Wie zwischen Tim und Emilie abgemacht gab es keinen Kontakt zwischen den beiden mehr, Tim hatte Emilie schon wieder vergessen und war immer noch damit beschäftigt über die Trennung mit Sarah hinweg zu kommen. Es war inzwischen nicht mehr nur Trauer, sondern auch Wut dabei, Wut darauf, wie sie ihn einfach so wegwerfen konnte, mitten aus dem nichts, sie hatten vorher ja nicht einmal streit oder ähnliches…
Er wurde vom Vibrieren seines Handys aus diesen Gedanken gerissen. Es war Emilie. Zuerst wollte er die Nachricht eigendlich gar nicht erst lesen, er wollte und konnte immer noch nichts mehr als einmaliges mit einer anderen haben. Doch dann gewann sein Schwanz den Kampf gegen sein Herz und Gehirn und er las, was Emilie geschreiben hatte: „Heyy. Ich ämm… Ich habe dann mal eine Frage. Weißt du, ich habe da so eine Wut auf ihn… ich stelle mir häufig vor, wie ich ihm im Bett dominiere und mit ihm einfach machen kann, was ich will. Hast du so etwas vielleicht auch?“. Tim musste heftig schlucken, er wusste zu einhundert Prozent, was sie meinte, aber hatte es eigendlich nicht mal getraut es sich selbst einzugestehen. „Ja…“ antwortete er nur knapp, die ganze Zeit mit der Frage im Kopf, warum sie das wissen wollte und es ihm erzählt hatte. „Wollen wir es mal ausprobieren, dass an uns gegenseitig rauszulassen? Ich glaube es könnte auch helfen den seelischen Scherzen mit Körperlichen zu überdecken… was meinst du?“. Tim wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, einerseits verstand er sie absolut, Andererseits fühlte sich der Gedanke daran, ihr das anzutun, was er sich vorstellte, nicht gut an. Noch bevor er antworten konnte, kam noch eine Nachricht von Emilie: „falls du dir sorgen machst, ich halte viel Schmerz aus. Und meine Sachen sind gar nicht so schmerzvoll.“. Irgendwie hatte sie es geschafft ihn zu überzeugen. „Heute Abend bei mir? Ich habe ein paar Sachen da.“, antwortete er ihr. Sarah und er mochten beide BDSM, aber nicht so heftige Sachen, sondern mehr nur den Bondage Teil und so. Die Sachen hatte er immernoch.
Als Emilie am Abend bei ihm ankam lief es wie letztes Mal, nur das diesmal Tim sie in die Wohnung zog und nicht andersherum. Im Handumdrehen waren beide nackt. Emilie griff nach Tims Eiern, griff fest danach, so fest, dass es ihm weh tat. Er genoss es nicht, aber irgendwie hatte es doch was. Emilie zog Tim an seinen Eiern zum Bett und schmiss ihn darauf. Sie begann seinen fast schon ganz harten Schwanz zu wichsen und dann mit einem Blowjob, aber plötzlich biss sie zu, nicht so doll, dass es Verletzung gab, aber so doll, dass Tim vor Schmerz aufschrie. Dieser neue Schmerz ließ tatsächlich seinen Herzschmerzen verschwinden und so ließ er Emilie machen. Nachdem sie ihren spaß mit seinem Schwanz hatte, wobei sie ihn mehrmals edgde, wollte sie selbst verwöhnt werden. „Leck mich!“, befahl Emilie und kletterte dabei mit ihrer Pussy über Tims Gesicht. Dieser fing sofort an, genoss den Geschmack, aber er merkte, wie Emilies Mitte sich immer mehr seinem Gesicht näherte. „Nicht aufhören, bis ich komme!“, befahl sie noch, bevor sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf sein Gesicht niederließ. Tims Nase war zwischen ihren Pobacken eingeklemmt und er konnte nicht mehr Atmen, doch hörte wie angewiesen nicht auf Emilie zu lecken. Diese Spielte dabei mit seinem Schwanz, mal wichste sie ihn, mal strich sie nur mit ihren Fingernägeln oder seinen Schafft. Tim spürte, wie ihm langsam der Sauerstoff ausging, wie sein Gehirn anfing langsamer zu arbeiten, aber er hörte nicht auf. Zum ersten Mal seit langer Zeit schaffte er es an nichts zu denken, wirklich keinen schmerzen im Herz zu haben. Doch lange hielt der Moment nicht, scheinbar war er auch in dieser Lage immer noch sehr gut im Lecken. Emilies Pussy drückte sich noch fester gegen sein Gesicht, und dann kam sie auf seinem Gesicht sitzend und leicht in seinen Mund squirtend.
