Kapitel 2
Am nächsten Morgen…
Nach dieser nun auch für mich noch anstrengend gewordenen Nacht hatten wir uns beide ins Schlafzimmer verzogen.
Das mit dem sie ´auf der Coach´schlafen lassen hatten sich augenscheinlich erledigt.
Doro lag an mich gekuschelt neben mir, eine Hand im Schritt zwischen ihre Beine geklemmt, die andere immer noch mein in der Nacht doch recht strapaziertes, inzwischen aber nur noch schlaffes Glied fest umschlungen haltend.
Dabei lächelte sie so ganz entrückt in ihrem Tiefschlaf.
Vorsichtig schob ich ihre Hand von mir, erhob mich und tappte rüber in die Küche, um für uns einen Kaffee aufzusetzen. und verzog mich anschließend in das Badezimmer.
Anschließend stieg ich in die Dusche, spülte gründlich diese Spuren der letzten Nacht ab. Wie ich Badspiegel erkennen musste, hatte Doro mir in ihrer von mir freigesetzten Lust den ganzen Rücken zerkratzt.
Mir wurde bewusst, das ich auch ihr wohl stark zugesetzt hatte und selbst ich mich mal wieder beim Sex vergessen hatte.
Zudem erinnerte ich mich, dass es sehr laut geworden sein musste…
Obwohl auch ich noch nebenbei einiges getrunken hatte, fielen mir ihre zeitweise sehr enthemmten Lustschreie wieder ein.
Sie entwickelt sich anscheinend in ein sehr lautes Wesen, wenn sie so richtig rangenommen wird.
Ich blickte auf den Radiowecker, der im Bad auf der Badgarderobe stand: 10:12.
Wollte ihr nicht ihre Freundin den Wohnungsschlüssel bringen? Sie müsste wohl nun auch bald aufstehen um für diese bereit sein.
Ich putzte mir die Zähne und ging anschließend leise rüber ins Schlafzimmer, um mir frische Sachen heraus zu nehmen.
Da lag sie auf der Bettdecke, mit ihrem zerwuscheltem Haar.
Die linke Hand immer noch auf ihrer Scham, die andere dort auf der Stelle, wo ich bis eben gelegen hatte
Ich stieg gerade in meine Unterhose, als ich ein Rascheln hörte - Doro war nun auch wach geworden.
Mit leicht verklärtem Blick sah sie zu mir herüber, betrachtete meinen zerkratzten Rücken. „War ich das?“ Sie verzog zerknirscht das Gesicht. „Das wollte ich nicht. Ich hab mich wohl mal wieder etwas vergessen.“
Ich kam zu ihr setzte mich auf die Bettkante, streichelte ihr über die Schulter und küsste sie sanft auf die Lippen.
„Immerhin ein klares Zeichen für mich, dass du auch gut mitgegangen bist.“
Sie schlug die Augen nieder. „Aber grad solche Striemen zu hinterlassen.“
„Das heilt doch wieder.“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Aber..“ sie schluckte, dann strich sie mit ihren rechten Hand auf meine Unterhose, streichelte über meinen noch (?) schlaffen Penis.
„Der hat auch mit daran Schuld, dass ich mich so vergessen habe.“
Ich lächelte. „Du warst aber auch sehr gut drauf heut Nacht.“
„Na ja, wenn du mich erst so gut mästest und zusätzlich dann noch so abfüllst..“
Sie sah auf das Glas, das noch mit einem kleinen Rest auf dem Nachttischchen stand, machte dieses nun ganz leer. „Was ist das eigentlich?“
„Sowas wie Pernod. Allerdings etwas Hochprozentiger. Hast du nen dicken Kopf davon?“
Nö.“ Sie umschloss mit ihren Fingern mein Glied, seufzte melancholisch. „Du warst gut zu mir!“ Se streifte die Unterhose nacvh unten, streifte die Vorhaut herunter und drückte einen nassen Kuss auf meine Eichel.“
Dann richtet sie sich auf. „ich muss aber nun dringend auf den Pott!“ und verschwand im Badezimmer.
Nach einem kurzem Augenblick kam die Frage „Darf ich deine Zahnbürste benutzen?“
„Tu dir keinen Zwang an. Ich hab übrigens einen Kaffee aufgesetzt.“
Dabei stand ich auf und ging rüber in die Küche. „Magst du auch ein Toast?“
„Gerne. Mir ist nach was Handfesterem zwischen den Zähnen. Sie kicherte, „Ausser wenn du mir deinen Schwanz anbietest!“
Ich deckte den Tisch im Wohnzimmer mit Kaffeetassen, Holzbrettern, Messern, Margarine und Marmelade.
