Natürlich hatte mich am nächsten Morgen Calcifer geweckt, indem er laut knisternd neben mir schwebte und mir auch fast das Ohr verbrannte. Kaum hatte ich auch nur ein Auge leicht geöffnet ließ der kleine Rabauke es sich nicht nehmen, wild über meinem Kopf hin und her zu flattern – ich meine sogar eine Art Piepsen gehört zu haben, aber vermutlich war ich da noch im Land der Träume.
Also bewegte ich mich langsam aus meinem Schlafsack. Sofort wurde mir eisig kalt und ich wollte mich wieder in den noch schön warmen Schlafsack verkriechen, da stoppte mich Calcifer indem er ganz nah an mich heranschwebte und möglichst viel Wärme von sich gab ohne mich dabei abzufackeln. Für einen Moment verharrten wir beide still und ich genoss Calcys Hilfe. Kaum war ich aufgewärmt und meine Körpertemperatur wieder in Fahrt, entzündete das kleine Fagerleuerchen für mich die Reste vom Lagerfeuer neu. Dieses Mal gab es kein großes Feuer, eher eine wohlig warme Glut. Während ich mich weiter aufwärmte und immer mehr den Schlaf abschüttelte, flatterte, oder eher tanzte, Calcifer über der Glut, indem er sich von der aufsteigenden Hitze hin und her treiben ließ.
Nachdem ich einen Apfel und ein Brötchen gefrühstückt, dass Lagerfeuer gelöscht und all meine Sachen wieder beisammen hatte, machte ich mich weiter auf den Weg. Calcy hatte mich kurz vor Sonnenaufgang geweckt, wohl wissend, dass ich es liebte den Sonnenaufgang zu erleben. Entschlossen setzte ich wieder einen Fuß vor den anderen und stimmte ein sehr zügiges Tempo an. Nach dem Wald würde eine ganze Weile freie Fläche kommen und mich hoffentlich nichts ablenken, dann könnte ich es, entgegen meiner eigenen Erwartung, innerhalb eines Tages zum nächsten Wald, einem Laubwald, schaffen.
Und tatsächlich lenkte mich nichts ab, außer vielleicht der schöne Himmel und frische Herbstwind, aber so kam ich bei Anbeginn der Nacht am Rand des Laubwalds an und weil dort auch noch flache Gegend herrschte und ich dank eines sonnigen Tages noch voller Energie war, wanderte ich sogar noch ein Stück in die Nacht. Zudem hielt mich Calcy auch schön warm. Das kleine Fagerleuer hatte sich wieder in sein Glasfläschchen verkrochen, aber anstatt zu schlafen, war er in einer Art 'Standby-Modus'. Da ich ein Lederband am Fläschchen befestigt hatte, konnte ich dieses um den Hals tragen und mich von Calcifer wärmen lassen – ein weiterer kleiner Bonus war das schöne, orangefarbene Licht, welches mir auch noch leicht den Weg erhellte.
Ich ließ mich einfach durch die Nacht treiben, wanderte stets weiter und genoss die ruhige und auch mysteriöse Atmosphäre. Doch als der Mond seinen Zenit erreichte und ich schon mehrmals hatte gähnen müssen, suchte ich mir eine geschützte Stelle bei ein paar Bäumen. Ich nutzte ein paar Laubblätter, um den Untergrund etwas zu polstern, bevor ich meinen Schlafsack wieder auspackte und auf das Laub legte. Mit meinem Rucksack, wie immer unter dem Kopf, verkroch ich mich in meinen Schlafsack, Calcy weiterhin im Fläschchen und um meinen Hals hängend sorgte die ganze kalte Nacht lang dafür, dass ich nicht erfror.
