bisschen grober existentialismus und viel zu viel kaffee
bisschen grober existentialismus und viel zu viel kaffee
Schon in der Grundschule habe ich immer gerne gelesen und mir alternative Enden für Geschichten ausgedacht, weshalb meine Klassenlehrerin immer meinte, ich würde mal Autorin oder selbst Lehrerin werden. Mit 14 habe ich dann intensiver auf fanfiktion.de geschrieben, meine Sachen da auch mit anderen geteilt, wo ich sehr viele Komplimente bekommen habe. Nach ein paar Jahren allerdings setzte eine gigantische Schreibblockade ein, gepaart mit einem Mangel an Zeit und Inspiration, also musste ich das erst mal auf Eis legen. Und hier bin ich wieder!
An sich begeistern mich alle Künste, ich bin allerdings ein Mensch mit sehr wenig Geduld. Ich bin ja schon immer froh, wenn es zum Schreiben reicht, da ist kein Platz mehr für Musik oder Malerei. Leider. Aber ich genieße ohnehin lieber die Werke anderer!
Am liebsten ja ein Mix aus beiden. Gedichte, die mir eine Geschichte erzählen, und poetische Geschichten, die aus mehr als dem geschriebenen Wort bestehen. Davon braucht es mehr in der Welt. Oh, und natürlich Lyrics in der Musik.
- "Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums" von Benjamin Alire-Sáenz. Wer es nicht kennt, rennt bitte sofort zum nächsten Buchladen des Vertrauens und kauft es sich, bitte, dankeschön!
- "Die Chroniken von Araluen" von John Flanagan war schon immer meine Lieblingsbuchreihe, fight me on this.
- "The Perks of being a Wallflower" von Stephen Chbosky.