„Trinkst du Milch und Zucker zum Kaffee dazu?“
„Nein. Am Liebsten schwarz.“
„Das ist gut!“
„Wieso ist das gut?“
Ich sah zu ihr rüber, wie so unbeschwert nackt in der Tür stand, sich streckte und sich dabei unbewusst an ihrer verklebten Scham kratzte, mich dann fragend ansah.
„Weil ich selten Milch hier habe. Und wenn du dich mal wieder ausgesperrt hast und hier bei mir bist..“
Doro warf einen amüsierten Blick zu ihm. „Dürfte ich?“Dabei drückte sie auf ihre Blase. „Aber jetzt muss ich dringend erst auf dein Toi, sonst..“
„Geh lieber vorher.“
Ich deckte den Tisch weiter auf. Wieder hörte ich, wie sie meine Elektrozahnbürste benutzte, sich Wasser ins Gesicht spritzte und dann zurück zu mir kam.
„Na? Wieder voll im Leben zurück?“
Sie griff sich meinen Bademantel und zog ihn über die Schulter.
„Ich müsste zwsr auch noch duschen wie du, aber ich genieße es, noch etwas dreckig und stinkend nach dir zu sein.“
Dann suchte sie nach ihrem Handtäschchen, holte ihr Handy raus und tippte etwas hinein. „Ich schreib grad an Andrea, dass ich bei dir bin.“
Sie überlegte kurz, sah mich an. „Du heißt Petersen, oder? Jon Petersen, nicht wahr? Sonst kommt die hier noch hier hoch und bin nicht da und dann weiß sie nicht, wo sie mit dem Schlüssel hin soll.“
„Warte, Schreib das auch zusätzlich auf einen Post it-Zettel und kleb den an deine Haustür.Sie dürfte zwar ihr Handy dabei haben, aber…
Ich reichte ihr einen dieser kleinen Blocks, dazu nen Schreiber und sie schrieb kurz diesen Hinweis. Dann zog sie den Bademantel vorne zusammen und flitzte barfus auf den Flur rüber zu ihrer Wohnung.
Auf dem Rückweg sah diesen Zettel vor meiner Tür, sammelte den auf, las kurz diesen Hinweis, wurde rot und reichte ihn mir.
„Der lag vor deiner Tür.“
Ich überflog ebenfalls diesen Zettel, bekam einen Schreck
Was soll diese Schreierei? Ist doch kein Puff hier
Whow! Ich starrte Doro an. „Waren wir wirklich so laut?“
Sie sah mich etwas peinlich berührt an. „Ich weiß das nicht. Das ist mir wirklich nicht bewusst gewesen. Ich war zwar auch sehr gut drauf, aber…“
Ich legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Zum Glück hab ich nicht noch ne Wohnung über mir.Und meine Nachbarin von gegenüber hat ja bei dem Lärm selber mit gemacht.“ Ich küsste ihr zärtlich auf die Stirn. „Und wenn schon.“
Ich zuckte mit der Schulter. „Die werden sich dann halt dran gewöhnen müssen, wenn du hier mal wieder hier bist und ich mit dir...“
„Wenn du mich wieder durchvögelst?“
Ich schmunzelte sie an, küsste ihr sanft auf die Stirn. „Du wärst nicht abgeneigt?“
„Sollte ich da was gegen haben?“ Sie schmiegte sich an mich. „Von dir kam doch dieser Vorschlag, dass du mich deinen Kumpels vorführen und durchvögeln willst oder…“
„Doro, ich…“
“Und wenn ne Andere hier bei dir laut wird – ich werd kaum was sagen.“
Sie stutzte, überlegte. „Was ist bei dir eigentlich mit Frauen und so?“
„Was soll schon sein? Ich bin kein Einsiedler. Es gib auch bei mir manchmal Frauen in meinem Leben.“
„Bist du oder warst du mal verheiratet?“
„Ich bin geschieden seit mehr als 10 Jahren. Und seitdem lebe ich einsam vor mich hin..“ Dabei musste ich selber schmunzeln.
„Immerhin weißt du, wie du damit umzugehen hast.“ Dabei fuhr sie mir mit ihrer Hand über meinen Schritt.
Ich schob sie etwas zurück. „Komm lass uns Frühstücken. Ein Toast?“
Sie hockte sich mit den Füßen auf der Coach nieder, die Beine hoch neben sich an ihrem Körper und dabei ihre nackte Scham weit zu mir aufgespreizt.
