mit dir.“
Sie löst sich aus meinen Armen, geht zur Tür und öffnet sie. Bevor sie verschwindet, sieht sie noch ein letztes Mal über die Schulter zu mir und lächelt. Dann geht sie hinaus und schließt die Tür hinter sich.
Ich stehe einen Moment noch still auf der Stelle, an der sie mich gerade verlassen hat, atme tief durch, bevor ich mich ausziehe und auch schnell unter die Dusche hüpfe. Geil, geil war es, denke ich, als ich mich nach dem Duschen anziehe. Ich schaue auf den kleinen Zettel, auf dem ihre Handy-Nummer und ihre Email-Adresse stehen und den ich sorgfältig in meiner Geldbörse ganz klein gefaltet verstecke.
Und ich weiß, es wird wieder geil sein, ganz anders, aber ganz sicher geil, unglaublich geil und ich kann es jetzt schon kaum erwarten ....