Ausklingen eines Abends
© by Michel Pinball
Cover: Volkermann Ackermann, Bielefeld
Wir waren bei Freunden eingeladen und sind vor Kurzem schon nach Haus gekommen. Es ist zwar schon spät, aber wir sind beide noch nicht müde, also wollen wir den Abend gemütlich bei einem Glas Wein ausklingen lassen.
Du sitzt schon bequem auf dem Sofa, ich lege eine CD mit Musik-Träumereien ein, zünde die beiden Kerzen auf dem Tisch an, gieße für jeden von uns ein Glas Rotwein ein und dann setze ich mich neben dich auf das Sofa.
Wir trinken einen Schluck Wein, dann stellst du dein Glas auf den Tisch und lehnst dich zurück, gegen mich.
Wir unterhalten uns über den Tag, der hinter uns liegt und alles mögliche und ich lege meinen Arm um dich, beuge mich ein wenig nach vorn und gebe dir einen kleinen Kuss in den Nacken. Ich atme den Duft deines Haares ein: „Gut riechst du, mein Engel“ sage ich dir und fange an mit meiner Hand langsam deinen Arm zu streicheln, erst nur beiläufig, ohne bestimmtes Ziel.
Jetzt gleitet meine Hand tiefer, erreicht deine Hand und beginnt, langsam und zart über deine Hand zu streicheln. Ich nehme jeden Finger einzeln, streichel ihn, lasse meine Finger in deine Hand gleiten und streichel über die Innenseite deiner Hand, dann wieder höher, über dein Handgelenk, bis zum Ellbogen. An dessen Innenseite wandern meine Finger wieder zurück zu deiner Hand und dann wieder hinauf, dieses Mal bis zu deiner Schulter.
Ich fange an, dich langsam zu massieren, erst mit nur einer Hand, dann drücke ich dich etwas nach vorn und nehme auch die andere Hand auf deine andere Schulter und massiere dich weiter.
Meine Hände gleiten deinen Rücken herunter, bis zum Ansatz von deinem Po, dann wieder herauf. Aus der Massage wird langsam wieder ein Streicheln und ein wohliges „Hmmmm, schön, mach weiter“ ist von dir zu hören.
Ich ziehe dich wieder zurück, bis du wieder an mich angelehnt bist, lasse eine Hand von mir von deiner Schulter weiter bis zu deinem Hals gleiten und streichel sanft deine Kehle entlang bis hoch zu deinem Ohr.
Ich liebkose dein Ohr mit meiner Hand, beuge mich vor und gebe dir einen kleinen Kuss auf dein Ohr. Mein Mund bleibt dort und ich streiche mit meinem Lippen über dein Ohr, ziehe dein Ohrläppchen in meinen Mund, sauge sanft daran, beginne dein Ohr mit meiner Zunge zu streicheln, fahre einmal kurz mit meiner Zunge in dein Ohr und blase dann vorsichtig meinem Atem hinein.
Ich höre dich ein klein wenig aufseufzen und fühle, wie du dich enger an mich kuschelst.
Während mein Mund immer noch dein Ohr liebkost, wandert meine Hand wieder deine Kehle herunter, streichelt sie, gleitet wieder herauf und sucht deinen Mund.
Ein Finger streicht ganz sanft über deine Lippen, von einer Seite zur anderen, ganz langsam und zart nur.
Jetzt wandert meine Hand wieder zurück, deinen Hals hinunter, sucht den ersten Knopf deiner Bluse und öffnet ihn. Meine Hand schlüpft in deine Bluse hinein, schlängelt sich wieder hinauf zu deiner Schulter, streichelt sie und rutscht dann ein wenig tiefer, umfaßt eine deiner Brüste, drückt sie vorsichtig und beginnt sie zu streicheln und sanft zu massieren.