Ich setzte mich gegenüber auf den kleinen Coachsessel.
„Du siehst so ja richtig lecker aus,“ stellte ich lächelnd mit Blick auf ihre weit geöffnete Schenkel fest.
„Macht es dich verlegen?“ Frech sah sie mir rüber. „Immerhin hast du meine ´Mumu´ja schon intensiv kennen gelernt, und das sogar sehr mehr als intensiv.“
Sie sah mich an und kicherte, biss dann von ihrem Toast ab und sah rüber zu meiner Uhr im Wohnzimmer.
„Ich bin gespannt, wann meine Freundin kommt und ich dann wieder in meine Wohnung kann..“
„Die hab ich jetzt fast schon wieder vergessen. Ob ich mich deswegen nicht schon lieber wieder mehr anziehen sollte?“ Ich sah Doro an. „Hast du ´so´ keine Hemmungen vor ihr?“
Sie lachte amüsiert auf. „Wir haben schon einiges gemeinsam erlebt. Von ihr hab ich auch das mit mit dem Tindern kennen gelernt.“ Sie sah zu mir rüber. „Hast du damit auch schon deine Erfahrungen damit gemacht?“
Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin eher der direktere Typ. Ich lern meine Frauen wenn dann bein Tanzen oder in der Kneipe kennen. Oder halt, wenn mir eine im Chat aufgefallen ist. Dann plaudere ich erst mit ihr und fass dann am Telefon nach, wenn sie hier aus der Gegend ist....“
„ Hmm,“ sie überlegte, „Hast du auch grad wieder was am laufen?“
Fragend sah sie zu mir rüber, „Ich will dich ja nicht ausfragen oder neugierig erscheinen, aber bevor ich zu aufdringlich werde…“
Ich nippte an meiner Tasse. „Deine Frage ist nicht unberechtigt.“
Wieder blickte ich ihr tief in die Augen. „Ja, es gibt da wieder was Festeres. Katja. Ich kenn sie seit knapp 6 Wochen. Ist schon etwas älter..“
„Viel älter als ich?“ Mit großen Augen sah Doro mich an.
„Ähh, na ja. Katja ist 44, hat schon ne Tochter, so um die so 18-19 Jahre. Sie ist etwas Molliger als du..“
„Die Tochter oder die Mutter?“
„Die Mutter natürlich.“
Doro lachte und biss in ihren Toast. „Hat sie große Brüste und einen dicken Hintern?“
„Wie kommst du denn darauf?“ Ich musste lächeln bei dieser Unterstellung.
„Ich schätz dich tatsächlich so ein..“ Doro fuhr mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob die etwas weiter nach oben.
„Allerdings hab ich mal so ne etwas stärker gebaute Frau zu dir hochgehen sehen. Du magst es doch so, oder? Hat sie mehr drauf als ich?“
Ich spülte meinen Toast herunter. „Sie hat tatsächlich einiges drauf.Und sie ist eben auch sehr.. ähh weiblich.“
„Schläfst du mir ihr?“
„Wenn es passt und sich einrichten lässt, sicher.“
Doro schmunzelte. „Wann lässt es sich denn nicht einrichten?“
„Solange ihre Tochter da auch mit in ihrer Wohnung rumkrebst. Also hab ich sie bisher eher lieber hier bei mir getroffen..“
„Ach du sensibler Mann. Hast du nie daran gedacht, dass du die Tochter auch..? So Mutter und Tochter Gespann und so?“
Ich starrte sie an. „Doro! Was hast du für Gedanken? Allein schon Gespann.“
Ich überlegte diesen Vorschlag. „Ich kenn Gesche ja inzwischen ebenfalls schon besser. Hab sie sogar schon mal mit am Strand gehabt Sie ist ja auch nett und so …“
„Ist ´nett´ nicht ne Umschreibung von Scheiße?“
Ich musste meinen Kopf schütteln bei dieser Unterstellung.
„Sie ist wirklich sehr attraktiv, auch nicht auf den Mund gefallen und wie du auch recht gut gebaut.“
„Und woher weißt du das so genau?“
„Ich sagte doch: Ich war mit ihr und ihrer Mutter am Strand.“
Und da hast du sie ganz ansehen können?“
„Sicher. Ich geh doch immer nur zum FKK-Strand.“ Dabei zog ich meinen Slip demonstrativ an der Seite nach unten. „Ich hab nichts mit weißen Streifen und so! Du mit deinem weißen Busen und so.…“
Ich kenn´s halt nur mit Bikini oder Badeanzug.“
„Ich muss dich mal mitnehmen zu meinen Strand und..“…
„Und danach hab ich Sand in der Möse und muß hinterher aufpassen beim Verkehr.“
Sie rieb sich über die Schamlippen.