Nachdem Emilie wieder von ihm runter geklettert war, sagte sie „Das war unglaublich! So jetzt du“. Bei Tim, der erst einmal wieder Luft schöpfen musste, kamen die Gedanken an Sarah wieder hoch, an den Hass, den er auf sie gehabt hatte. „Hinlegen. Arme und Beine zu den Bettkanten!“, befahl er Emilie, die dies sofort befolgte. Tim fesselte ihre Extremitäten an den Bettpfosten und begann dann an Emilies Nippeln zu Saugen. Erst Vorsicht, dann immer stärker. Emilie verzog das Gesicht, aber sagte nichts. Aus dem Saugen ging Tim dahin auf diese zu beißen und Emilies Nipple zwischen seinen Zähnen lang zu ziehen. Jetzt stöhnte Emilie auf, aber es war noch eine Mischung aus Schmerz und Lust. Plötzlich ließ Tim von Ihr ab und verschwand kurz in der Küche. Emilie hörte Tim am Kühlschrank. Er hatte Eiswürfel geholt, welcher erst um Emilies Nipple rieb und dann immer weiter über ihren Körper, bis runter zu ihrer Fotze. Mit einem schnellen ruck schob er den Eiswürfel in Emilies Pussy, diese kreischte überrascht und vor Schmerz auf, doch wehrte sich nicht. Sie hatte Tim versprochen, dass er was auch immer er wolle mit ihr machen darf. Während der Eiswürfel in Emilie langsam schmolz, verschwand er noch einmal kurz und kam mit einer Peitsche wieder. „Bis 10 zählen“, befahl er und ohne auf eine Antwort zu warten ließ er den ersten Schlag auf Emilies Brüste schlagen. Diese schrie laut vor Schmerz auf, doch fing sofort an mitzuzählen. „Gut gemacht.“, lobte Tim sie und fing gleich wieder an. Auch Emilies Fotze war nicht sicher vor seinen Schlägen. Bei jedem schlag schrie sie vor Schmerzen laut auf und Tim merkte, dass es ihr schwer fiel die Schmerzen weiter zu ertragen. In seiner Wut, mit dem Gedanken, dass das seine Ex sei, hätte er einfach weiter machen können, aber das konnte er Emilie dann trotzdem nicht antun. Stattdessen löste er ihre Fesseln und setzte sich auf den Bettrand. „Auf meine Knie legen!“, befahl er Emilie, die natürlich wusste was jetzt kommen würde. Tim wollte schon immer mal etwas ausprobieren, wozu er jetzt die Gelegenheit hatte. Während Emilie auf seinem Schoss lag, mit dem Arsch nach oben, drang er mit seinem Schwanz in ihre Pussy ein. „Du kennst es, mitzählen!“, befahl er wieder, bevor er begann ihren Arsch zu versohlen. Mit jedem schlag glitt sein Schwanz wieder weiter in Emilies Pussy ein. Er ließ sie mit Schlägen seinen Schwanz reiten. Emelies Po war inzwischen ganz rot und die Abdrücke von dem Flogger waren deutlich zu sehen. So brauchte er nicht mehr viele Schläge, um in Emilies Pussy abzuspritzen. Erschöpft ließ er sich zurückfallen und bevor er einschlief, bedankte er sich noch einmal bei Emilie, dass er seine Wut an ihr auslassen durfte.
Währenddessen zog Emilie sich wieder an, ihr Po und ihre Brüste taten ihr immer noch weh, aber auch sie hatte in der Zeit ihre eigentlichen Schmerzen vergessen.