Ich fühle, wie deine Brustwarze sich langsam aufrichtet und hart wird. Ich schiebe meine Hand langsam in deinen BH, umfasse deine Brust wieder, drücke sie sanft und lasse meinen Finger auf deiner Haut immer kleiner werdende Kreise malen, bis ich deine süße Knospe erreiche.
Ich streichel mit meinem Finger darüber, vor und zurück und dann umkreise ich sie, drücke sie leicht ein, nehme sie dann zwischen zwei Finger, ziehe vorsichtig daran und genieße es, zu fühlen, wie dein Nippel noch härter wird und sich noch mehr aufrichtet. Ein weiterer wohliger Seufzer von dir ist zu hören und du lehnst deinen Kopf zurück und drehst ihn ein wenig zur Seite.
Ich beuge mich nach vorn, lege meine Lippen sanft auf deine Lippen und wir küssen und, ganz langsam und zärtlich und unsere Lippen streicheln sich.
Ich ziehe deine Unterlippe in meinen Mund, sauge vorsichtig daran, lasse meine Zunge über deine Lippen gleiten, erst die Unterlippe, dann die Oberlippe. Dann lasse ich meine Zunge zwischen deinen Lippen hindurch streichen, von einer Seite zur anderen, lasse meine Zunge ein wenig in deinem Mundwinkel spielen, bis sich dein Mund öffnet und sich meine Zunge langsam in deinen Mund schiebt.
Unsere Zungen suchen sich, necken sich und spielen miteinander. Unser Kuss zieht sich endlos hin, denn wir haben keine Eile und genießen beide diese träge Zärtlichkeit.
Ich öffne einen weiteren Knopf deiner Bluse, noch einen und dann auch den Letzten. Ich löse mich von deinem Mund, ein kleiner Kuss noch, dann ziehe ich deine Bluse von deinen Schultern herunter, mein Kopf wandert von deinem Ohr tiefer, zu deiner Schulter, die ich jetzt langsam küsse.
Meine Lippen und meine Zunge lasse ich nun auf deiner Schulter wandern, bevor sie tiefer gleiten, bis sie deinen BH erreichen. Meine Zunge gleitet am Rand dieses hübschen Stücks Stoff entlang bis auf deinen Rücken, während meine Hände den Verschluß suchen und deinen BH öffnen.
Hinter dir hervor gleitend drücke dich auf das Sofa, bis du auf dem Rücken liegst und knie mich neben dem Sofa auf den Boden.
Ganz langsam ziehe ich dir die Bluse aus und während ich deine Arme befreie, gleitet mein Mund der Bluse hinterher, streichelt über jedes Stück deiner Haut, das endlich in Freiheit gelangt.
Deine Bluse werfe ich achtlos auf den Boden und ziehe dir genauso langsam den BH aus. Auch der landet auf dem Fußboden. Jetzt endlich kann ich deine herrlichen sanften Hügel sehen.
Ich umfasse diese vollen Kugeln mit meinen Händen, streiche langsam darüber, um sie herum und beginne sie zu massieren und zu kneten. Mein Ziel sind deine Knöpfchen, welche ich am Ende meiner Suche mit meinen Fingern berühre, um sanft mit ihnen zu spielen.
Jetzt wird mein Spiel etwas fester und ich fühle wie sie anfangen sich aufzurichten. Wie sehr ich das liebe, dieses Gefühl deiner Brüste in meinen Händen. Wie wunderschön es sich doch anfühlt, wenn deine Knospen langsam hart werden.
Ich beuge meinen Kopf nach vorn und fange an, deine festen Früchte zu küssen, lasse erst meine Lippen über sie streichen, dann meine Zunge, erst um die eine Brust und dann um die andere. Meine Lippen und meine Zunge malen Muster auf dein zartes Fleisch, ziehen immer engere Kreise, bis mein Mund deine Nippelchen erreicht.
Ich lasse ein wenig Spucke auf eine Brustwarze fallen, verteile sie mit meiner Zunge, reibe deine Warze damit ein und hauche meinen Atem darauf.