„ Wenn ich das so höre! Ich sollte ich wirklich mal mitnehmen zur Ostsee oder, noch besser, an diese alte Fischteichanlage.“
„Was ist daran so besonderes?“
„Hmm, dort reingehen, erst schwimmen und dann mit mir an einer bestimmten Stelle rein in den weichen Schlamm und sich dort suhlen…“
„Wie ich an deinem Blick sehe, würdest du da nicht nur ´suhlen´mit mir wollen.“
„Wer ist die Lüsterne von uns beiden? Wer schreit beim Ficken das ganze Haus zusammen?“
„Ach du.“ Sie schlug verlegen die Augen nieder, dann kam ihr etwas in den Sinn. „Schreit deine Katla auch so laut beim `Sex´?“
Ich musste glucksen. „Wenn sie gut drauf ist, dann ja.“
„Und du bist dabei immer ganz still?“
Ich musste lächeln bei dieser Frage. „Ich kann auch genießen. Allerdings bekomm ich das dann dabei auch nicht mit.“
Sie öffnete ihre Beine noch etwas weiter, lehnte sich leicht nach hinten, spielte mit den Fingern an ihrer Scham und schaute mich mit ihrem Verführerblick an. „Und wenn eine wie ich mit ihrer saftigen Möse und diesen geilen Titten dich so anlockt und dabei beinahe schreit und bettelt ´Komm fick die geile Sau!`?“
Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse, dann erhob ich mich, streifte ich den Slip wieder ganz herunter, schob den kleinen Tisch etwas nach hinten und kniete mich direkt vor ihr auf den Boden.
„Wenn diese geile Sau denn so danach giert…“
Ich zog sie an ihrer Hüfte näher zu mir, direkt bis an Kante der Coach, nahm meinen inzwischen wieder Erstarkten in die Hand, schlug mit der harten Eichel damit mehrmals fest auf die direkt offen vor mit liegende Möse.
Jedesmal stöhnte und juchzte sie auf, dann schob ich langsam die Vorhaut weiter zurück, bis die Eichel glänzend ganz frei lag, heran an den wieder nassen Schlitz und zog ihren Körper näher zu mir, direkt auf meinen Schwanz.
Wenn jetzt ihre Freundin gekommen wär-sie hätte etwas warten müssen.
„Ja, ja, ja….“ Doro umschlang mich, stöhnte, keuchte „Das brauchte ich. Ich..“ Ich schloß ihren Mund, indem ich mich zu beugte, sie einfach küsste, dabei keuchend weiter in ihr stocherte und zustieß.
“Gibs mir. Fick mich geile dreckige Sau, gibs mir richtig. Ich brauch das, nicht nur jetzt. Benutz mich einfach, genau so, wie und wann du es grad willst.“ Sie stöhnte lauf auf, während sie ihren Unterleib fester auf meinem Riemen vorschob.
Ich will deine Fotze sein, wann immer du Lust auf mich hast.“
„Aber Doro! Ich…“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Gilt es nicht mehr, was du mir heut Nacht gesagt hast? Dass du erst zu mir kommen willst, bevor du zu ner Anderen gehst und die ficken willst?
Oder dass du mich deinen Freunden vorführen willst und mich auch vor denen benutzen willst?“
Was hab ich da bloß bei Doro freigesetzt?
Ich umarmte sie fester.
„Doro, warte doch erstmal ab, wie es nun weiter geht. Warte doch, bis deine Freundin hier war und du wieder in deine Wohnung kannst.
Ich kann dich doch nicht zu etwas zwingen, was dir hinter peinlich werden könnte. Natürlich möchte ich weiterhin ein gutes Verhältnis zu dir haben und auch behalten.
Ich hab meine Freunde, du hast deine.
Meine Klingel an der Wohnungstür läutete. 1x, 2x
Doro zuckte zusammen, rutschte aus mir heraus, suchte nach einem Stoff und wischte sich ihre Scham trocken. „Das müsste Andrea sein.!“
Sie lugte durch den Türspion, „Ist sie!“ und riss, nackt wie sie war, die Tür auf. „Meine Retterin…“ und umarmte diese junge Frau davor.