Der nächste Morgen war hart. Ich bekam deutlich zu spüren, wie die vergangenen Tage meiner Reise, an meinen Kräften zerrten. Ich sehnte mich immer mehr nach einer ordentlichen Mahlzeit, einem bequemen Bett und nach einer Möglichkeit zu duschen. Während Calcifer sich anstrengte, um mir zu helfen meine Körpertemperatur wieder in den Griff zu kriegen, suchte ich in meinem Rucksack nach meiner Karte. Natürlich besaß ich ein Exemplar von Sir Phobos Escanors Karte, aber eventuell war es sogar Zeit für eine Neue. Die Karte hatte allerlei Gebrauchsspuren, von leichten Rissen, etwas verblasster Farbe, bis hin zu kleinen Brandflecken, welche natürlich von Calcy stammten. Ich legte die Karte vor mich und betrachtete sie. Nein, die Karte müsste schon komplett in Flammen aufgehen, damit ich wirklich in Erwägung zog, sie zu ersetzen.
Mit dem Finger fuhr ich die Strecke lang, welche ich bisher gewandert war. Ich befand mich mit Sicherheit in der Nähe vom Rand des Waldes und etwas weniger als einen halben Tagesmarsch entfernt, war dann der Fluss. Zum Fluss sollte ich sowieso gehen, ich müsste jenem dann nur folgen und ich würde sicher bei Felix ankommen.
Ich brauchte mindestens eine Stunde, bis ich endlich weiterging. Ich hatte auf die Sonne gewartet, welche sich auch zum Glück blicken ließ, und genoss ihren warmen und Energie spendenen Schein. Kurz war ich auch davor auf mein Frühstück zu verzichten, aber das regte Calcifer so sehr auf, dass ich mit Bange vor seinen fast rauschenden und gelb-grünlich verfärbten Flammen, schließlich meine zwei letzten Brote in mich reinstopfte.
Es war gerade Mittag, als ich den Rand des Laubwaldes erreichte. Ich betrachete, das offene vor mir liegende Land. Nun würde wieder freie Fläche folgen. »Freie Fläche, dann Fluss und dort ...baden, ew... Dann die Nacht durch und zu Felix!« Ich schauderte kurz, aber mein Entschluss stand fest. Beim Fluss musste ich mich einfach waschen und die Nacht durch wandern auch, ich hatte nicht mehr genug Ressourcen groß Rast zu machen und wollte auch einfach eine Art Endspurt hinlegen.
Meine Wanderung zum Fluss verlief ereignislos, es war schon fast langweilig. Aber dafür, bekam ich sehr viel Sonne ab und konnte ein zügiges Tempo halten, Dank wärmenden Schein (und Vitamin D Synthese) verlor ich auch ganz meine Müdigkeit. Teils pfeifend schaute ich mir die schöne Natur an. Das Gras war weich und hatte, aufgrund des Herbstes, einen etwas dunkleren Grünton. Ich ließ oft meinen Blick schweifen, um das, in der Ferne von Morgentau und Sonnenschein, strahlende Grün zu betrachten. An dem Tag hing auch mal keine einzige Wolke am Himmel und mein Blick war oft dem Himmel entgegengerichtet. Ich seufzte. Leider, würden die schönen Tage voller Sonne mit Sicherheit schnell abnehmen, der Herbst war dabei mit all seiner Kälte und seinem Wind hereinzustürmen.
Kurz vor Dämmerung kam ich beim Fluss an. Sofort ließ ich meinen Rucksack mitsamt angebundenem Schlafsack auf den Boden plumpsen. Ich wühlte nach Calcifers Glasfläschchen, denn den ganzen Weg über hatte er in jenem ruhig geschlafen. Aber auch verdient, er hatte die letzten Tage so viel für mich getan und jetzt brauchte ich schon wieder seine Hilfe. Zumindest, wenn ich nicht nach meinem kurzen Bad erfrieren möchte. Schnell hatte ich das Fläschchen gefunden, zog den Korken und weckte Calcy. Während Calcifer versuchte, sie so groß wie nur möglich zu machen, entledigte ich mich meiner Kleidung. Nur in langer Unterwäsche dastehend, schaute ich mich kurz um, ob nicht von irgendwo Gefahr drohen könnte und sprang dann, nach kurzem Zögern, in den kalten Fluss.