Eine Gänsehaut überzieht deinen Körper, während ich deine Knospe lecke und sie langsam in meinen Mund ziehe, um an ihr zu saugen. Ich reibe vorsichtig mit meinen Zähnen an deiner Spitze entlang, lecke sie und schiebe sie dann mit meiner Zunge zurück, bis sie fast in deinem Hügel verschwunden ist.
Dann sauge ich wieder, bis ich deinen Nippel wieder in meinem Mund habe und er noch härter geworden ist. Du bewegst dich ein wenig, deine Hände streicheln meinen Kopf, gleiten durch meine Haare und du flüsterst: „Schön ist das, verwöhn mich weiter und lass mich genießen“.
Ich hebe meinen Kopf zu dir, gebe dir einen langen Kuss, unsere Zungen spielen wieder miteinander und als wir uns lösen, hauche ich fast: „Ja, lass mich machen, genieß es einfach und sag mir, was du möchtest“.
Noch ein Kuss auf deine Lippen, dann lasse ich meinen Mund tiefer gleiten, um dein Kinn herum, mit meinen Lippen und meiner Zunge deine Kehle herunter, wieder über deine Brüste, tiefer, über deinen Bauch bis zu deinem Bauchnabel, um den ich meine Zunge gleiten lasse.
Meine Zunge gleitet in deinen Nabel, erkundet ihn, leckt ihn und küsst ihn.
Meine Hände rutschen tiefer, öffnen den Gürtel deiner Hose, dann den Knopf und nun ziehe ich langsam den Reißverschluß herunter.
Während meine Lippen und meine Zunge von einer Seite zur anderen über deinen Bauch gleiten, fasse ich mit meinen Händen unter deinen Po, hebe dich etwas an und ziehe deine Hose herunter.
Genauso wie ich es vorhin mit der Bluse gemacht habe, ziehe ich die Hose ganz langsam über deine Beine und mein Mund bedeckt, küsst und streichelt langsam deine Beine herunter bis zu deinen Füßen.
Ich werfe die Hose auf den Boden und mein Mund gleitet dabei wieder deine Beine hinauf, über deine Waden bis zu deinen Knien und von dort über deine Oberschenkel, die Innenseite entlang bis zu deinem Slip. Du trägst heute dieses ganz feine, fast durchsichtige Stück Stoff und als ich mit meinem Mund darüber gleite, fühle ich winzige stachelige Haare.
„Oh, hast du dich lange nicht mehr rasiert?“ frage ich dich.
„Bin ich diese Woche einfach nicht zu gekommen,“ bekomme ich zur Antwort.
Ich lächle dich an: „Dann lass mich das doch machen. Geh nicht weg, ich bin gleich wieder da.“
Etwas unsicher siehst du mich an: „Ich bewege mich kein Stück und werde ungeduldig warten.“
Ich stehe auf, gehe in die Küche, hole eine Schüssel, gehe danach ins Bad und nehme ein Handtuch, meinen Rasierer und das Rasiergel vom Spiegelschrank. Ich lasse warmes Wasser in die Schüssel laufen und gehe wieder zu dir zurück, stelle die Sachen auf den Boden.
Ich knie mich vor dich hin und hebe deinen Po etwas an, ziehe dir deinen Slip aus und schiebe das Handtuch unter deinen knackigen Hintern.
Ich gebe dir einen flüchtigen Kuss auf deine süße Spalte, nehme die Schüssel mit dem Wasser und gieße etwas davon über deine Scham. Nun nehme ich das Rasiergel, drücke etwas Gel in meine Hand und reibe dich langsam damit ein, bis ein cremiger Schaum deinen Hügel und deine Liebeslippen bedeckt.
Jetzt greife ich zu meinem Rasierer, drücke auf den Knopf, der die Vibration auslöst und fange an, dich ganz langsam und sehr vorsichtig zu rasieren.