Diese sah an ihr runter. „So verloren siehst du gar nicht aus. Man hört dich ja durch den ganzen Flur.“
Sie sah an der Tür an Doro vorbei zu mir in die Wohnung, sah mich mit meinem immer noch respektierlichen Ständer im Wohnzimmer stehen.
„Ihr wart augenscheinlich gerade wieder recht aktiv … ähh mit euch beschäftigt?“
Da sie mich jetzt eh schon nackt gesehen hatte, kam ich ebenfalls zur Tür. „Du musst die Andrea mit dem Schlüssel sein.“
Ich deutete auf den Tisch. „Wir waren grad am Frühstücken und …“
Ich sah sie an. „Magst du nen Kaffee mit uns trinken?“
Sie stand im Türrahmen, sah verlegen an mr herunter. „Ich will euch ja nicht stören, also,“ Sie kramte in ihrer Tasche, holte einen Ersatzschlüssel mit einem Anhänger heraus, reichte den an Doro, “ich wollte dich nur wieder reinkommen lassen. Aber wie ich sehe, hast du ne dich gut genießen lassende Tröstung gefunden.“
Doro schob sie in meine Wohnung, deutete auf mich, wo ich gerade dabei war, wieder in meinen Unterhose zu schlüpfen und meinen immer noch steifen Prügel zu verstauen, „Das ist Jon, mein Nachbar. Er hat mich heut Nacht vor meiner Tür ganz samariterisch nebenan aufgesammelt und mich,“ sie schmunzelte mich an, „getröstet und so und mir auch zusätzlich ne Unterkunft und ein Bett angeboten.“
„Anscheinend nicht nur getröstet.“ Andrea lachte und starrte auf meinen Slip, wo ich hastig meinen quergepressten Ständer mit roher Gewalt reingestopft hatte.
„Ich trink dann auch gern einen Kaffee mit euch. Aber nur, wenn ihr das noch beendet, wo ihr gerade bei wart.“
Ich sah sie verlegen an. „Ich soll sie weiter … stoßen?“
„Wäre doch schade um diese grad noch so schöne Latte, oder?“
Andrea schmunzelte mich ironisch an, während ich die Küche ging, um ihr nun ebenfalls auch eine Tasse und ein Frühstücksbrett zu holen.
Doro hatte sich wieder auf der Coach niedergelassen und sah mich auffordernd an, während sie meinen Sessel von eben ihrer Freundin anbot.
Ich schenkte der nun ihre Tasse ein, weswegen ich mich neben neben sie stellte und die Kaffeetasse füllte.
Andrea sah lächelnd zu mir hoch, dann griff sie mir mit ihren spitzen manikürten Fingern an meine Hose und zog das Hosengummi des mich so verhüllenden und beengenden Slips nach unten.
„Du darfst den doch nicht so eingeklemmt lassen.“
Ich starrte an mir herunter, konnte aber nicht reagieren, da ich ja gerade am Einschenken war.
Lächelnd sah zu mir hoch. „Einen schönen Schwanz hast du da wirklich!“
Dabei streifte sie mir nun ungerührt die Unterhose noch weiter nach unten.
Doro sah sie mit großen Augen an und kicherte nur noch.
„Den hat er wirklich.“
„Und es war nicht überhören, wie er dich damit bearbeitet hat!“
Ich schob ihre Hand zurück von meinem Unterleib. „Bist du immer so direkt?“
„Sollte ich mich in dieser Situation jetzt etwa verstellen?“ Andrea sah Doro und mich süffisant an. Immerhin – ich weiß ja, dass Doro dabei sehr laut werden kann…“
„Aha?“ Ich sah die Freundin an, die feixend gegenüber mir saß, „habt schon mal gemeinsam…?“
Beide starrte sich an. „Das noch nicht, aber wir haben schon oft gemeinsam Partys besucht, wo es dort manchmal auch etwas genießerischer her ging…“
Doro lächelte die Freundin an. „Andrea ist etwas …wilder als ich.“
„Das sagt die Richtige. Wir ist von uns beiden denn öfter nicht nur auf Tinder unterwegs?“
Andrea verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. „Ich war gestern Abend bei Sami. Beinahe ganz solide und…“
„Wie sieht bei dir ´beinahe solide´ aus?“
Andrea sah mich an. „Wir waren Essen, haben was in nem kleinen Lokal getrunken, haben dort auch getanzt und…“.