»VEEEEEERRDAMMT!«, brüllte ich kurz auf, sobald mein Kopf aus dem Wasser schoss. »Wieso muss es nur so verdammt kalt sein... Schwimmen! Schwimmen, ich muss schwimmen!«, erinnerte ich mich selber und fing an zur Schocküberältigung vor mich ihn zu trällern, während ich nah beim Ufer hin und her schwamm.
»Schwimmen, schwimmen, einfach schwimmen, schwimmen!«
Ich war wirklich so froh in dem Moment, dass mich niemand zu beobachten schien – belletristicanisches Jungblut, welches sich im Herbst in einen Fluss zwang und grässlich trällerte?... Da würden sicherlich selbst die Winterdämonen kopfschüttelnd sich fremdschämen.
Nachdem ich mich etwas aufgewärmt hatte, zog ich mich am Ufer wieder hoch. Ich roch jetzt nicht so erfrischt wie nach einer warmen Dusche mit Shampoo, aber wesentlich besser als zuvor, endlich war der nervige Geruch von Schweiß fort. Während Calcy so nett war und mich mit seiner Wärme trocknete, suchte ich in meinem Rucksack nach meinem Ersatzshirt. Ich fand es schließlich ganz unten, nachdem ich mindestens die Hälfte vom Inhalt meines Rucksacks ausgeräumt hatte. Typisch.
Zusammen mit Calcy beobachtete ich, wie die Sonne unterging. Noch bevor ihre letzten Sonnenstrahlen mich erreichten, war ich aufgesprungen und hatte mich wieder angezogen. Ich grinste zufrieden. Ja, es war furchtbar kalt gewesen, aber dafür wirklich erfrischend und war voller neuer Energie und Abenteuerlust erfüllt. Kaum war die Welt finster, setzte ich meine Reise fort. Es war Zeit für den Endspurt. Aber als ich nur ein paar Meter von meinem vorherigen Stop entfernt war, hielt ich inne. Da war ein Rauschen...
Überrascht riss ich meinen Kopf hoch und starrte in den nächtlichen Himmel. Zum Glück, hatten sich meine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt und Calcy war in seinem Fläschchen um meinem Hals, denn so konnte ich die Nachteule, welche nur wenige Meter über mir vorbeiflog, bestens erkennen.
Natürlich war sie schnell wieder weg und ich hatte sie nur kurz sehen können, aber dennoch, mein Herz schlug wie wild und ich bemerkte, wie Adrenalien durch meine Adern schoss. Sie war schön. Ich empfand die Nachteule als ein schönes Wesen und hatte ab und an des Nachts gehofft eine zu erhaschen. Aber bei der Taverne hatte ich bisher nie Glück gehabt, doch dieses Mal schon! Und das sogar, obwohl ich nicht mal nach ihr Ausschau gehalten hatte und dann noch hier beim Flachland. Ich hatte mich schon gewundert, warum mir in meiner Nacht im Laubwald keine aufgefallen war.
Ich drehte mich in die Richtung, in welcher die Nachteule wieder verschwunden war – natürlich war das in Richtung des Laubwaldes. Für einen kurzen Moment hatte ich das Verlangen ihr hinterher zu eilen. Aber nein, ich hatte immer noch ein anderes Ziel zu erreichen und ich sollte mich nun wirklich nicht immer so ablenken lassen. Mit einem, schon fast dankbarem, Lächeln drehte ich mich in die entgengesetzte Richtung und wanderte entschlossen weiter.