Bahn für Bahn ziehe ich den Schaum von dir und rasiere dich so, bis dein Schamhügel und deine Spalte ganz glatt und weich vor mir liegen.
Nochmal nehme ich etwas Wasser und wasche den Rest vom Schaum ab, nehme das Handtuch und tupfe dich trocken.
Ich beuge mich vor und küsse deine jetzt ganz glatte Haut, lasse meine Lippen und dann meine Zunge darüber gleiten, öffne langsam deine Beine und mein Mund gleitet tiefer, zwischen deine Beine.
Mit meiner Zunge streiche ich ganz tief zwischen deinen Schenkeln am Rand deiner Spalte entlang, vor und zurück, erst die eine, dann die andere Seite.
Ich fühle, wie mein Schwanz langsam anfängt, hart zu werden und ich würde gern deine Hände und deinen Mund an ihm fühlen, aber dafür ist noch Zeit genug, jetzt bist erst du an der Reihe!
Mit meinen Händen ziehe ich jetzt langsam deinen Schamlippen auseinander und kann in deine geöffnete Höhle sehen.
Sie schimmert von der Feuchte und sieht unglaublich verlockend aus. Da küsse ich dich mitten auf dein geöffnetes Zentrum und fange an dich ganz langsam zu lecken. Von deinem Loch bis hin zu deinem Kitzler, den ich kurz mit meiner Zunge streichle und lecke, geht meine Reise und dann wieder zurück, immer und immer wieder.
Einmal bin ich langsam und zart, dann schneller und fester und ich fühle an meinem Mund und meiner Zunge, wie du immer feuchter wirst. Ich genieße das und ich liebe es zu spüren, wie du feucht wirst. Und ich liebe auch den Geschmack von deinem Saft auf meiner Zunge.
Ich nehme wieder den Rasierer zur Hand, entferne die Klinge, drücke wieder den Knopf für die Vibration. Ich halte den Rasierer verkehrt herum in der Hand und lasse den Griff, der ganz leicht vibriert, über deine Schamhügel gleiten, drücke leicht dagegen und rutsche dann etwas tiefer, zwischen deine Beine und fahre mit dem Griff um den Eingang deiner Grotte herum.
Der Griff gleitet über deine Schamlippen und ich schiebe ihn ein ganz klein wenig dazwischen, drehe ihn, drücke ihn noch ein wenig tiefer hinein und ziehe ihn wieder zurück und ganz langsam wieder deine Schamlippen entlang, bis zu deinem Kitzler. Um diesen lasse ich den summenden Griff ein bisschen herum tänzeln, massiere deine Klit mit ihm und wandere wieder zurück zu deiner glitzernden Spalte, um ihn dann ganz langsam tief in deine Feuchte zu schieben.
Ich beuge mich wieder nach vorn und beginne wieder deine Liebesgrotte zu lecken. Ein tiefer Seufzer von dir, ein leichtes Stöhnen und du beginnst dich langsam zu bewegen.
Du drückst deine Muschel gegen meinen Mund, deine Hände zerwühlen mein Haar und ich höre dich stöhnen: „Ja, ja, leck mich aus, mach mich scharf“.
Und ich lecke dich weiter, schlecke deinen Saft, jetzt wieder etwas härter und schneller, bleibe länger an deiner Lustperle, lasse meine Zunge um sie herum kreisen, ziehe sie in meinen Mund und sauge an ihr, bevor ich wieder zurück bis zu deinem Loch lecke.
Ich ziehe deine Spalte noch weiter auseinander, presse meinen Mund darauf und schiebe meine Zunge so tief ich kann in dein heißes Loch. Zwei-drei-viermal stoße ich zu und gleichzeitig reibe ich mit meinem Finger deinen Kitzler.
Aus deinem leisen Stöhnen ist jetzt ein heftiges Keuchen geworden und wieder lasse ich meinen Mund zu deiner Klit gleiten, lecke, reibe mit meiner Zunge und meinen Lippen darüber und dann höre ich dich flehen: „Schieb mir einen Finger rein“.
