»Guten Morgen, Liebling.« Eine Gewichtsverlagerung auf der Bettseite neben ihm weckte Riley und er öffnete murrend ein Auge. Der Duft von Kaffee und Eiern lag in der Luft.
»Hallo«, brummte der junge Vampir und sah sich um. »Was ist das, Frühstück im Bett? Womit hab ich das verdient?«
Phobos zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nicht. Brauche ich einen Grund, um vernarrt in dich zu sein?«
Riley setzte sich und lächelte, als der Andere ihm ein buntes Sträußchen hinhielt. Daran schnuppernd, lachte der junge Vampir.
»Nein, aber vermutlich gehen die Frühlingsgefühle mit dir durch.«
»Das tun sie hoffentlich für immer.«
ENDE