Ich wanderte die ganze Nacht durch. Ich hatte erst ein zügiges, dann eher ein entspanntes Tempo. Immer mehr wollte ich die Nacht einfach nur genießen. Immer öfter hatte ich das Verlangen stehenzubleiben, Stift und Notizbuch zu zücken und ein Gedicht zu verfassen. Mein Blick war nie zum Boden gerichtet, sondern immer dem Horizont oder dem leuchtenden Himmelszelt entgegen. Wie konnte eine Welt nur so friedlich sein? Lediglich das sanfte Plätschern des Flusses und das leichte Rauschen des Windes, welcher über das Gras strich, waren zu vernehmen. Es wehte ein, für Herbst untypisch, ruhiger Wind und ich zog den Reißverschluss meiner Lederjacke nach ganz oben. Dank Calcy war mir, wie immer, nicht kalt und ich hätte ewig so weiter wandern können. Aber keine Nacht währt ewig, leider.
* * *
Leicht keuchend stapfte ich einen kleinen Hügel hoch. Vermutlich konnte man es nicht einmal als Hügel bezeichnen, aber mit meinem Gepäck und vorher stundenlangem Wandern, kam es mir wie ein großer Hügel vor. Oben angekommen blieb ich stehen. Ich war so gut wie da, es konnte sich nur noch um maximal drei Stunden handeln.
Ich hört meine leicht verstärkte Atmung, ich spürte, wie mein Brustkorb sich hob und senkte, ich spürte das Gewicht meines Gepäcks auf meinem Rücken und ich spürte, wie Calcifers Wärme langsam wich, weil er müde einschlief. Die Pause hatte er sich auch verdient. Ich setzte meinen Rucksack ab, um Calcifer sicher zu verstauen. Als ich ihn wieder schulterte, spürte ich wärme auf meiner Wange und stellte mich verwundert aufrecht hin. Da war die Sonne. Sie wanderte langsam hoch und weckte die Welt aus ihrem Schlaf.
Die Welt erwachte wieder, doch ich selbst hätte jeden Moment einschlafen können. Meinen Schlafrhythmus hatte ich eindeutig komplett verwirrt. Für einen Moment stand ich nur da und beobachtete die Landschaft, wie sie im aufsteigenden Schein der Sonne anfing zu strahlen. Ehe ich mich versah, glitt mein Rucksack von meinem Rücken wieder zu Boden. Ich merkte kaum, wie ich meine Schuhe abstreifte, meinen Schlafsack ausrollte und es mir in jenem bequem machte. Ich war müde und ich wollte nun doch endlich etwas schlafen. Trotz, dass es so hell war und immer mehr wurde, schlief ich nach nur wenigen Minuten ein und fiel in einen tiefen, wohltuenden Schlaf.
Ich erwachte erst, als es später Nachmittag war. Die Landschaft war kurz davor in ein goldenes Licht getaucht zu werden, doch überall waberte ein dichter Nebel, der in Richtung Reservat sich zu verdichten schien. Müde und etwas verwundert legte ich den Kopf schief. Dies Mal musste ich mich selber wach kriegen, Clacifer musste sich ausruhen. Seltsamerweise brauchte ich gar nicht lange. Der Nebel an sich machte mich schon neugierig und weckte meine Sinne, aber da war noch etwas... ein Gefühl der Gefahr vielleicht? Ich saß ganz still und aufrecht in meinem Schlafsack, ich horchte. Etwas machte mich nervös, aber eher beunruhigend nervös und nicht freudig nervös, wie es normalerweise bei Nebel der Fall war.
Stirnrunzelnd zögerte ich nicht länger, sondern sprang auf und packte meinen Schlafsack wieder zusammen. Bevor ich meinen Rucksack schulterte, ging ich etwas zügig im Zickzack, kreiselte meine Arme und ging kurz an das Ufer vom Fluss, um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen. Flausch, war das erfrischend! Danach zog ich aus meinem Rucksack meine Trinkflasche und trank den kleinen Rest, welcher noch übrig war und schnappte mir meinen letzten Apfel. Das war's, jetzt hatte ich nichts an Ressourcen mehr bei mir – aber das kümmerte mich grade nur wenig.