Nur zu gern komme ich diesem Wunsch nach und schiebe einen Finger in deine feuchte und heiße Grotte. Ganz langsam, ganz tief und immer wieder lasse ich meinen Finger in deiner Liebeshöhle kreisen. Dann nehme ich einen zweiten Finger dazu und stoße dich jetzt langsam und regelmäßig mit meinen beiden Fingern, während ich gleichzeitig deine Lustperle fordernd lecke.
Du bewegst dich schneller, bäumst dich etwas auf und stöhnst: „Oh, ist das geil, ist das geil, nicht aufhören“ und ich mache immer weiter, lecke dich aus und ficke dich mit meinen Fingern und immer noch ist der vibrierende Griff des Rasierers in dir.
Ich nehme jetzt meine andere Hand, lasse sie tief zwischen deine Beine gleiten, zwischen deine Pobacken. Einer meiner Finger reibt über deine Möse, bis er feucht ist und dann suche ich deine Rosette, lasse langsam meinen Finger darum gleiten, drücke etwas dagegen, dann wieder drum herum, drücke wieder gegen deinen Hintereingang und warte auf eine Reaktion von dir die dann auch unüberhörbar kommt: „Ja, ja, auch da, gib mit deinen Finger, schieb ihn mir rein“ hechelst du vor Lust schon fast verrückt und ich schiebe langsam meinen Finger in deinen engen Hintereingang.
Ich drücke erst nur ein wenig, gehe dann wieder zurück, dann wieder etwas mehr, bis mein Finger ganz in deinem engen dunklen Loch verschwunden ist. Jetzt lecke ich deine Pussy, während zwei meiner Finger deine Lustspalte vögeln und ein weiterer deinen Arsch verwöhnt.
„Jetzt will ich deinen harten Prügel fühlen. Komm, gib ihn mir. Fick mich!“, stößt du hervor und ich löse mich von dir, ziehe so schnell ich kann, meine Sachen aus, schiebe mich über dich und wie von selbst gleitet mein jetzt schon harter Spieß in deine heiße nasse Höhle.
Ich schiebe ihn sofort mit einem heftigen Stoß tief in dich hinein, halte ihn ruhig in dir und umarme dich.
Wir küssen uns lange und leidenschaftlich, unsere Zungen spielen wild miteinander, lecken, saugen und streicheln sich.
Ganz langsam ziehe ich meinen Knüppel zurück, bis nur noch die Spitze in deiner Grotte ist, halte wieder einen Moment an und schiebe ihn dann wieder tief in dich.
Ich fange an, dich langsam mit gleichmäßigen tiefen Stößen zu ficken. Du legst deine Beine um meinen Rücken und ziehst mich damit noch enger an dich heran.
Dein Stöhnen wird lauter und schneller und auch ich stöhne jetzt: „Es ist so herrlich, dich zu ficken, ich liebe es, dich zu fühlen, liebe das Gefühl, wie deine Möse meinen Schwanz umschließt“ sprudeln die Worte der Lust aus meinem Mund und ich stoße dich jetzt langsamer, weil ich nicht so schnell kommen will.
„Ich will dich nochmal lecken, deinen Saft auf meiner Zunge haben“ sage ich und ziehe meinen Schwanz aus deiner klatschnassen Spalte raus, knie mich zwischen deine Beine und lecke dich wieder, langsam und tief, bis du keuchst: „Warte, warte, mach mich noch nicht zu geil, ich will noch nicht kommen“.
Sofort höre ich auf, dich zu lecken, knie mich über dich, meine Beine sind rechts und links von deinen Hüften, nehme meinen harten Liebesstab in die Hand und reibe damit über deine Titten und um sie herum.
Ich reibe ihn an deinen harten Nippeln, schlage leicht mit meinem Prügel dagegen, schiebe mich höher, bis mein harter steifer Schwengel direkt vor deinem Mund ist: „Komm, lutsch mich, lutsch meinen geilen Schwanz“ raune ich dir zu.
