Tief in einem endlosen Albtraum bin ich gefangen. Fern von der Realität genieße ich den Wahn. Atme Asche ein und Staub aus. Das Leben – der Tod – alles ist eins in dieser surrealen Welt der Melancholie. Und jeder, der bereit ist, sich zu fürchten, kann sie betreten und ist mir herzlich willkommen. Denn sich seinen Ängsten zu stellen ist die einzige Möglichkeit, über sie hinaus zu wachsen... so sagt man jedenfalls...