25 | Geek | Schreiberin | Bücherwurm |Teilzeit-Nervensäge
Schreiben ist ein wenig wie Balsam für die Seele - hoffen wir, dass das Gleiche für meine Leser gilt ;).
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Schreiben ist ein wenig wie Balsam für die Seele - hoffen wir, dass das Gleiche für meine Leser gilt ;).
Ich bin mit 11 oder 12 bereits über eine andere Plattform auf Fanfictions aufmerksam geworden und stürze mich seitdem her in Bücher und Geschichten jeglicher Art, die vorzugsweise im Fantasy oder Erotik-Bereich legen. Seit ein paar Jahren habe ich auch eine Bücher-Flatrate und sauge alles ein, was eben so auf dem Markt ist.
Das Schreiben habe ich zunächst im Fanfiction-Bereich angefangen, habe über die vielen Jahre hinweg aber viele Geschichten wieder verworfen - immerhin ändert sich der Stil ja doch über die Zeit.
Seit in etwa 5 Jahren bin ich an neutraleren Geschichten dran, versuche immer und immer wieder über das Kapitel 5 hinauszukommen, aber irgendwie war mir der Gott der Bücher bis vor kurzem nicht gnädig. Nun hat sich das geändert und weil mein recht geformter Stil mittlerweile den einen oder anderen Leser in Verzückung bringt, hoffe ich, dass ich auch hier auf regen Austausch hoffen kann - man wird ja nur besser mit der Zeit!
Ich habe anfangs immer versucht eine Geschichte klassisch durchzuplanen im Schema von heroischen Erzählungen und bin daran absolut gescheitert. Meine Geschichten bilden sich einfach anders. Ich habe oftmals Szenen im Kopf, die ich versuche so ausführlich herauszuarbeiten wie es nur geht und dann werden sie heruntergeschrieben, versucht an die restlichen Kapitel zu integrieren.
Das führt dazu, dass meine Geschichten oftmals keinen klassischen Höhepunkt haben, dafür aber eine interessante Charakterentwicklung.
Es ist bei Weitem nicht möglich alle Lieblingsbücher zu nennen. Bücher, die mich aber stark geprägt haben, ist die Seasons of Desire Reihe, ebenfalls wie Fly Me to the Moon und Gabriels Inferno. Außerdem waren da diverse Shapeshifter Romane, die irgendwie ihren Teil dazu beigetragen haben.
Mit meinen Büchern Menschen erreichen und sie glücklich machen. Bücher waren für meine persönliche Entwicklung unglaublich wichtig. Vielleicht kann ich ein paar Personen genau das zurückgeben.
Und irgendwann wäre es toll von der einen oder anderen Geschichte vielleicht einmal ein gebundenes Buch zu finden. Eines, das man sich in das eigene Bücherregal stellen kann.
'Die Hand in meinem Nacken' beschäftigt mich jetzt schon ein paar Monate. Die Charaktere sind halb erfunden, halb an die Realität angelehnt und wer mich privat kennt, wird wohl auch die Parallelen ziehen können.
Das heißt nicht, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit basiert. In ihr steckt aber das Herzblut der letzten Monate und ich hoffe, dass auch wenn der Ansatz eher untypisch ist für die aktuelle BDSM Literatur, einige Leser ebenfalls ein Stückchen von sich selbst erkennen können.
Immerhin geht es auch frei um das Motto: Kein Scham für deine Lust.
Absoluter Theater-Fanatiker mit leichtem Hang zum Drama. Wer meine Geschichten liest, ahnt vielleicht, aus welcher Richtung das kommt.
Seit einigen Jahren ein Hobby-Thema. Irgendwann eine Karriere zu haben, wäre super. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Immerhin müssen auch Stil und Geschichte zu einer derartigen Situation passen.