Ich schulterte meinen Rucksack und wanderte los.
Erst machte ich mir nichts draus normal zu wandern und dabei relativ laut meinen Apfel zu verspeisen. Es war schön durch den Nebel zu wandern, auch wenn er kalt und nass war. Sobald ich aber meinen Apfel aufgegessen hatte blieb ich stehen und wischte meine Hände an meiner Hose ab.
Jetzt, war es Zeit ruhig zu sein. Mein Blick wurde ernst und ich schritt fast lautlos durch den Nebel, ich achtete auf meine Schritte, aber viel mehr achtete ich auf meine Umgebung. Mein Blick war geradeaus gerichtet, aber meine Sinne konzentrierten sich auf alles. Ich ging vorerst mit straffem Rücken und runter hängenden Armen. Doch als ich ein seltsames Geräusch vernahm stand ich still, ging sofort in eine etwas gebückte Haltung, stellte meine Beine etwas breiter auseinander mit rechter Schulter und rechtem Bein etwas vor, Arme und Hände etwas vom Körper entfernt und atmete möglichst flach. Von mir kam kein einziges Geräusch mehr.
Mein Blick war auf die Richtung konzentriert, aus welcher das Geräusch kam, ich horchte. Da schien etwas zu flattern, aber da waren auch Schritte und sie kamen schnell näher. Schritte in einer bekannten Lautstärke, aber viele Füße – Menschen. Ein schnelles Etwas, was zu flattern schien – eine Fee? Aber warum schienen sie zu eilen? Was war da in der Richtung? Als ich deutlich grüne Flügel und lilafarbene Haare erspähte, erwachte ich aus meinen Gedanken. Sofort ließ ich meine Haltung fallen und stellte mich offen und mit einem netten Lächeln hin. Ich wollte schließlich niemanden erschrecken.
»Hallo Takki, warum die Eile? Spielt ihr Fangen?«, fragte ich, sobald ich sie deutlich sehen konnte und sie mich auch. »Lu! Wir brauchen Verstärkung!«
»Verstärkung« bei den Worten legte sich ein Schalter in meinem Kopf um.
»Wir wurden von über Tausend Winterdämonen überfallen!« Bei den Worten wurde mir kurz schlecht. Wie konnten so viele Winterdämonen es bis hierhin geschafft gaben?! »Felix hält sie in den weiten Ebenen alleine auf...« Da hörte ich Takki schon nicht mehr zu, sondern war schon losgerast.Ich musste Belletristica verteidigen und unbedingt Felix helfen.Trotz des Gewichts auf meinem Rücken war ich schnell.
Es dauerte, bis ich in der Ferne die Dämonen und auch Felix hören konnte. Der Nebel hatte sich hier schon stark gelichtet und die Sonne schien hell. Rasch bog ich ab, sodass die Sonne in meinem Rücken lag. Wenige hundert Meter entfernt verlief der Kampf zwischen Felix und den Dämonen, ich selbst schien unentdeckt. Ich ließ meinen Rücksack vom Rücken gleiten und hatte schnell aus diesem zwei Stifte gezogen. Ich spürte, wie jeder meiner Muskeln angespannt war und holte ein mal tief Luft. Meine Konzentration kam auf ihren Höhepunkt und ich pirschte mit schnellen Schritten zu den Kämpfenden.
Ich war nur wenige Meter entfernt, der General der Winterdämonen, welcher gerade für den vernichtenden Schlag auf den Meisterbellologen ausholte, bemerkte mich nicht. Adrenalin durchzuckte meine Muskeln. Das war der Moment! Mit einem kecken Ausruf schoss ich hervor!
»BRINGT MIR DEN LOOOOOOOOOOOOTTTT!!!!!!!«
[Wer lesen möchte, wie es in diesem Moment weiterging, sollte sich zum Profil von Felix begeben und 'Eine einzigartige Lehre' lesen. °3°]