„Hinterher seid ihr zum Ficken zu ihm gefahren, oder?“
„Nein, diesmal zu mir. Sonst hätte ich auch erst nach Hause müssen und deinen Schlüssel heraussuchen. Hab mich extra beeilt, weil ich dich nicht zulange vor deiner Tür warten lassen wollte.“
Andrea lächelte Doro an. „Hattest du wenigstens vorher einen ´positiven´ Abend erlebt?“
Diese winkte ab. „Der Typ war blöd. Erst hat der nur gehetzt, nicht viel zu Reden gehabt und dann mich gleich zu sich abgeschleppt, mich ausgezogen und abgefickt. Den seh ich garantiert nicht wieder.“
„Immerhin scheint er dich ja hinterher noch Hause gefahren haben.“
„Das ja. Aber sonst hätte ich mir ein Taxi gerufen. In mir klebte alles…“
Ich klärte Andrea auf. „Ihrem Tinder-Lover ist anscheinend der Präser abgerutscht und alles ist in sie reingelaufen. Ich hab sie, als sie mir das erzählt hatte, erstmal duschen lassen.
„Sicher ganz uneigennützig, oder?“
„Wie hättest du dich verhalten? Bis zu diesem Zeitpunkt war Doro nur eine Nachbarin. Zwar ne recht attraktive, aber doch etwas zu junge für mich.“
„Was dich nicht abgehalten hat, sie danach zum Schreien zu bewegen.“
“Andrea, du bist gehässig!“ Doro fauchte sie an, „ich bin heiß auf ihn geworden, musste ihn sogar halbwegs überzeugen von mir. Und,“ sie sah mich an, „er war und ist gut.“
Sie strahlte mich an. „Er hat mich auch gewarnt vor sich. Dass ich eigentlich zu jung für ihn bin, er ne Freundin hat, trotzdem keine feste Bindung will und er mich seinen Freunden vorführen will, er mich auch zum Abreagieren benutzen will und…“
„Du hast dich davon nicht abschrecken lassen, wie man sieht..“ Andrea grinste sie frech an, sah dann fragend auf mich „Was verstehst du unter ´zum Abreagieren´ benutzen?“
Ich winkte ab. „Das war nur so in den Raum gestellt. Das…“
„Das will ich nun aber auch wissen. Was meinst du damit?“
„Na ja,“ ich wurde verlegen, „Doros Vorgängerin hab ich damals auch hier …kennen gelernt und….“
„Gefickt.“
Ich sah Andrea bissig an, „Ja. Die wurde mir aber zu anhänglich. Also hab ich sie etwas …umerzogen.“
„Das heißt?“ Das Thema interessierte nun auch Doro, die ganz aufmerksam aufschaute. „Ich ging halt rüber zu ihr, wenn mir danach war, hab sie Anfangs immer erst in Stimmung gebracht und dann gefickt.“
„Wie uneigennützig!“ Bissig musste Andrea das so kommentieren, „Und später?“
„Hab ich eben bei ihr geklingelt, ihr gesagt, was ich von ihr erwarte, sie dann gefickt und bin anschließend entspannter auf Tour gegangen.“
“Und was bringt sowas?“
„ Du bist halt ne Frau. Männer sind manchmal zu … spontan. Mir geht dann eventuell zu schnell einer ab. Aber wenn ich schon lockerer bin oder der erste Schuss bereits weg ist, haben wir dann beide mehr davon.“
„Aber nicht die Frau, die du vorher benutzt hast, oder?“
Ich zuckte mit der Schlter. „Sie hats gewusst und akzeptiert. Später, als sie nen festen Partner hatte, kam sie trotzdem noch 1-2 Mal im Monat zu mir.“
„Zum ?“
„Was wohl? Sie wollte von mir gefickt werden. Also hatte sie dann auch was von…“
Doro nickte zustimmend. „Ich kann sie verstehen.“ Sie sah mich dabei an. „Jon hat schon irgendwas….“. Sie holte wieder tief Luft.
„Er hat mir das ebenfalls schon angeboten….“
„Das er dich benutzen will zum ´Druck abbauen´?“
„Ja. Und – ich hab ihm auch da zugestimmt.“
„Auch? Was denn noch? ?“
„Das er mich seinen Freunden vorführen würde. Und ich, ich hab das nicht abgelehnt.“
„Du bist doch verrückt, Doro!“ Andrea schüttelte ihren Kopf-
„Warum? Sowas hab ich bisher noch nie so erlebt. Dieses Gefühl, dieses sich fallen lassen wollen, dieses…“
„Benutzt werden?“