Du öffnest deinen Mund, läßt deine Lippen und dann deine Zunge über meine Eichel gleiten, immer wieder.
Dann machst du meine Schwanzspitze mit Spucke nass, leckst sie nochmal ab und läßt meinen Prügel ganz langsam in deinen Mund gleiten, rein und raus und dann leckst du ihn wieder mit deiner Zunge. Deine Hände spielen gleichzeitig mit meinen Eiern, streicheln und masssieren sie vorsichtig.
„Ja, mein geiles kleines Biest, das ist herrlich, das machst du wundervoll“ stöhne ich.
Du läßt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, drückst ihn etwas hoch und dann fängst du an meine Eier zu lecken, erkundest jede Hautfalte mit deiner Zunge, kehrst dann wieder zu meinem Schwanz zurück, den du von unten nach oben leckst und ihn dann wieder tief in den Mund schiebst.
„Oh Schatz, du machst mich so herrlich geil aber jetzt möchte ich dich wieder ficken. Jetzt bist du oben und dann reite mich“.
Ich lege mich auf den Rücken und du hockst dich über mich, deine Hand fasst nach hinten, nimmt meinen Lustspender und dann hältst du ihn genau unter deine geile nasse Höhle.
Du läßt dich ganz langsam heruntersinken, bis mein Schwanz ganz tief in deinem heißen geilen Loch steckt. Du reitest mich ganz langsam, immer wieder rauf und runter.
„Nimm meine Titten, knete sie“ keuchst du hervor und ich fasse nach oben, umfasse deine Möpse, drücke und presse sie zusammen, nehme deine harten Knospen zwischen meine Finger, reibe sie, ziehe daran, drücke sie, ziehe dich zu mir herunter, nehme deine Nippel in den Mund, sauge heftig daran und mache sie noch härter.
Und während ich deine Knospen sauge und du mich reitest, fasse ich mit einer Hand nach vorn zwischen deine Beine, schiebe einen Finger in deine triefende Grotte und ficke dich zusätzlich neben meinem Schwanz noch mit einem Finger.
Dann gleitet mein Finger nach vorn, sucht deine kleine Lustperle und ich reibe sie langsam und zart, dann etwas schneller und fester.
„Ja, ja, wichs mich und fick mich, oh das ist so geil“ höre ich dich keuchen.
Meine andere Hand löst sich jetzt von deiner Brust, faßt um dich herum, gleitet zwischen deine Arschbacken, sucht deine Rosette und dann dringe ich mit meinem Finger ganz langsam tief in deinen Arsch ein.
„Ich fick dich jetzt in beide Löcher, meine kleine geile Stute du“ keuche ich und du stöhnst: „Ja,ja, fick mich, spieß mich auf“ und windest dich auf mir.
„Komm, sag mir, wie du es willst, wie soll ich dich ficken, wohin willst du meinen Prügel haben, mein kleines geiles Biest“ kommt meine nächste Frage und du stößt sofort hervor: „Von hinten, fick mich von hinten und stoß mich richtig durch bis ich komme und dann spritz mich voll“.
Du löst dich von mir und kniest dich vor mich hin.
„Ahhh, herrlich, ich kann deine geile Muschi wunderschön sehen, gleich kriegt sie meinen Knüppel bis zum Anschlag verpasst und dann ficke ich dich durch“ bricht es aus mir hervor und ich nehme meinen harte Prügel in die Hand und ramme ihn dir mit einem heftigen Stoß sofort tief in dein Loch.
Und dann stoße ich dich, so schnell, so fest und so tief wie ich kann und mit meinen Händen knete ich gleichzeitig deine Arschbacken. Ich schlage dann mit einer Hand leicht ein-zweimal auf deine Hinterbacken und bei jedem Klatschen eines Schlages höre ich dich aufstöhnen: „Ja, machs mir, fick mich, fick mich“ und ich stoße noch härter und fester zu.
„Warte, ich will deinen geilen Schwanz auch in meinem Arsch haben, fick mich in den Arsch“ höre ich und nach noch ein-zwei Stößen ziehe ich meinen Pint aus deiner Grotte, reibe ihn zwischen deinen Arschbacken, fasse zwischen deine Beine, lasse meine Hand in deine Spalte gleiten, hole mir deinen geilen Liebessaft und reibe damit deine Rosette ein.
Ich mache sie schön rutschig, drücke dann meinen Prügel langsam gegen deinen engen kleine Hintereingang, immer mehr und immer weiter und du drückst dich gegen mich und langsam schiebt sich mein Schwanz in deinen Arsch.
„Oh, ist das ein geiles Gefühl, wenn du mich in den Arsch fickst“ stöhnst du und ich beginne dich mit langen tiefen Stößen in den Po zu ficken.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, so eng und so heiß und es macht mich wahnsinnig geil.
Immer noch stoße ich langsam und tief mit meinen Speer in dein enges heißes Loch, fasse mit einer Hand jetzt um dich herum, schiebe von vorn meine Hand zwischen deine Beine, reibe über deine nasse geile Spalte, schnell und fest und immer wieder.
Jetzt schiebe ich zwei Finger tief in deine nasse Spalte und ficke dich mit meinen Fingern und dein Stöhnen und Keuchen wird immer heftiger, schneller und lauter: „Jajajajaja jetzt,jetztjetzt ich komme“ und dann stoße ich meinen Prügel noch einmal tief in deinen Arsch und meine Finger tief in deine Muschi.
Du bäumst dich auf, läßt dich nach vorn fallen, bäumst dich wieder auf und zuckst und zuckst.
„Ich bin auch gleich soweit, ich komme auch gleich“ kann ich nur noch herausstoßen und du keuchst: „Nicht in meinen Arsch, lass mich dich zu Ende wichsen, ich will sehen, wie dein geiler Saft kommt“.
Ich ziehe meinen Schwanz aus dir raus, lege mich auf den Rücken und du kniest dich neben mich, nimmst meinen Schwanz in die Hand und fängst an, mich zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller und fester.
Ich stöhne und keuche und dann fasst du mit einer Hand zwischen meine Beine, läßt sie zwischen meine Hinterbacken gleiten und nach einem: „Jetzt fick ich dich auch bis du spritzt“ von dir fühle ich, wie ein Finger von dir weiter zwischen meine Arschbacken gleitet, mein Loch sucht, dagegen drückt und dann langsam in meinen Arsch gleitet.
Immer weiter und tiefer drückst du ihn hinein und dann fickst du mich mit dem Finger langsam und tief in den Arsch.
„Oh, ist das geil, ja, ja, fick mich und wichs mich, hol dir meine Sahne“ stoße ich hervor und es dauert nicht lange, dann halte ich es nicht mehr aus und flehe: „Jajaja, nicht aufhören, mach, lass mich spritzen“.
Immer schneller wichst du meinen steifen harten Prügel und dein Finger fickt mich fest und tief in meinen Po und dann fühle ich, wie mein Saft in mir hochsteigt und sich den Weg sucht.
Ich komme und meine Soße spritzt aus meinem Schwanz über deinen Bauch bis hoch zu deinen Titten.
Ich krümme mich zusammen, stöhne, keuche und du nimmst meinen Schwanz, wichst ihn noch langsam weiter, holst dir auch noch den letzten Tropfen und dann reibst du meinen Schwanz noch an deinen Möpsen, verreibst meine Sahne auf deiner Haut.
Langsam läßt du dich dann zurücksinken neben mich, wir umarmen uns, halten uns und küssen und zärtlich.
Wir sind jetzt beide müde und erschöpft, glücklich und befriedigt und es dauert nicht lange, dann sind wir beide eingeschlafen